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Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Wirkt der Heilige Geist heute anders, als früher?

von Wintergruen am 04.01.2015 16:01

naja ich wollte hier aber mit dir keine Spielchen machen, oder ein Match gewinnen oder gar eine Schlacht 

komm fühl dich christlich gedrückt.... alles ist gut ...

Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.01.2015 16:02.

cipher
Gelöschter Benutzer

Re: Wirkt der Heilige Geist heute anders, als früher?

von cipher am 04.01.2015 15:45

Du hast gewonnen, Wintergrün. Ich gebe mich geschlagen, schachmatt, 1 zu null...

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MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Gottes einfache Botschaft: zugreifen, reinbeißen, festhalten = leben!

von MichaR am 04.01.2015 15:30

im Prinzip heist es ja auch: "Glaube nur" oder "wenn du glaubst,..." - erst durch die Briefe und den Gesamtkanon wird deutlich welcher Glaube gefordert ist, etwa mit dem Herzen usw. - also man muss schon genau schauen was gemeint ist.
Aber im Prinzip genügt einfach nur Glauben, das versteht jedes Kind.

klar wird es aber im Laufe der Zeit mehr wissen wollen und noch sicherer werden wollen, oder "tiefer graben" - es ist als keine Frage des Bin-ich-schon-errettet-seins, sondern des Wachstums, den jedes gesunde Kind  erfahren wird und nötig hat. "Stichwort Heiligung/heranwachsen/erwachsen werden"

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Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Wirkt der Heilige Geist heute anders, als früher?

von Wintergruen am 04.01.2015 15:30

Wo hat jemand behauptet, dass es so wäre?

ich habe nicht gesagt das dies jemand behauptet hätte, sondern ich schrieb meine Meinung und was ich damit sagen wollte....

es mag sein das die Diakonisse aus ihrer menschlichen Sicht diese Dinge so gesehen hat.. beurteilt hat und auch  berichtet...  aber jeder Mensch ist eben gleich gestrickt..  von seiner Natur her.. Wer aber mit Christus lebt , ihm folgt und der hl. Geist in ihm wirkt, der versteht Dinge aus dem geistigen Blickwinkel und versucht dementsprechend auch so zu leben.. In Not und Drangsalen immer auf den Herrn hoffen und auch wissen, das alles zu recht geschieht und alles zum Guten dienen... man weiß das ER retten kann und retten wird durch seine Gnade und Gerechtigkeit ,,,dann hat man auch einen Grund zu strahlen in jeder Krise , wo man das Leid überwunden hat. Hiob hat auch nicht gestrahlt als im Schlimmes widerfahren ist...... Das hat meiner Meinung weniger zu tun ob man in einem Krisengebiet lebt oder hier daheim... Dass das Strahlen dort eher auffält,, liegt warscheinlich daran, das man die Misere drum herum mehr oder verstärkter wahrnimmt als hier ... wo eben keine ist.. Eigentlich ist überall Misere nur das Ausmaß ihrer ist mal mehr mal weniger.. Auch hier erkranken Menschen unheilbar und können teilweise ihren Lebensunterhalt nicht bestreiten,, und viele sind Obdachlos... Nur hier schaut der Mensch gerne darüber hinweg, weil sein Wohlstand das andere überwiegt... die Betroffenen selbst strahlen nur dann , wenn sie alles aus christlicher Sicht betrachten.. die anderen verkümmern in ihrem Leid , oder Selbstmitleid usw... 

Das wir hier im Westen tatsächlich gesättigt sind, das ist keine Frage... aber das kann man vor Gott weder als Ausrede noch als Rechtfertigung anbringen ....(was auch keiner gesagt hat, lieber cipher)  der hl. Geist wirkt IN einem Menschen selbst,, je nachdem wie derjenige gestrickt ist,, wonach seine Gesinnung und Verlangen sich richten ,,nach Wohlgefallen Gottes oder nach dem Wohlgefallen seines Egos...  und dabei ist es egal wo man sich befindet.. 

sonst könnte man sagen ... die im Südosten haben es die Menschen viel einfacher als wir hier... aber das stimmt so nicht ...

LG

und es hat niemand etwas behauptet, von dem was schreibe,, ich meine oft etwas allgemein .... 

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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: ,,Ich Bete, für die, denen es nicht so gut geht.,,

von Poola am 04.01.2015 15:22

vater im himmel,
lieber Gott,

ich möchte heute für jene menschen beten,
die schon älter sind,
die vor entscheidungen stehen, aber nicht wissen was sie machen sollen,
weil es das leben verändert, verändern kann,
egal wie sie sich entscheiden,
und das nicht aufersten blick vielleicht gut ist,
aber den rest des lebenswegs verändert,

vater steh diesen menschen bei, hilf ihnen,

im namen deines sohnes, jesus christus, übergeb ich dir dieses kleine gebet,
dankend und bittend,
ich lobe dich und preise dich,
AMEN.

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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Gottes einfache Botschaft: zugreifen, reinbeißen, festhalten = leben!

von marjo am 04.01.2015 15:03

Das Evangelium ist sehr leicht zu verstehen. Aus diesem Grund denke ich auch, dass eine Lehre, welche zu kompliziert ist für einen wiedergeborenen Christen sie zu verstehen, nicht wahr sein kann. Damit meine ich nicht, dass es keine wahren Schlußfolgerungen geben kann, die man mangels Bibelwissen nicht versteht und falsch interpretiert. Wir lernen ja schließlich alle täglich dazu. Ich meine damit, dass ein bestimmter Intelligenzquotient keine Voraussetzung für das Verständniss göttlicher Wahrheit ist. Alle neu hinzugelernten Detals der Wahrheit Gottes werden den bereits erkannten Dingen nicht entgegenstehen. Daher ist auch jeder wiedergeborene Christ, egal wie klug oder wie beschränkt in der Lage zu "prüfen, ob es sich so verhielte" (Apg 17,11).

viele grüße, marjo 

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solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Könnte ich eine törichte Jungfrau sein?

von solana am 04.01.2015 14:57

Ja, natürlich.
Ich würde niemanden ins Moor schicken zum schimmen üben. Sondern nur dorthin, wo ich weiss, dass das Wasser trägt.  
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Könnte ich eine törichte Jungfrau sein?

von Henoch am 04.01.2015 14:51

Hallo Solana,

Du schreibst: Wer diese Erfahrung gemacht hat, wird gelassener gegenüber "theoretischen" Streitigkeiten über den "genau richtigen Schwimmstil" - ob es darauf ankommt, mit beiden Armen gleichzeitg nach vorn auszuholen, weil man sonst vielleicht doch untergehen könnte, oder ob "Kraulen" mit abwechselndem Arm- und Beinschlag nicht doch vorteilhafter wäre - und ob Rückenschwimmen unter gar keinen Umständen als "gleichwertig" einzustufen ist ....


aber Wasser sollte es schon sein, das man zum Schwimmen anbietet, denn wenn ich den Anderen in einer Giftbrühe schwimmen lasse, kommt es wirklich nicht mehr auf den Schwimmstil an, er wird vergiftet untergehen.

So haben die törichten Jungfrauen in ihren Lampen halt vieleicht nicht nur gutes Öl, sondern auch Schlamm eingefüllt, das verhindert auch ein klares Licht und erstickt die Flamme.

Henoch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.01.2015 14:53.

cipher
Gelöschter Benutzer

Re: Wirkt der Heilige Geist heute anders, als früher?

von cipher am 04.01.2015 14:38

Wintergrün schrieb: Ich möchte damit sagen,, das der Mensch keine Krisengebiete braucht um seinen Glauben vorzuleben, sondern das fängt im Alltag und in den eigenen 4 Wänden an
Wo hat jemand behauptet, dass es so wäre?

Dass Du bestimmte Dinge nicht gesehen hast, Wintergrün, das heißt wirklich nicht, dass es diese deswegen nicht gibt. Wir haben im Hauskreis eine Diakonisse, welche jahrzentelang in unterschiedlichen Ländern im mittleren Afrika gearbeitet hat, auch als Missionarin. Die hat uns ziemlich viel von strahlenden Gesichtern und strahlenden Menschen im Elend berichtet - und ich habe keinen Grund, ihr nicht zu glauben.

In wievielen Elendsgebieten bist Du gewesen, um nach solchem Strahlen Ausschau halten zu können ohne es gesehen zu haben?

Wintergrün schrieb: Unter Christenverfolgung ..also ist nicht das einzige womit wir unseren Glauben unter Beweis stellen können
Nee, auch das hat niemand behauptet. Man kann seinen Gauben auch vorleben, wenn man im Kollegium in der Firma nicht auf Firmenkosten Fotokopien macht, telefoniert oder im Internet umhersurft. Man kann seinen Glauben auch vorleben, wenn man der Kassiererin an der Discounterkasse ein freundliches Gesicht zeigt oder ihr ein kleines Kompliment macht. Man kann seinen Glauben auch vorleben, indem man sich gegen Mobbing stellt, nicht beim Tratschen mitmacht usw. usw. Dazu gibt es viele Möglichkeiten, ja, und niemand hat das bestritten.

Was Dir jedoch vielleicht entgangen ist ist, dass ein freundliches Gesicht dort, wo alle freundlich sind, nicht so deutlich auffällt wie dort, wo es nur verbiesterte Gesichter gibt. Dass Ehrlichkeit dort besonders auffällt, wo die Lüge zu Hause ist. Und das Liebe dort auffällig wird, wo Hass vorherrschendes Gefühl ist.

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cipher
Gelöschter Benutzer

Re: Könnte ich eine törichte Jungfrau sein?

von cipher am 04.01.2015 14:23

marjo schrieb: Für mich ist es keineswegs eindeutig, dass dort nur Mitläufer gemeint sind. Die "Mitläufer Auslegung" ergibt sich nur, wenn man bereits vorher eine Entscheidung über die Frage nach dem Verlust des Heils bei wiedergeborenen Christen gefällt hat. Man darf nicht außer Acht lassen, dass der Hebräerbrief eben an Hebräer gerichtet ist und eine ganze Reihe an Redewendungen dort speziell auf hebräisch denkende Menschen ausgerichtet sind. "Schmecken" ist daher auch keine Abschwächung, wie man das vielleicht als Europäer denken könnte, sondern das glatte Gegenteil. Es deutet auf eine intensive Erfahrung hin.
In Bezug auf "Mitläufer" = "nicht wirklich" möchte ich hier etwas ergänzen. In Hebr. 2, 9 heißt es: wir sehen aber Jesus, der ein wenig niedriger gewesen ist als die Engel wegen des Todesleidens, mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt; er sollte ja durch Gottes Gnade für alle den Tod schmecken. Auch hier wird zu den Hebräern gesprochen und es ist davon die Rede, dass Jesus den Tod "geschmeckt" hat. "Geschmeckt" bedeutet hier klar eine "intensive Erfahrung", wie Du schreibst, Marjo. Jesus blieb jedoch nicht tot. Also keinesfalls ein Verbleiben für längere Zeit - und insofern hinsichtlich des Glaubens eine zwar möglicherweise intensive Erfahrung im Glauben, doch im Endeffekt nichts, als ein zeitweiliges "mittun" - oder "mitlaufen". Das ist etwas, was ich leider recht oft in Gemeinde erlebt und angesehen habe.

Antworten
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