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tefila
Gelöschter Benutzer

Re: Gottes einfache Botschaft: zugreifen, reinbeißen, festhalten = leben!

von tefila am 30.12.2014 22:22

Willy: ch denke an Jesaja 53. Hier wird der leidende Messias beschrieben. Pickantes Detail: in orthodoxen jüdischen Kreisen wird dieses Kapitel in den Lesungen übersprungen. Warum wohl? Man könnte ja in diesem Jesus von Nazareth den Messias erkennen

Als ich mal zum Schabbat-G"ttesdienst" in einer Synagoge war, habe ich einen Juden gefragt, wer der Leidensmann in Jesaja 53 für das jüdische Verständnis sei.

Sie sagten, es wäre Israel. (Aber es passt nicht, du kannst Israel hier nicht einsetzen)

Ich habe als Gast dann nichts weiter diskutiert, wollte ja auch nur wissen, was sie glauben.

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Der Unterschied zwischen Ökumene und überkonfessionell

von Henoch am 30.12.2014 22:10

Hallo Jonas,

der Vers bezieht sich nicht auf verschiedene Konfessionen, sondern meint den einzelnen Christen. Natürlich kommen in allen Konfessionen wiedergeborene Christen vor. Aber nicht die Einheit der Kirchen, sondern die Einheit der Kinder Gottes ist Gottes Ziel mit uns. Und dahin müssen wir erst wachsen.

Eph 4: 10 Der hinabgestiegen ist, ist derselbe, der auch hinaufgestiegen ist über alle Himmel, damit er alles erfüllte.

11 Und er hat die einen als Apostel gegeben und andere als Propheten, andere als Evangelisten, andere als Hirten und Lehrer,

12 zur Ausrüstung der Heiligen für das Werk des Dienstes, für die Erbauung des Leibes Christi,

13 bis wir alle hingelangen zur Einheit des Glaubens und der Erkenntnis des Sohnes Gottes, zur vollen Mannesreife, zum Maß der vollen Reife Christi.

14 Denn wir sollen nicht mehr Unmündige sein, hin- und hergeworfen und umhergetrieben von jedem Wind der Lehre durch die Betrügerei der Menschen, durch ihre Verschlagenheit zu listig ersonnenem Irrtum.

15 Lasst uns aber die Wahrheit reden in Liebe und in allem hinwachsen zu ihm, der das Haupt ist, Christus.

16 Aus ihm wird der ganze Leib zusammengefügt und verbunden durch jedes der Unterstützung dienende Gelenk, entsprechend der Wirksamkeit nach dem Maß jedes einzelnen Teils; und so wirkt er das Wachstum des Leibes zu seiner Selbstauferbauung in Liebe.

Henoch

 

Nachtrag: Deine Fragen sind für mich eine Quelle der Freude, sind sie doch in liebender Weisheit gestellt.

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.12.2014 22:44.

tefila
Gelöschter Benutzer

Re: Der Unterschied zwischen Ökumene und überkonfessionell

von tefila am 30.12.2014 22:10

Liebe solana,

das Thema über den Zorn habe ich nicht bis zum Ende verfolgt. Aber ich habe die "Fürs" und "Widers" zur Kenntnis genommen und bin aus dem Thema ohne eine abschließende Meinung rausgegangen - also nur mit einem Fragezeichen.

Aber hier brauchen wir das Tischtuch ja nicht unbedingt zwischen den Lagern zerreißen. Gerade fällt mir ein, dass ich Gott nicht verteidigen brauche - also kein Heiliger Zorn, den überlasse ich Gott.


Lieber Jonas,

im ersten Moment klingt die Bibelstelle nach Ökomene. Aber im Zusammenhang gibt sie das nicht her.


Aber hier kann ein Moderator gern löschen, wenn das unangebracht erscheint, was ich schrieb: (sorry für blaue Schrift, tu ich nicht wieder, aber ihr solltet es auch gleich sehen)
Ich habe überlegt, ob ich folgendes Schreiben, was ich heute als Mail bekam, hier einstellen soll - o.k. ich tue es mal, aber nicht mit der Gesinnung, gegen eine Kirche zu hetzen, sondern in Betroffenheit, wie eine Kirche so dumm sein kann. Ich bin auch nicht unbedingt ein "Freund" von Menschen, die oft auf das Negative aufmerksam machen, wie z.B. L. Gassmann oder hier dem Herrn Penner, aber ich gehe mal davon aus, das folgendes stimmt - und damit will ich keine Okomene gehen. Okomene bedeutet für mich sowas wie "Vereinsmitgliedschaft".

 

Dipl.-Chem. Dr. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten, 29.12.2014
Herrn Landesbischof Dr. Bedford-Strohm, Vorsitzender des EKD-Rates

Sehr geehrter Herr Dr. Bedford-Strohm,

unsere hohe Lebensqualität beruht auf der christlich-abendländischen Werteordnung. Wir befinden uns in einem ernsten Kulturkonflikt zwischen Christentum und Islam. Extrapoliert man die bisherige Entwicklung, muß in absehbarer Zeit mit einem islamischen Deutschland gerechnet werden, also mit dem Ende von Freiheit und Wohlstand. Jeder politisch wache Bürger wird die Frage stellen, wie sich die Evangelische Kirche in diesem Konflikt verhält. Diese Frage läßt sich anhand von Fakten beantworten.

1. Es kann kein Zweifel daran bestehen, daß die Definition des Antichrists durch den Apostel Johannes auf den Islam zutrifft. Wer den Islam fördert, unterstützt den Antichrist. Jedes Minarett erklärt den Christusglauben zur Blasphemie. Täglich werden Christen um ihres Glaubens willen durch Muslime ermordet.

2. Am 10.03.2013 hat der Imam Idriz in der Münchner St.Lukas-Kirche in einem Abendmahlsgottesdienst über dieses Koranwort gepredigt: "Er (Allah) ist es, Der Seinen Gesandten mit der Führung und der wahren Religion geschickt hat, auf dass Er sie über jede andere Religion siegen lasse. Und Allah genügt als Zeuge" (Sure 48, Vers 28).

3. Als bayerischer Landesbischof haben Sie Ihr Wohlgefallen über diesen Auftritt des Imam in einer evangelischen Kirche geäußert. Es kann überhaupt kein Zweifel daran bestehen, daß Sie sich damit in dem gegenwärtigen Kulturkampf auf die Seite des Islam gestellt haben.

4. Sie wurden in Kenntnis dieses Sachverhaltes in das höchste Amt der Evangelischen Kirche gewählt.

5. Der badische Landesbischof Dr. Engelhardt hatte in einem Grußwort an die Muslime gesagt: "Der Rat der EKD will ein zuverlässiger Partner der islamischen Welt sein". Partnerschaft bedeutet Unterstützung. Der Rat der EKD unterstützt demnach die Ermordung von Christen um ihres Glaubens willen.

6. Die ehemalige EKD-Ratsvorsitzende Dr. Käßmann hat in Chrismon 6/2013 geschrieben: " Ich freue mich, dass Lehrerinnen und Lehrer für Islam in Deutschland ausgebildet werden... Dieser Glaube darf und muss reflektiert weitergegeben und unterrichtet werden." Die "Reformationsbotschafterin" der EKD freut sich über die Ausbreitung der Lehre, daß der Glaube an Jesus Christus als den Sohn Gottes Gotteslästerung sei.

7. In einem SPIEGEL-Interview hat Frau Dr. Käßmann verkündet, daß Joseph der leibliche Vater von Jesus gewesen sei. Damit bestreitet sie ebenso wie der Islam die Gottessohnschaft von Jesus Christus und erklärt das Apostolische Glaubensbekenntnis, das die Christen aller Konfessionen eint, für falsch. Demnach ist sie keine Christin.

8. Die Behauptung des hessischen Kirchenpräsidenten "Niemand muss in Deutschland eine Islamisierung oder eine Überfremdung fürchten" ist falsch. Es gibt in Deutschland eine islamische Parallelgesellschaft. Es gibt islamische Stadtteile, die der deutschen Gerichtsbarkeit entzogen sind und in die sich deutsche Polizei nicht hineinwagt.

Kann man noch deutlicher belegen, daß die EKD keine christliche Kirche ist, sondern ein Religionsverein?

Es gibt eine Minderheit von evangelischen Pfarrern, die am Apostolischen Glaubenbekenntnis festhalten. Es ist jedoch nicht bekannt, daß diese Pfarrer gegen die Leitung der EKD protestieren. Deshalb muß die Frage gestellt werden, ob diesen Pfarrern wirklich die Wahrheit des Evangeliums am Herzen liegt.

Besorgniserregend ist, daß weder Politiker noch Theologen willens oder fähig sind, die Existenzfragen unseres Volkes sachlich zu erörtern. Jeder denkt nur an seine gesellschaftliche Geltung.

Christen, die ihren Glauben ernstnehmen, müssen sich fragen, ob sie unter diesen Umständen eine Finanzierung der Evangelischen Kirchen durch ihre Mitgliedschaft noch verantworten können.

Ich hoffe auf eine Verbreitung dieses Schreibens, das auch im Internet steht unter www.fachinfo.eu/bedford.pdf.

In Betroffenheit
Hans Penner

Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.12.2014 22:14.

Rapp
Gelöschter Benutzer

Gottes einfache Botschaft: zugreifen, reinbeißen, festhalten = leben!

von Rapp am 30.12.2014 22:10

Bleibe bei dem, was du gelernt hast und was dir anvertraut ist.
2.Timotheus 3,14

Paulus warnt seinen Freund Timotheus bei dem zu bleiben, was er gelernt hat. Worum ging es da? Zu allererst um die Worte des Alten Testaments.

Es war schon zu Pauli Zeiten so, dass viele Leute lieber komplizierten Gedankengebäuden nachhingen als die schlichte Botschaft des Kreuzes anzunehmen. Die war von Anfang an einfach, so einfach, dass jeder sie fassen kann. Gottes Lamm verblutet an Deiner Statt. Damit ist Deine Sünde gesühnt. Das ist die Botschaft, die auch Timotheus gelernt hatte. Die schlichte Botschaft der Versöhnung. Anstößig den einen, nicht wissenschaftlich genug für die anderen. Aber das Wort vom Kreuz bleibt meine Rettung.

Es geht aber nicht allein um den Kreuzestod Jesu. Es geht um seine Auferstehung. Der Tod hat nicht mehr das letzte Wort. Timotheus musste lernen zu unterscheiden, was Gottes einfache Liebesbotschaft und was menschliches Beiwerk ist. Das geht mir heute nicht anders.

Ich denke an Jesaja 53. Hier wird der leidende Messias beschrieben. Pickantes Detail: in orthodoxen jüdischen Kreisen wird dieses Kapitel in den Lesungen übersprungen. Warum wohl? Man könnte ja in diesem Jesus von Nazareth den Messias erkennen... Und gerade in diesem Kapitel sehe ich, wie Gott seine Liebe verströmt. Gottes Lamm litt, starb und lebt wieder für mich!

Zu einfach? Tja, so einfach, dass niemand ausgeschlossen bleibt von der Gnade des Vaters.
Der Missionar hatte ein ernsthaftes Problem: in der Sprache des Volksstammes, in die er die Bibel übertrug, gibt es kein Wort für Dank. Zusammen mit seinem jungen Sprachhelfer suchte er nach einem passenden Begriff. Eines Morgens stürmte der Junge jubelnd auf das Missionsgelände: „Ich habs! Ich hab das Wort!" Der Missionar begriff zuerst gar nicht was geschah. Dann berichtete der Junge: „Heute Nacht hab ich mein Herz Jesus gegeben. Und nun habe ich das Wort! 'Ich-greife-zu'!" Wie kann ich meine Dankbarkeit besser zeigen, als wenn ich ein Geschenk annehme?

Es war in Nordschweden auf der Bibelschule. Wir aßen eine Spezialität der Region: Pite-Palt. In Kartoffelknödeln war mittendrin feines Fleisch eingearbeitet.
Nachmittags in die nächste Vorlesung kam Kongo-Aaron, unser Dozent, mit einem vollen Teller Palt. Genüsslich biss er rein und sagte: „Mit dem Heil in Jesus ist es wie mit Palt: erst wenn du richtig reinbeißt erlebst du, wie gut das schmeckt. Ohne in die Botschaft Jesu richtig rein zu beißen, wirst Du niemals merken, wie gut Gott es mit Dir meint." Also: zugreifen, reinbeißen und am Wort der Gnade festhalten. Das heißt leben!

Willy

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solana

-, Weiblich

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Beiträge: 4164

Re: Umgang im Forum

von solana am 30.12.2014 22:00

Hallo Tefila
Schau mal auf den Anfang des Threads - es war schon im Juni.
Und seither gab es immer wieder neue Anlässe, hier zu schreiben ....
Wenn wir das nun alles löschen, geht es gerade wieder von vorne los und alles muss beim nächsten Anlass wieder ganz neu aufgerollt werden.
Dann können wir es auch stehen lassen und wer mag, kann sich durch die Seiten arbeiten. Und wird dann sicher feststellen, dass es bestimmte Probleme gibt, die - wenn sie ungelöst bleiben - immer wieder neu in Streit führen.
Daher versuchen wir ja auch, das irgendwie zu kären, damit es nicht immer wieder auftaucht ...
Durch Löschen verschwindet das leider nicht so einfach  - ja, das wäre schön, wenn man das so beheben könnte! 
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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tefila
Gelöschter Benutzer

Re: Umgang im Forum

von tefila am 30.12.2014 21:50

Über 200 Beiträge, wo ich mir dachte:

Man beschmutzt doch nicht das eigene Nest!

Wenn ich Moderator wäre, würde ich das ganze Thema löschen, da es Gott keine Ehre macht.

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jonas.sw

41, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 491

Re: Der Unterschied zwischen Ökumene und überkonfessionell

von jonas.sw am 30.12.2014 21:41

Hallo Tefila,

Wie nimmst du folgende Textstelle wahr?

Denn gleichwie der Leib einer ist und doch viele Glieder hat, alle Glieder des einen Leibes aber, obwohl es viele sind, als Leib eins sind, so auch der Christus. Denn wir sind ja alle durch einen Geist in einen Leib hinein getauft worden, ob wir Juden sind oder Griechen, Knechte oder Freie, und wir sind alle getränkt worden zu einem Geist. (1.Korinther 12,12-13)

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solana

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Beiträge: 4164

Re: Der Unterschied zwischen Ökumene und überkonfessionell

von solana am 30.12.2014 21:35

Tefila schrieb:

Damit das jeder versteht...Thema überkonfessionell: wintergrün sagt ja sinngemäß mit Vorliege, die orthodoxe Kirche sei die einzig richtige, auch mit den zusätzlichen Lehrmeinungen, die nicht auf der Bibel fußen müssen.


Nun, wir haben aber einen schönen Dialog über ein sehr umstrittenes Thema führen können.

Aber nochmal zu meiner Frage, um zu erläutern, wie ich es meine:

Als Beispiel mal das Thema "Zorn", in dem es so heiss her ging, dass der Thread geschlossen werden musste.
Eine Seite sagte: Zorn wird in der Bibel eindeutig "fleischlich" eingeordnet und ist deshalb im Umgang miteinander zu vermeiden. Dazu gab es viele Bibelstellenbelege.
Und die andere Seite sagte, nein es gibt einen heiligen Zorn - und der ist nicht nur gut, sondern in bestimmten Situationen sogar "geboten", auch hier im Forum.
Nach dem Vorbild des göttlichen Zorns oder Jesus gegenµüber den Wechslern im Tempel.

Dahinter standen auch konfessionsbedingte Unterschiede, es wurde immer wieder auf Bibellehrer einer bestimmten "Richtung" verwiesen.

Wer ist hier nun in der Rolle des Paulus zu sehen und wer sind die Athener?
Gruss
Solana

Edit:
Ich sehe gerade, wir haben gleichzeitig geschrieben.
Ich wollte eigentlich nur verdeutlichen, wie problematisch es wird, wenn sich bei solchen Diskussionen beide Seiten in der Rolle des Paulus sehen und keiner aufhören will, bis er den anderen richtig "belehrt" hat ... 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.12.2014 21:39.

tefila
Gelöschter Benutzer

Re: Der Unterschied zwischen Ökumene und überkonfessionell

von tefila am 30.12.2014 21:34

Solana schrieb noch: Wie siehst du dich in einem überkonfessionellen Dialog und wie deine Gesprächspartner? Erwartest du einen Austausch oder ist das für dich von vorn herein eine Situation, in der einer "belehrt" und der andere "seine Fehler einsieht und sich korrigieren lässt"? Oder wie war der Vegleich mit Paulus gemeint?

Oh, das ist eine schwierige Frage. o,k. es ist so: Generell glaube ich, dass ich auf der "richtigen Seite" bin und die Bibel richtig verstanden habe und somit dann der andere belehrt und korrigiert wird. Klingt schrecklich, aber so ist es erstmal.

ABER: Im Laufe des Gesprächs kann ich manchmal erkennen, dass der Andere seinen Glauben nicht an einer Konfession festmacht, sondern er Gott und Jesus ja genau so liebt wie ich, sogar wiedergeboren ist. Und DANN atme ich innerlich erstmal auf. Und dann kann es passieren, dass ich irgendwann aufhören will, zu belehren und korrigieren, sondern so wie Paulus seinen / ihren Glauben anerkenne, dass er / sie ja auch GOTT dienen will.

So geschah mir das letztens in einer Katholischen Kirche, wo ich eine kleine Rast machte. Ich habe mehr als gestaunt, wie voller Liebe mir eine Ordensschwester erzählte, welche immense Bedeutung im Herzen ihr das katholische Abendmahl hatte. Ich habe KEIN Wort dazu gesagt und nur zugehört, mit welcher Liebe sie vom Herrn redete, dass ich nicht an die tatsächliche Wandlung in Blut und Fleisch Christi glaube, das hätte ich da nicht übers Herz gebracht zu sagen.

Bleibt nur die Frage, ob es für den ZUHÖRER bzw hier alternativ ANDEREN LESER korrigiert werden muss. Aber da lehne ich mich, wie Cleopatra schrieb, dann entspannt zurück und überlasse ein Eingreifen ggf dann den Forumsverantwortlichen für ihre Leser.

Antworten

tefila
Gelöschter Benutzer

Re: Der Unterschied zwischen Ökumene und überkonfessionell

von tefila am 30.12.2014 21:23

'Solana: So etwas habe ich bspw mit Wintergruen zusammen einmal "durchgespielt"...

Damit das jeder versteht...Thema überkonfessionell: wintergrün sagt ja sinngemäß mit Vorliege, die orthodoxe Kirche sei die einzig richtige, auch mit den zusätzlichen Lehrmeinungen, die nicht auf der Bibel fußen müssen. Aber wintergrün sagt manchmal auch biblische Sachen.

Dass wintergrün das "wegstecken" kann, wissen wir und auch dass das nun hoffentlich nicht ein "wintergrün Thread"  oder orthodoxe Kirchenthread wird.

Nebenbei bemerkt, könnte ich nie sagen, diese oder jene (meine) Gemeinde ist die einzig Wahre. Wenn das Glaubensbekenntnis gesprochen wird, dann sage ich:
....
ich glaube an den Heiligen Geist

die Heilige christliche Kirche   : da schweige ich beharrlich, denn ich glaube da nicht mehr so richtig dran, an dieses heilig = abgesondert

Gemeinschaft der Heiligen

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