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MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Der Missionar

von MichaR am 21.12.2014 20:23

was hat dich letztlich "herausgeführt" aus der "Fehllehre"? -

lass mich raten...

die Bibel, sein Wort, dem du wirklich aufnahmebereit und als Täter gegenüberstandst ihm auch zu folgen?

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MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Einsamkeit

von MichaR am 21.12.2014 20:20

hallo Suche,

einen Rat vllt. von mir: wenn du uns teilhaben lässt an deinem Leben und deiner Suche indem du uns die Dinge mitteilst, werden wir öfters erinnert und beten auch für dich, wenn wir dazu "angeregt" werden

ich wünsch dir alles gute und,- wie gesagt, häng dich fest an ihn, das ist die  Hauptsache.- Dann wird er sicher "seinen Teil" tun.

"Gibt der HERR das Häschchen,- schickt er auch das Gräschen"  <-- das ist so, hab ich  sooft erlebt: wenn was vom HERRn ist, dann tut er das übrige.
Trachte zuerst nach seinem Reich und er wird sein Ding tun.

gib Bescheid, vergiss es nicht dich "mitzuteilen". 

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Der Missionar

von Henoch am 21.12.2014 20:15

Ihr Lieben,

also ehrlich gesagt, habe ich früher genau so gedacht wie ElCid.

Ich frage mich noch heute, wie es möglich war, dass mich der Herr da aus dem Irrtum herausführen konnte. War ich doch recht überzeugt von meinem Bastel-Glauben, weil ich ja heilen konnte (sogar Tiere, bei denen es den Plazeboeffekt nicht gibt). So war ich sicher, dass ich richtig liege mit dem, was ich glaubte. Ich las ja in der Bibel (verstand sie aber erst mal so, wie ich wollte) und betete zu Gott um die Heilungen. Also oberflächlich betrachtet schön "christlich". Deshalb dachte ich ja, ich wäre Christ und hätte besondere und höhere Erkenntnisse und wäre auserwählt zu heilen. Und weil ich schon soooo weit entwickelt war in den "Geistesgaben", war ich mir sicher," innerhalb der nächsten Reinkarnationen" mein Ziel zu erreichen.

Ich hätte das von mir aus nie bemerkt, dass etwas nicht stimmt.....oder eigentlich hätte ich es bemerken können, allerdings im Rückblick, denn im Grunde wusste ich, dass ich Gott nicht habe. Ich fühlte mich ihm nicht nahe, auch beim Gebet nicht. Irgendwie war er mir fremd. Das war wohl auch der Grund, warum mir etwas fehlte.

Von Anfang an handelte der Herr an mir und so nach und nach führte er mich aus meinen Irrtümern heraus und in die Wahrheit. Es ist schon erstaunlich, dass so etwas geht, ist er doch unsichtbar. Als er dann in mein Herz kam, da wusste ich, jetzt bin ich zu hause angekommen. Den Tag vergesse ich nie.

Da wurde mir klar, warum der Herr auch das lebendige Wort heißt. Hat man sein Wort verstanden, hat man ihn und weil man ihn hat, versteht man das Wort. (Bleibt noch die Frage nach der Henne und dem Ei.) Und ich erlebe immer öfter echte und innige Nähe zu ihm (das musste aber wachsen).

Vorher dachte ich so, wie das in dem Gedicht von ELCid erkennbar ist. Jeder glaubt halt was er mag. Ich hätte nie geglaubt, dass es eine absolute Wahrheit gibt, an der ich teilhaben kann, nicht von Mensch zu Mensch, aber durch Gott. Und dass diese Wahrheit eine Herzensgemeinschaft mit dem Schöpfer ist. Das ist schon gewaltig. Noch heute bleibt da nur Staunen und Anbetung.

Henoch

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.12.2014 20:22.

Pal

67, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2513

Re: Wie tötet ein Christ?

von Pal am 21.12.2014 20:07

Heonch:
Wenn das schon so ist, dann bin ich ja schon tot!

Ja, man ist (im Glauben) tot (dem alten Wesen gegenüber) und muß dennoch tagtäglich weiter sterben!
Das klingt mal wieder paradox, ist aber tatsächlich so - wie ich es in meinem eigenen Leben erfahre.

Ich bin im Glauben mit Gal 2:19 ...mit Christus gekreuzigt.
Gal 2:20 Und nicht mehr lebe ich, sondern Christus lebt in mir; was ich aber jetzt im Fleische lebe, das lebe ich im Glauben!
und das bedeutet auch, das ich den Kampf noch lebe im Glauben!

Es ist noch nicht "ausgestorben", denn ich bin noch im Fleisch und habe deshalb die Spannungsmomente, wo ich mich für oder gegen meinen EGO entscheiden muß. Deshalb bleibt das "Töten" mein Wegbegleiter, solange ich hier unten, auf Erden existiere!

Weshalb für mein geistliches Leben das unpopuläre Motto gilt: 1Ko 15:31 Bei unserm Ruhm, den ich habe in Christo Jesu, unserm HERRN, ich sterbe täglich!

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Suche

41, Männlich

  Neuling

Beiträge: 17

Re: Einsamkeit

von Suche am 21.12.2014 19:53

Hallo tefila,

danke auch dir für deinen Beitrag.

Ich habe bete darum, dass ich Menschen treffe, mit dem ich meinen Glauben teilen kann. Ich muss lernen, geduldig zu sein.

Liebe Grüße

Suche

Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.12.2014 19:57.

Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Wie tötet ein Christ?

von Henoch am 21.12.2014 19:43

Hallo Micha,

da traf es mich wie ein Blitz: ....denn ihr seid gestorben....(Kol 3,3).

Wenn das schon so ist, dann bin ich ja schon tot , insofern ist garantiert, dass ich diesen Zustand mit betreten des Himmels erreichen werde.

Henoch

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tefila
Gelöschter Benutzer

Re: Lukas 19, 11-27: Talente

von tefila am 21.12.2014 19:42

Wintergrün: ehrlich gesagt habe ich hierbei nie an Geld gedacht.. sondern an Geduld, Barmherzigkeit, Sanftmut Güte , Hilfsberetschaft , Begabung usw....

Also, was auch immer gemeint ist, weiß ich nicht, wie der faule Knecht sein Talent hätte zur Bank bringen sollen. Was ist denn mit "der Bank" damals gemeint und was ist im übertragenen Sinne gemeint?

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Pal

67, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2513

Re: Wie tötet ein Christ?

von Pal am 21.12.2014 19:41

Ja, liebe Henoch, es gib wohl nichts, was ein Mensch nicht verbiegen könnte!
 Sogar die heiligste, ernstgemeinteste Religion wird in "Menschen-händen" nur zum "Übel-Pharisäertum"!
Und sie merken es noch nicht einmal!

Da haben wir wieder das beste Beispiel für das "fette ICH", dem Gott nur eine Kreuzigung zur Verfügung stellt!

Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.12.2014 19:42.

MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Wie tötet ein Christ?

von MichaR am 21.12.2014 18:45

Kolosser - Kapitel 3

Himmlischer Sinn - Der alte und der neue Mensch  (Rev. Elberfelder)

im Eingang des Briefes an die Kolosser steht, was Sache ist:
Hier setzt Paulus bereits den duch Gott aus Gnade geborenen neuen Menschen voraus, dem folgendes nun zuzumuten ist:   (jedoch nicht um, sondern weil er bereits gerettet wurde!) 
Der Eingang eines Briefes gibt Aufschluss an wen und warum er gerichtet und geschrieben ist. Das ganze Kapitel hängt zusammen. Der Anfang beschreibt wovon Paulus bei den Adressaten ausgeht, bzw. sagt: "wenn dies so ist.- dann..."


Wenn ihr nun mit dem Christus auferweckt worden seid, so sucht, was droben ist, wo der Christus ist, sitzend zur Rechten Gottes.(Kolosser 2.12)
 
Sinnt auf das, was droben ist, nicht auf das, was auf der Erde ist; (Matthäus 6.33) 
denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist verborgen mit dem Christus in Gott. (Römer 6.2) 
Wenn der Christus, unser Leben, geoffenbart werden wird, dann werdet auch ihr mit ihm geoffenbart werden in Herrlichkeit. (1. Korinther 15.43) 5  
...

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MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Der Missionar

von MichaR am 21.12.2014 18:35

Hallo Solana,

ähm...ja, da bin ich auch intollerant, jup - wer ne eigene Religion basteln will, weil er meint es gäbe nich nicht genug hausmacher-Reilgionen, der soll sich nen Bastelbogen kaufen, zustimm...

gibts sicher im Web.

also zusammenfass: du hast zwar mich  angesprochen aber unseren "Gast" gemeint, ok


Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.12.2014 20:21.
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