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MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Werkslosigkeit vs Werksgerechtigkeit an Noahs Beispiel

von MichaR am 21.12.2014 11:56

ja, und dann wäre da noch das Beispiel Jonas...^^ (siehe Parallelthred)

"und siehe hier ist mehr als Arche oder mehr als Jona"

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solana

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Re: (Oase11)Math.4:4, Nicht vom Brot allein wird der Mensch leben, sondern von jedem Wort, das aus dem Munde Gottes hervorgeht

von solana am 21.12.2014 11:46

Nein, Micha, das ist nicht bei uns, sondern bei meinem Bruder.
Ja, er hats schön dort mit dem kleinen See direkt vorm Haus.
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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solana

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Re: Der Missionar

von solana am 21.12.2014 11:43

Wintergruen schrieb:

jemand der islamist ist, oder in der Esotherik gefangen ist,, heißt noch lange nicht das er unglücklich ist....

Nein, das heisst es natürlich nicht, Wintergruen.

Das war mein ganz "subjektives Empfinden" in Erinnerung an mein ganz "subjektiver Erleben" vor vielen Jahren.
Ich dachte, danach wäre gefragt .
Das kann man natürlich nicht verallgemeinern.
Aber mir ist es so ergangen.
Und deshalb habe ich weiter gesucht - und gefunden.
Und gehe nun seither meinen Weg "vom Ziel her" zur Vollendung hin und bleibe dabei aber die ganze Zeit in der Hand, die mich hält.
Die Suche von früher hat ihr Ziel erreicht, ich bin "zu Hause angekommen", auch wenn noch nicht endgültig über die letzte Schwelle getreten.

Ps 84, 4 Der Vogel hat ein Haus gefunden und die Schwalbe ein Nest für ihre Jungen - deine Altäre, HERR Zebaoth, mein König und mein Gott. 5 Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar....11 Denn ein Tag in deinen Vorhöfen ist besser als sonst tausend. Ich will lieber die Tür hüten in meines Gottes Hause als wohnen in der Gottlosen Hütten.

Jeder kann sein Zuhause finden, wenn er es von Herzen sucht.
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: (Oase11)Math.4:4, Nicht vom Brot allein wird der Mensch leben, sondern von jedem Wort, das aus dem Munde Gottes hervorgeht

von MichaR am 21.12.2014 11:34

Ist das etwa dein Garten? 

Sieht gemütlich und romantisch aus :o 

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solana

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Re: (Oase11)Math.4:4, Nicht vom Brot allein wird der Mensch leben, sondern von jedem Wort, das aus dem Munde Gottes hervorgeht

von solana am 21.12.2014 11:30

Guten Morgen (bzw "Fast-Mittag" ) allen miteinander!
Inyanel, das sind ja tolle Neuigkeiten, danke fürs Mitteilebn.
Dann stelle ich euch mal ein kleines Privat-Tischen hier hin, an dem ihr beiden nach dem reichaltigen Frühstück noch ein bisschen eure guten Gespräche von gestern abend weiter führen könnt.

DSCN0207.jpg

Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Der Missionar

von MichaR am 21.12.2014 11:22

Das Zeichen des Propheten Jona   Lukas Kap.11

29 Als aber die Volksmenge sich herzudrängte, fing er an zu sagen: Dieses Geschlecht ist ein böses Geschlecht! Es fordert ein Zeichen; aber es wird ihm kein Zeichen gegeben werden als das Zeichen des Propheten Jona. 30 Denn gleichwie Jona den Niniviten ein Zeichen war, so wird es auch des Menschen Sohn diesem Geschlechte sein. 31 Die Königin von Mittag wird im Gericht wider die Männer dieses Geschlechts auftreten und sie verurteilen; denn sie kam vom Ende der Erde, um Salomos Weisheit zu hören, und siehe, hier ist mehr als Salomo! (1. Könige 10.1) 32 Die Männer von Ninive werden im Gerichte wider dieses Geschlecht auftreten und werden es verurteilen; denn sie taten Buße auf Jonas Predigt hin; und siehe, hier ist mehr denn Jona! (Jona 3.5)

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Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Der Missionar

von Wintergruen am 21.12.2014 11:15

so weiter gehts... 

jemand der  islamist ist, oder in der Esotherik gefangen ist,,  heißt noch lange nicht das er unglücklich ist....

Ich erinnere mich aber auch daran, dass ich nie das Gefühl hatte, dass mir dieses Denken wirklich das gegeben hat, was ich suchte. In mir blieb eine Leere und Sehnsucht, die mich weiter suchen liess.

 diese Gefühle haben nicht alle Menschen wenn sie einer Glaubensrichtung folgen .  Und wie ich auch hier erkennen kann.. so sind alle User von IHRER Glaubensrichtung überzeugt.. auch ich gehöre natürlich dazu,, und wir sind alle glücklich damit.. auch wenn der eine oder andere denkt,  der oder die folgt einer Irrlehre oder ist in der falschen Glaubenszugehörigkeit ,,oder ??

Denn das "tolerante", grosszügige Denken klingt zwar schön und weise, führt aber in die "Unverbindlichkeit eines Museumsbesuchers".
Menschen untereinander sollten tolerant begegnen...ganz gleich wer wo angehört

Man stellt sich über allen Menschenglauben und über das, was von Gott erkennbar und offenbar ist und meint, das alles "von oben" beurteilen zu können.

Das ist leider etwas was  fast JEDER eigentlich macht.. weil jeder immer von seiner eigenen Meinung und Überzeugung  überezugt ist und meint man müsse den anderen belehren.. weil er was falsch macht oder denkt..und meist immer von oben herab.. weil man wie gesagt glaubt , selbst alles besser oder das meiste besser erkannt zu haben und zu wissen ... wenn man davon ein wenig Abstand nehmen würde, so würden Menschen friedlicher miteinander umgehen 

allgemein: 
der Glaube ist ein Geschenk... niemand wird das Ziel erreichen wenn er nicht eingeladen wird.... WIR können niemanden einladen.. wir können nur zur rechten Zeit, das richtige Wort sagen.. wer sich darüber stellt und meint er müsse es dem Nächsten mit dem Hammer eintrichtern, und wenn er es nicht annimmt von oben herab negative Bemerkungen rauslassen  und ihn kritisiere, die immer wieder erkennen lassen, man ist besser und steht höher als der Nächste weil ICH die Wahrheit erkannt habe und ihr ´´´folge´´´... naja, wer das für richtig hält, ist in meinen Augen , weniger als der evtl. dem die Zeit noch nicht gekommen ist und NOCH nicht die Wahrheit erkannt hat... denn alles zu seiner Zeit.. Wenn jemand im Buch des Lebens steht.. dann wird Gott ziehen und er wird folgen ..Kein Mensch hat es geschafft seinen Nächsten zum Glauben zu bewegen... Wir können nur als Werkzeuge dienen und eine Hilfe für das Wort Gottes sein/werden für den Nächsten.. aber mehr auch nicht .. Wer suchet der findet... und das Empfinden das man etwas sucht und man was finden muss , das ist das Gewissen welches vom Herrn gegeben wird.. und jeder für sich .. sucht und findet ... 

Edit.. im irdischen Leben ist es nicht anders.. Wenn einer meiner Mitmenschen käme und würde sagen.. hey Wintergrün du brauchst dringend ein Bikini wenn du schwimmen gehst.. keinen Badeanzug sondern einen Bikini,, so freizügig wie möglich .. höschen sollte am besten ein Tanga sein....... 

auch wenn ich es anziehen könnte und es mir stehen würde,, wäre ich von dem von mir geglaubten ´´UNFUG `` nicht überzeugt und dieses Worte diese Idee meines Mitmenschen würde an mir vorbei gehen .... WENN ich aber selbst vorher  mit dem Gedanken gespielt habe genau das anzuziehen bei meinen Schwimmbesuchen.. so würden diese  Worte anklang finden ..

LG





Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.12.2014 11:26.

sylvaki
Gelöschter Benutzer

Re: (Oase11)Math.4:4, Nicht vom Brot allein wird der Mensch leben, sondern von jedem Wort, das aus dem Munde Gottes hervorgeht

von sylvaki am 21.12.2014 11:09





Guten Morgen ihr lieben Oasis
aus dem schönen sonnigen Fusculin
wo wir unseren Winterurlaub verbringen.
Morgens auf der Terrasse den ersten Kaffee -
gibt es schöneres?

Ich wünsche euch allen einen wunderbaren 4. Advent

Seid gesegnet!

Sylvaki

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MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: (Oase11)Math.4:4, Nicht vom Brot allein wird der Mensch leben, sondern von jedem Wort, das aus dem Munde Gottes hervorgeht

von MichaR am 21.12.2014 11:04

"Siehe, wie gut und wie lieblich ist es, wenn Brüder einträchtig beieinander wohnen! Wie das kostbare Öl auf dem Haupt, das herabfließt ... auf den Bart Aarons, das herabfließt auf den Saum seiner Kleider; wie der Tau des Hermon, der herbfällt ... "        Ps.133,1-3



Tagestext "Der Herr ist nahe 2014" mit fr. Genemigung Brüdegemeide Hückeswagen 


SO soll es sein, so ist unsere Bestimmung bereits hier unten. So kann es sein, wenn wir "mitmachen" und uns wandeln lassen und dann im Herrn wandeln wie er uns führt. Hier ist uns besonderer Segen verheissen und bestimmt. - Es liegt an uns ... lasst uns gegenseitig an der Hand nehmen und mitnehmen vor den Herrn. 

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Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Der Missionar

von Wintergruen am 21.12.2014 11:00

einen gesegneten Sonntag morgen (fast mittag) alle zusammen 

mich hat El Cids  Gedich in keinster Weise erschrocken.

da ist was dran an Deinem Gedicht. Glauben, weil man nicht weiß, ob es wahr ist, ist wirklich naiv und da ist dann alles mögliche individuelle "Glaubenswirklichkeit".

 glauben ob es wahr ist, hat er meiner M. nach gar nicht geschrieben.. denn jeder Missionar im Gedicht  hat das geglaubt , was er persönlich für richtig hilt. Ob das naiv ist,  das ist eine andere Sache..

Klar, es klingt so "logisch", so "tolerant", und so "verführerisch".
 das fand ich beispielsweise überhaupt nicht.. jeder Missionar hat nur individuel geglaubt.. 

hauptsache, die Menschen sind sich ihrer Sündhaftigkeit nicht bewusst, hauptsache, die Menschen haben nicht das Gefühl, dass sie die Vergebung der Sünden durch Jesu Kreuzigung und Auferstehung brauchen

DAS kann man keinen Menschen mal eben so eintrichtern... ZUERST muss Gott einladen.. DANN liegt es am Menschen ob er dem Ruf folgen will oder nicht und DANN muss er die Erkenntnis geschenkt bekommen um das was du liebe Cleo beschrieben hast.. Jedoch kommt das nicht vom Menschen selbst, sondern Gott muss es ihm geben ..Ich kann oft nicht verstehen warum Menschen (ich meine das allgemein) wenn sie selbst die sog. Wahrheit erkannt haben , davon ausgehen , der Nachbar, der Nächste MUSS sie doch auch erkennen...

upps mein pc hat zu früh abgeschickt.. nachtrag folgt 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.12.2014 11:01.
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