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Re: Grabstätten - welche Bedeutung haben sie für uns?
von Weish71 am 23.11.2014 18:01für mich ist eine Grabstätte ein wichtiger Ort des Erinnerns. Ich brauche so ein Ort, wo ich hingehen kann. Umso trauriger macht mich die Absicht meiner Mam sich anonym beerdigen zu lassen, mit diesem Wunsch kann ich nicht umgehen. Denn wenn sie einfach so irgendwo begraben wäre und ich weiß nicht wo, so wühlt es mich innerlich auf.
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Gemeindezucht?!
von Henoch am 23.11.2014 17:58Hallo Micha,
ja, allerdings und gut, dass er uns Zeit lässt, uns zu entwickeln und zu wachsen.
Weil das so ist, ist auch die Gemeindezucht langsam und voller Hilfe und Erbarmen, nur wenn das nicht hilft, dann wird es irgendwann mal ernst.
Im Normalfall wird aber auch zum Ausgeschlossenen herzlich Kontakt gehalten, nur in die Versammlung darf er halt nicht kommen.
Henoch
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Gemeindezucht?!
von Henoch am 23.11.2014 17:47
Ja, das kann auch sein, klar, obwohl ich mich bemühte konkret zu sein...also sorry
Hallo Ande,
ich denke, alle deine Fragen kannst Du Dir selbst beantworten.
Hallo ADI
... und stimmt, heutzutage ist das wirklich so, "Wer bleibt da noch übrig", der nach seiner Bekehrung nicht eine ganze Menge zu ordnen hätte?
Henoch
MichaR
Gelöschter Benutzer
Re: Gemeindezucht?!
von MichaR am 23.11.2014 17:31Da sehe ich nirgends ein "Durcheinander" eher das alles fein geordnet ist - nennt sich Ordnung das Ganze.
So ist im übrigen das gesamte Universum/Evangelium aufgebaut, so funktioniert es - anders nicht! (wie man unweigerlich sehen kann!)
Und ja, das Evangelium ist kein Streichelzoo - stimmt - das gehts "hart" zur Sache, wenns ernsthaft wird. - besonders für einen selbst!
Es bedeutet nämlich eigendlich deinen "zunehmenden Tod!"
Es gab auch eine Zeit als die die Jesus zunächst bejubelten nach einer Harten Rede sich von ihm abwandten... erinnert euch!
Also ein Kindergeburtstag ist das nicht, guckt mal was Jesus alles verlangt, von "Seinen Nachfolgern"! °!°
Re: Gemeindezucht?!
von alles.durch.ihn am 23.11.2014 17:21..huch.., ob da noch wer übrigbleibt..
..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3
Andersdenkende
Gelöschter Benutzer
Re: Gemeindezucht?!
von Andersdenkende am 23.11.2014 17:17Ihr Lieben!
Puhhhhhhh....was für ein Durcheinander.....*kopfschüttel*
Also: man "darf" nicht in Unzucht leben....ok.
Man "darf" keinen Ungläubigen heiraten, auch nicht mit einem zusammenleben....als Geschiedener darf man nicht wieder heiraten....und schon garnichts "Uneheliches"....
"Darf" man dann mit einem Gläubigen zusammen leben? Was macht man, wenn man geschieden und wieder verheiratet ist und sich dann bekehrt? Läßt man sich dann scheiden - aber das "darf" man ja auch nicht.....Und wenn ich als Geschiedener nicht mit jemanden zusammen leben "darf" (ob nun gläubig oder nicht), "darf" man sich aber heimlich treffen...oder was???
Ande
Liebe Henoch!
Du schreibst nicht mißverständlich, aber wenn nachgefragt wird, dann antwortest Du ausweichend. Niemand erwartet hier von Dir, dass Du auf alles eine Antwort weißt - ich glaube, das mißverstehst DU gerade - alles ist gut!
Re: Gemeindezucht?!
von solana am 23.11.2014 17:14Ah, jetzt ist es klarer, danke Henoch.
Was macht ein Heterosexueller, der in einer unehelichen Gemeinschaft lebt und zum Glauben kommt? Er hat doch das selbe Problem, weil er den ungläubigen Partner ja auch nicht heiraten darf
Also wiederverheiratete Geschiedene werden auch ausgeschlossen? Und wer einen ungläubigen Partner heiratet auch?
Ganz schön hart - aber konsequent.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Gemeindezucht?!
von Henoch am 23.11.2014 16:59Hallo Solana,
ich hatte das schon erklärt, so wie ein Heterosexuelle nicht der Unzucht verfallen darf, darf das ein HS auch nicht. Wird ein Hetereosexueller ausgeschlossen, wenn er in einer unehelichen Gemeinschaft lebt, so wird auch ein HS ausgeschlossen, wenn er das tut. Hier wurde ja eine klare Entscheidung getroffen, anhaltend in Unzucht zu leben.
Christen verzichten auf Sexualität aus verschiedenen Gründen, z.B. Unverheiratete, Geschiedene, Homosexuelle . Ja sie können straucheln. Aber wer strauchelt, zieht nicht mit dem anderen in eine Wohnung... oder? Das hat schon eine längerfristige Ausrichtung.
Was macht ein Heterosexueller, der in einer unehelichen Gemeinschaft lebt und zum Glauben kommt? Er hat doch das selbe Problem, weil er den ungläubigen Partner ja auch nicht heiraten darf. Auch er ist aufgerufen, seine Beziehung in dieser Form zu beenden und sich für Jesus entscheiden.
Ja, in manchen Fällen erfordert Nachfolge Zölibat-ähnliche Lebensformen.
Henoch
Re: Gemeindezucht?!
von solana am 23.11.2014 16:51Liebe Henoch
Nein, du schreibst nicht missverständlich.
Die "Theorie" dahinter verstehe ich schon und auch das Anliegen.
Was mir nicht klar ist, ist das, wie diese Theorie praktisch umgesetzt werden kann ohne fast "übermenschliche" Forderungen an ein hs Paar zu stellen
Und ich habe ja mehrfach danach gefragt, ob es praktische Beispiele gibt, in denen von der Forderung des "Zölibats" abgesehen wird, wenn ein Hs das einfach nicht fertig bringt.
Bisher bekam ich darauf keine Antwort.
Gruss
Solana.
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Gemeindezucht?!
von Henoch am 23.11.2014 16:18Hallo Ihr Lieben,
Ich merke an den Antworten, dass ich wohl vieles unverständlich schrieb...
Jedenfalls gebe ich auf, das Gemeindezuchtverfahren erklären zu wollen, so wie ich es aus der Bibel verstehe, und wie gesagt, ich habe es mir nicht leicht gemacht und daher auch darüber nachgelesen. Anscheinend schreibe ich missverständlich.
Ich habe kein Problem mit anderen Meinungen, aber ich habe ein Problem damit, dass Verfahrensweisen, die m.E. so gar nicht zur Gemeindezucht gehören, der Gemeindezucht zugeordnet werden, um dann zum Streitpunkt zu werden.
Henoch