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solana

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Beiträge: 4164

Re: kleiner Chat

von solana am 14.12.2014 13:07

Nur als Hinweis, falls mich jemand über den kleinen Chat erreichen wollte: der "spinnt" bei mir gerade.
Ich höre einen Signalton, dass mir jemand etwas gesagt hat - da steht aber nichts.
Keine böse Absicht, wenn ich etwas ignoriere
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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solana

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Re: Ein Vers zwischen zwei Themen- von Schweinen und Hunden

von solana am 14.12.2014 12:51

Hallo Henoch
Ich verstehe das so, dass die Situation, in die das Wort hineingesprochen ist, so war, dass es nicht um die Mission der Heiden ging. Denn die kam erst später.

Und so sehe ich eigentlich als "Personengruppe", die für "Hunde und Schweine" am ehesten in Frage kommt, die Pharisäer und Schriftgelehrten, die eben so vorgingen, dass sie "Splitter" suchten und "Mücken" aussiebten usw...

Das ist für mich der "unmittelbare Adressat" dieser Aussage.
Aber darüber hinaus meine ich, stehen wir alle in dieser Gefahr und es könnte nicht schaden, das auch für uns zu beherzigen ....
Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.12.2014 12:54.

Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Ein Vers zwischen zwei Themen- von Schweinen und Hunden

von Henoch am 14.12.2014 12:37

Hallo Solana,

das sagt diese Bibelstelle nicht. Da steht nichts davon, dass Perlen zu Monition werden...

Es steht da, dass wir sie Hunden und Schweinen nicht hinwerfen sollen.

Solange jemand Fragen stellt und grundsätzlich gegen Sünde stemmt, sollen wir ihm das Heilige geben. Unermüdlich. Ich kann doch so jemanden nicht mit Schweinen oder Hunden gleichsetzen, oder willst Du das sagen?

Dass das zur Verhärtung führen kann, hat etwas damit zu tun, dass das Wort Gottes ein Stein des Anstoßes ist. Und nicht damit, dass es Monition wäre oder auch nur werden könnte.

Henoch

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MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Ein Vers zwischen zwei Themen- von Schweinen und Hunden

von MichaR am 14.12.2014 12:34

du weichst aus, liebe Solana,

du meinst hier im Forum das wer so drauf ist wie du oben beschrieben hast? Sei ehrlich, sonst können wir nicht draus lernen!
oder besser via PN lieber, oder?

wo der Gesprächspartner nicht ein wirkliches Gespräch sucht, sondern nur darauf "lauert", irgendeinen Anhaltspunkt zu finden, um dem anderen "das Wort im Mund herum zu drehen" und "ihn in die Pfanne zu hauen". Dh wo "Gutes", das gesagt wurde, nicht als solches die ihm zukommende Beachtung und Würdigung findet, sondern nur "ausgeschlachtet" wird, inwiefern es brauchbar ist, um als Basis für einen "Gegenschlag" zu dienen.

 ui ui.... hoffe hier nicht, so ist hier doch keiner drauf oder doch?  :o

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.12.2014 12:38.

solana

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Re: Ein Vers zwischen zwei Themen- von Schweinen und Hunden

von solana am 14.12.2014 12:27

Meinst du, Christen kann das nicht passieren?

Jesus spricht hier doch keine Ungläubigen an, oder meinst du doch?
Wenn das im Zusammenhang mit dem Splitter und Balken steht, dann verstehe ich das so: Je mehr wir und auf den Splitter im Auge des Bruders konzentrieren, um so mehr stehen wir in der Gefahr, Perlen zu Munition zu zerstampfen und umgekehrt unsere Perlen zerstampft zu sehen ....
Gruss
Solana

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.12.2014 12:27.

MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Ein Vers zwischen zwei Themen- von Schweinen und Hunden

von MichaR am 14.12.2014 12:20

Auch solche Gespräche kenne ich leider nur zu gut...
aber hier - bei uns hier - nicht oder denkst du das hier wer so drauf ist?

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solana

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Re: Ein Vers zwischen zwei Themen- von Schweinen und Hunden

von solana am 14.12.2014 12:09

Ich denke, jeder kennt es, wen Gespräche über den Glauben an einen Punkt kommen, wo jedes weitere Wort "vergebliche Liebesmüh" ist und nichts "Gutes"mehr bewirken kann, sonder nur noch Gräben vertriefen.
Diesen "Punkt" zu erkennen und nicht versuchen, gegen Mauern anzurennen und mit der "Brechstange" zu erzwingen, was im "Guten" nicht geht - das ist nicht immer leicht und es ist auch eine grosse Versuchung, übezr diesen Pünkt hinau zu gehen, weil man sich seiner Überzeugung sicher ist und meint, der andere muss das doch einfach "kapieren" ....

Aber bei der Stelle von den Hunden und Schweinen sehe ich in erster Linie eine andere Konstellation vor mir, durch den Schluss: 
"damit sie diese nicht etwa mit ihren Füßen zertreten und sich umwenden und euch zerreißen!"

Es ist ja nicht nur so, dass ein weiteres "Beharren" nichts bringt, sondern dass das "Gute" zum Anlass genommen wird, den "Vermittler des Guten" zu zerreissen.
Dabei muss ich an Gesprächssituationen denken, wo der Gesprächspartner nicht ein wirkliches Gespräch sucht, sondern nur darauf "lauert", irgendeinen Anhaltspunkt zu finden, um dem anderen "das Wort im Mund herum zu drehen" und "ihn in die Pfanne zu hauen".
Dh wo "Gutes", das gesagt wurde, nicht als solches die ihm zukommende Beachtung und Würdigung findet, sondern nur "ausgeschlachtet" wird, inwiefern es brauchbar ist, um als Basis für einen "Gegenschlag" zu dienen.
Dann kann man noch so viele "kostbare Perlen" von sich geben, sie werden nur "zu Munition zerstampft" um damit zurück zu schiessen....
Auch solche Gespräche kenne ich leider nur zu gut....
Gruss
Solane 

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MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Können Gläubige verloren gehen? Können Erlöste wieder verloren gehen?

von MichaR am 14.12.2014 11:52

ja, ein nettes Pläuschchen mit Kaffe und Kuchen und Plätzchen unterm Weihnachtsbaum mit Candelight und Panflöte und etwas Weihrauch und allerlei Meinungen die wir für "interessant" finden und beachtenswert und dann abstimmen was wir nun glauben werden?

Klingt nett, und die Athmosphäre würde mir auch gefallen, doch für die seinen zählt nicht Geplausch und Menschenmeinungen oder gar Abstimmung- das gibts in der Gemeinde überhaupt nicht, wir sind kein Verein von versch. Parteien, die gewählt werden. Die Meinungen sind uns rel. egal - nur das  W O R T zählt, denn nur dieses wird uns heiligen - denn ohne Heiligung sieht niemand den HERRn, wie es heist.

Und nein, das ist nicht zynisch gemeint, sondern ein Bild gemalt, das nicht des Herrn Wort meint oder im Fokus hat, sondern Menschenweise...

Aber ich wünsche viele nette Advents-Geselligkeiten und viel nette Athmosphäre! das ist ja auch was schönes! und Panflöte sowieso!


Jürgen Fischer: ist nett anzuhören, kernig aber lustig und pragnant und unangenehm und doch wieder köstlich und gut: klick: (köstlich) passt zum Thema, Errettung/Heiligung
(Pregten-allgaeu.de)
wobei man daraus auch wieder nen neues Thema machen könnte: Heiligung - der Weg des Christen (?) oder " DIE ENTDECKUNGSREISE in den Charakter Gottes"

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.12.2014 12:55.

MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Ein Vers zwischen zwei Themen- von Schweinen und Hunden

von MichaR am 14.12.2014 11:45

Also zunächst handelt es sich mal um die "Bergpredigt" - an seine Jünger. Also nicht ans Volk.
(Das wird aus Vers 2 u.f. erkenntlich, da die Jünger das Salz und das Licht genannt werden usw = damit kann er nur die Jünger meinen!)

In Kap 7 wird von Vers 1 - 5 von dem rechten Verhalten Untereinander geredet - in Vers 6 dann was sie also nicht tun sollten.
Wie kommt es dazu?
Zunächst geht es um die heiligen Dinge untereinander und den "Heligen" quasi. Dieses Heilige sollten sie nicht vor die geben die "noch draußen" sind, damit zum einen das Heilige nicht beschmutzt (verlästert, verhöhnt, besudelt) wird und zum anderen damit sie selbst nicht "zerrissen" werden <--- das ist also mE. eine liebevolle Ermahnung von ihm wie wir uns nicht verhalten sollten.

Aber wie denn nun? sollen wir den Ungläubigen nichts mehr sagen? sind wir nicht Botschafter?

Doch, klar, aber eben nicht alles vor ihnen ausschütten, nur das nötige und uns vorher selbst rein waschen (Splitter, Balken) so gut wir das vermögen.
Wir bleiben Botschafter oder "schweigende" Briefe, wenn uns reden nicht erlaubt ist.
Doch wir sollen mit dem Heiligen vorsichtig umgehen - weder die Schweine ins Heiligtum lassen, noch das Heiligtum vor die Schweine tun. 

Aber das ist nur meine bescheidene Meinung, in dieser Sache bin ich nicht sicher. 
Da aber ab V 7 das Gebet kommt, zeigt dies ja nicht zufällig kommende wohin es geht: weniger reden, mehr Beten, bzw. ohne Gebet ist alles eh sinnlos, denn nur der HERR selbst kann retten und überführen usw. und zu ihm führen wenn der Vater zieht.
Erinnert uns dieses Verhalten, das heilige nicht vor die Schweine zu geben nicht an den Herrn Jesus selbst?

war er nicht sehr zurückhaltend und redete er nicht oft in Bildern und Gleichnissen, damit die die erkennen sollten erkennen konnten, da sie den Geist hatten oder bekamen dazu und die anderen nichts verstehen sollten?

Denke das ist damit gemeint! Wer es fassen kann, der fasse es.

Es heist an einer Stelle, wer den Heiden erlaubt hätte seine Ordnungen daherzuplappern - sinngemäß*² - ja das stört den HERRn, sein Heiliges steht den Un-heiligen nicht zu.

was ja oft in den sog. Landeskirchen geschieht im "dahersagen" von "Lithurgischem"

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.12.2014 12:06.

solana

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Re: Können Gläubige verloren gehen? Können Erlöste wieder verloren gehen?

von solana am 14.12.2014 11:22

Nun ja, Micha, ich stelle mir und "schön" und "Austausch" eben etwas anderes vor - aber wie gesagt, war nur ein Versuch .... .
Gruss
Solana 

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