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Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Selbstaufgabe - wie weit muss sie gehen
von Wintergruen am 11.12.2014 15:51Liebe Henoch
ich habe mich darein gelesen in deinem Link.. also für mich ist dieser Mensch der darüber schreibt ,leicht verblendet... er setzt den Zorn mit der Liebe auf einen Nenner,, das muss man schon zwischen den Zeilen lesen können.. Er verpackt das so schön das es nicht auffält..Und der Nächste der Sünder ist, der wird gehasst und ich der sündige Christ werde geliebt.. er verpackt das wunderbar in diesem Satz: Er also Gott.verspricht, alles Leiden zu beenden, das aus der Sündhaftigkeit anderer resultiert. [9] Gott hasst die Art, wie Menschen andere Menschen verletzen. In unerschütterlicher Liebe erlöst er uns von unseren Feinden naja.. Brot für die Welt und Kuchen für mich ... Das widerspricht sich mit Christus Gebot der Nächstenliebe .. er führt vielmehr dazu, das Menschen sich untereinander hassen wenn man sich feindlich begegnet.. naja vielleicht erklärt das so manches Verhaltensmuster einiger..
in meinen Büchern steht über Zorn DAS hier:
Der Zorn aber ist vor allem töricht, leichtsinnig und unverständig. Sodann entsteht aus dem Unverstand Bitterkeit, aus der Bitterkeit Erregung, aus der Erregung Zorn, aus dem Zorn Wut...
diese Wut, die aus so großen Fehlern sich zusammensetzt, wird zu einer großen, unheilbaren Sünde... Wenn nämlich diese Geister in einem Gefäße wohnen, in dem auch der Heilige Geist seinen Sitz hat, dann genügt jenes Gefäß nicht, sondern es ist überfüllt....
Der zarte Geist nun, der weder mit dem schlechten Geiste noch mit der Hartherzigkeit zusammenwohnen kann, zieht von einem solchen Menschen aus und sucht sich bei Milde und Ruhe eine Wohnung...
Wenn er dann seine frühere Wohnung bei jenem Menschen verlassen hat, ist dieser von dem guten Geiste verlassen und ganz angefüllt von den bösen Geistern... dadurch verliert er jeglichen Halt in all seinem Tun, wird dahin und dorthin getrieben von den bösen Geistern und wird verblendet, weil er der guten Einsicht bar geworden ist. So geht es allen zornigen....
also von wegen Geschenk Gottes...deshalb steht auch in der Bibel das man ihn ausmerzen sollte... mit Hilfe Gottes natürlich,, aber es kostet schon was Mühe und Anstrengung.
ich meine du kannst gerne lesen was du magst.. aber ich frage mich immer vorher,, WER hat das geschrieben,, welche Gesinnung hat er , welcheGlaubensrichtung usw..
LG
Re: Selbstaufgabe - wie weit muss sie gehen
von solana am 11.12.2014 15:27Die Bibel reicht, ein Vers nicht.
Auch nicht, wenn es die zentrale Stelle ist, in der die "Werke des Fleisches" der "Frucht des Geistes" gegenübergestellt sind?
So ein Umgang mit der Schrift irritiert mich jetzt doch ein wenig
.Wie kann man denn da so mal eben kurzerhand das Gegenteil draus machen und den Zorn aus der Reihe der "Werke des Fleisches" herausnehmen und ihn unter die "gottgewirkten Früchte des Geistes stellen"? Oder wo ordnest du "Zorn als Geschenk Gottes" ein?
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: Können Gläubige verloren gehen? Können Erlöste wieder verloren gehen?
von solana am 11.12.2014 15:14Hallo Cipher
Nochmal: es geht (zumindest mir) nicht um die Alternative: "Gewissheit <=> Zweifel"
sondern um darum: "in guten Zeiten zu meinen "mir kann sowieso nichts passieren" und in wirklichen Krisen dann aus allen Wolken fallen, weil man nie wirklich Vertrauen gelernt hat".
Aber euer Pferd scheint nur eine Seite zu haben...
Seis drum. Jeder macht seine eigenen Erfahrungen auf seinem Lebensweg und "sammelt" seine eigenen Erkenntnisse
.
(Ich kenne auch jemanden, der bei anderen in grosser Not immer ganz genau wusste, wie sie sich trösten müssten - solange bis ihn selbst so ein harter Schicksalsschlag traf. Er hat dadurch seinen Glauben nicht verloren. Aber er ist danach ganz anders Menschen gegenüber aufgetreten, die in einer Glaubenskrise steckten ...)
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Können Gläubige verloren gehen? Können Erlöste wieder verloren gehen?
von Wintergruen am 11.12.2014 15:07Lieber marjo
jaa solange man im Glauben bleibt . wenn nicht was ist dann mit dem Kummer und Gott ???Dann passt das wieder nicht ..
Rapp
Gelöschter Benutzer
Re: Heute schon gelacht??
von Rapp am 11.12.2014 15:07Auch das ist tatsächlich passiert: ein amerikanischer Anwalt kaufte eine sehr teure Cigarre und rauchte sie. Da aber auf der Packung entgegen der Vorschrift keine Warnung stand, dass die Cigarre, im Falle dass sie angezündet wird, eben verbraucht wird und danach nicht mehr vorhanden ist klagte er vor Gericht. Er bekam recht und über das Urteil, das Ersatz forderte, bekam der Kläger ne ganze Schachtel dieser teuren Dinger...
Damit war aber der Rechtsstreit noch nicht beigelegt. Der Cigarrenfabrikant klagte den Anwalt wegen Brandstiftung an und bekam auch Recht. Allein, die Kosten dieser Verhandlung musste der Anwalt berappen. Sie lagen weit höher als beim ersten Fall...
Willy
cipher
Gelöschter Benutzer
Re: Können Gläubige verloren gehen? Können Erlöste wieder verloren gehen?
von cipher am 11.12.2014 14:43Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Können Gläubige verloren gehen? Können Erlöste wieder verloren gehen?
von Henoch am 11.12.2014 14:39Hallo Solana,
Krisen sind uns garantiert. Sie bestätigen die Echtheit des Glaubens.
Röm 5: 3 Nicht allein aber das, sondern wir rühmen uns auch der Bedrängnisse, weil wir wissen, dass Bedrängnis Geduld bringt,
4 Geduld aber Bewährung, Bewährung aber Hoffnung,
5 Hoffnung aber lässt nicht zuschanden werden; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsre Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist.
1 Petrus 1, 3 Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten,
4 zu einem unvergänglichen und unbefleckten und unverwelklichen Erbe, das aufbewahrt wird im Himmel für euch,
5 die ihr aus Gottes Macht durch den Glauben bewahrt werdet zur Seligkeit, die bereit ist, dass sie offenbar werde zu der letzten Zeit.
6 Dann werdet ihr euch freuen, die ihr jetzt eine kleine Zeit, wenn es sein soll, traurig seid in mancherlei Anfechtungen,
7 damit euer Glaube als echt und viel kostbarer befunden werde als das vergängliche Gold, das durchs Feuer geläutert wird, zu Lob, Preis und Ehre, wenn offenbart wird Jesus Christus.
Henoch
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Selbstaufgabe - wie weit muss sie gehen
von Henoch am 11.12.2014 14:35Hallo Wintergrün,
in dem Link wird nur das untersucht, was die Bibel zum Thema Zorn schreibt. Die Bibel reicht, ein Vers nicht.
Henoch
Re: Selbstaufgabe - wie weit muss sie gehen
von solana am 11.12.2014 14:32In der Bibel lese ich:
Gal 5, 19 Offenkundig sind aber die Werke des Fleisches, als da sind: Unzucht, Unreinheit, Ausschweifung, 20 Götzendienst, Zauberei, Feindschaft, Hader, Eifersucht, Zorn, Zank, Zwietracht, Spaltungen, 21 Neid, Saufen, Fressen und dergleichen. Davon habe ich euch vorausgesagt und sage noch einmal voraus: Die solches tun, werden das Reich Gottes nicht erben. 22 Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, 23 Sanftmut, Keuschheit; gegen all dies ist das Gesetz nicht. 24 Die aber Christus Jesus angehören, die haben ihr Fleisch gekreuzigt samt den Leidenschaften und Begierden. 25 Wenn wir im Geist leben, so lasst uns auch im Geist wandeln. 26 Lasst uns nicht nach eitler Ehre trachten, einander nicht herausfordern und beneiden.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
marjo
Gelöschter Benutzer
Re: Können Gläubige verloren gehen? Können Erlöste wieder verloren gehen?
von marjo am 11.12.2014 14:30Im Gegenteil finde ich das sehr praktisch.. das mit dem "Haus auf Sand oder auf Fels." Ich würde die Bewähung des Glaubens durch Leid zu den Früchten zählen, anhand deren wir laut Jesus erkennen können, wie es um jemanden bestellt ist. Außerdem sehen wir an solchen Beispielen prima, dass uns Gott nicht allein lässt mit dem Kummer und uns wieder aufrichtet. Das Urteil ist über jemanden für uns ja erst ersichtlich, wenn das Leben vorbei ist.
gruß, marjo

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