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Re: (Oase 10) Wir haben aber diesen Schatz in irdenen Gefäßen, damit die überschwängliche Kraft von Gott sei und nicht von uns
von solana am 28.11.2014 14:30
Hier noch ein schönes Verkehrsschild mit "symbolischem Schmuck":
Wer das nicht beachtet, braucht sich nicht zu wundern, wenn er nicht mehr weiter kommt und irgendwann nur noch als "Blumentopfhalter" taugt .
Heute hatte ich mit starkem Wind zu kämpfen auf der Hinstrecke, dafür war dann die Fahrt zurück um so erholsamer.
Ein Blick auf die Wettervorhersage hat mich ein wenig erschreckt , nächste Woche soll der Winter kommen. Na ja, war ja irgendwann zu erwarten
.
Aber schön wars schon, dieser aussergewöhnlich milde November .
Ich wünsche euch allen einen schönen gesegneten Tag.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Warum für Tote beten?
von Henoch am 28.11.2014 13:32Hallo Cleo,
Zitat: Wir entfernen uns immer weiter vom eigentlichen Thema. Bitte lasst uns aufpassen, dass wir beim Thema weiterhin bleiben, ja?
Puhh, ich denke, es gehört schon dazu, zu klären, was Errettung ist und was Verlorenheit, denn das Thema des Threads baut ja darauf auf.
Solange nicht geklärt ist, weshalb man verloren geht, wird nicht klar, warum Beten für Tote um deren Errettung nicht erfolgreich sein kann.
Wir haben ja, ich meine von Cipher, den Hinweis, dass sich niemanden nach dem Tod noch etwas ändern kann, also kann er auch nicht mehr zum Glauben kommen oder errettet werden.
Pred. 9, 5 Denn die Lebendigen wissen, dass sie sterben müssen; aber die Toten wissen gar nichts, und es wird ihnen auch keine Belohnung mehr zuteil; denn man denkt nicht mehr an sie. 6 Ihre Liebe und ihr Hass wie auch ihr Eifer sind längst vergangen, und sie haben auf ewig keinen Anteil mehr an allem, was unter der Sonne geschieht. Pred. 9, 10 Alles, was deine Hand zu tun vorfindet, das tue mit deiner ganzen Kraft; denn im Totenreich, in das du gehst, gibt es kein Wirken mehr und kein Planen, keine Wissenschaft und keine Weisheit!
Sonst wäre vieleicht eine nachträgliche Themaerweiterung nötig...?
Henoch
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Warum für Tote beten?
von Henoch am 28.11.2014 12:49
Hallo Solana,
die Bibel sagt da sehr viel darüber. Roger Liebi hat es zusammengetragen. Falls es Dich interessiert, bitte: Roger Liebi, die Bibel und das Jenseits
Henoch
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Warum für Tote beten?
von Wintergruen am 28.11.2014 12:22Hallo ihr lieben..bin grad vom Handy online und unterwegs...mir wird schlecht bei einigen Sätzen die ich so lese..aber später äußere ich mich mehr und ausführlicher.
Re: Warum für Tote beten?
von solana am 28.11.2014 12:02ja, und Schwamm drüber gibts bei Gott nicht: er vergibt,- ja, aber Folgen bleiben ggf. ---> siehe David!
= also ist das schon ein bissl mehr, als nur "naja hab ich halt das Ziel verfehlt", oder Schwamm drüber.
Ja Micha, hier geht es Herrschaftsbereiche, unter denen der Mensch ist. Er ist im Dienst des einen oder des anderen Herrn, nicht irgendwie "souverän staatenlos/eigenstaatlich" dazwischen.
Und Erlösung bedeutet:
Kol 1,13 Er hat uns errettet von der Macht der Finsternis und hat uns versetzt in das Reich seines lieben Sohnes,
14 in dem wir die Erlösung haben, nämlich die Vergebung der Sünden.
Das muss man sich mal bewusst machen und ausmalen in seinen Konsequenzen.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Warum für Tote beten?
von Henoch am 28.11.2014 11:48Hallo Wintergrün,
ich will mich gerne mehrfach wiederholen. Gott erleuchtet ALLE! JEDER, absolut JEDER, hat die Möglichkeit, Gott und seinen Heilsplan zu erkennen, so wie Hiob, der auch keine Schrift hatte und dennoch wusste, dass sein Erlöser lebt. Hi 19,25 Aber ich weiß, dass mein Erlöser lebt, und als der Letzte wird er über dem Staub sich erheben.
ALLE Menschen können von Gott durch den Heiligen Geist in ALLE Wahrheit geleitet werden. ER braucht weder die Bibel noch Missionare dafür.
Aber wir Menschen sperren uns gegen sein Reden. Deshalb sagt die Bibel: Joh 12,47 Und wer meine Worte hört und bewahrt sie nicht, den werde ich nicht richten; denn ich bin nicht gekommen, dass ich die Welt richte, sondern dass ich die Welt rette.
Joh 14,24 Wer aber mich nicht liebt, der hält meine Worte nicht. Und das Wort, das ihr hört, ist nicht mein Wort, sondern das des Vaters, der mich gesandt hat.
und: Joh 8,46 Wer von euch kann mich einer Sünde zeihen? Wenn ich aber die Wahrheit sage, warum glaubt ihr mir nicht?
47 Wer von Gott ist, der hört Gottes Worte; ihr hört darum nicht, weil ihr nicht von Gott seid.
Wir sehen also, wer nicht hören will, weil er Gott nicht so annehmen will, wie er sich offenbart, und das tut er auch heute noch vielfach direkt, ohne Missionar und ohne Bibel. Bei den Muslimen z.B., die laut Open Doors z.Zt. eine große Erweckung erfahren.
Wer Gott nicht so annehmen will, wir er ist, der hat keine Chance, zu Gott zu finden. Der bastelt sich ja selber einen, ein Göttchen Natur, den lieben Gott, den Herrgott, viele Götter...Hauptsache er muss dem offenbarten Wort nicht glauben, weil er Anstoß daran nimmt. Ja, so jemand glaubt ja gar nicht Gott, sondern sich und anderen Menschen. Wie Adam und Eva, die glaubten Satan, dem Urheber jeder falschen Religion und jeder Irrlehre.
Henoch
MichaR
Gelöschter Benutzer
Re: Warum für Tote beten?
von MichaR am 28.11.2014 11:44= also ist das schon ein bissl mehr, als nur "naja hab ich halt das Ziel verfehlt", oder Schwamm drüber. Aber gut is n andres Thema, stimmt.
Re: Warum für Tote beten?
von solana am 28.11.2014 11:39Ich möchte gerne nochmal auf Marjos Antwort zu meinen beiden Fragen zurück kommen, die ich sehr gut finde:
1) die Frage, was mit denen, die zu Lebzeiten nicht geglaubt haben, nach dem Tod passiert und
2) Ob es wichtig ist, das "Richtige" darüber zu wissen/glauben und in wiefern?
die Fragen können kurz wie folgt beantwortet werden:
1. Die Bibel gibt uns keinerlei Anlaß anzunehmen, dass Menschen nach ihrem leiblichen Tod noch etwas an ihrem Verbleib ändern können.
2. Das hängt davon ab, in welchem Ausmaß man falsch glaubt, also welche Punkte nicht eingesehen werden. "Glauben" ist in der Bibel kein "theoretisches Für-Wahr-Halten" sondern eine untrennbare Verbindung von "Glaube/Handeln". Dieser Punkt sollte in einem anderen Thread geklärt werden.
Ich denke, dass uns diese kurze Antwort auf Frage 1) eigentlich genügen könnte.
Denn ganz genau wissen, was nach dem Tod passiert können wir sowieso nicht - denn unser irdisch-menschlicher Verstand kann das noch nicht 1:1 fassen. Deshalb können wir das nur in Andeutungen und Bildern erfahren, die uns eine kleine Ahnung geben, mehr nicht.
Darüber zu spekulieren und darüber diskutieren, wie genau alles im Einzelnen ablaufen wird, das scheint mir ein "Endlosthema" ohne dass wir Aussicht auf ein wirkliches Ergebnis haben. Denn bei allem, was wir darüber wissen, bleibt doch das, was wir jetzt noch nicht wissen können, immer noch grösser. Und das sollten wir uns bewusst halten, meine ich, und Gott vertrauen, dass er da schon gerecht und richtig und auch gnädig handeln wird entsprechend seiner Zusagen. Und diese Zusagen sind für uns wichtig - darüber gibt es keine Spekulationen, die sind klar.
Zu Frage 2) Was uns selbst und unsere Errettung angeht, worin die "Gnade" besteht, und was von uns aus dafür "erforderlich" ist und was wir nur Gott überlassen können, wäre vielleicht doch ein eigenes Thema gut.
(allerdings haben wir das ja schon einige Male "durchgekaut und sind noch nicht viel weiter gekommen in einer Annäherung )
deinen Beitrag überflogen
das ist dann ein Problem, denn dann entgeht dir viel wichtiges, was auch 1 v.2 Erkärungen wäre, warum du nicht hörst, was wir sagen
Da scheint mir wirklich ein Problem zu liegen - im Verständnis der Gnade.
Ich habe ja versucht, zu erklären, dass Gnade zur Errettung nicht einfach gleichbedeutend ist mit "Schwamm drüber".
Sünde ist nicht einfach eine Art "Verkehersübertreung", für die es Punkte in Flensburg gibt, die man auch "gnädigerweise" wieder löschen kann.
Sondern Sünde ist gleichbedeutend mit "Sklaverei" - Unfreiheit und Todverfallenheit. Und um da raus zu kommen, reicht es nicht, ein paar Strafpunkte zu löschen.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
sylvaki
Gelöschter Benutzer
Re: (Oase 10) Wir haben aber diesen Schatz in irdenen Gefäßen, damit die überschwängliche Kraft von Gott sei und nicht von uns
von sylvaki am 28.11.2014 11:30
Losung und Lehrtext für Freitag, den 28. November 2014
„Der Israel zerstreut hat,
der wird's auch wieder sammeln
und wird es hüten
wie ein Hirte seine Herde."
(Jeremia 31,10)
„Gottes Gaben und Berufung können ihn nicht gereuen."
(Römer 11,29)
© Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine (www.ebu.de)
Weitere Informationen finden Sie hier: www.losungen.de
MichaR
Gelöschter Benutzer
Re: Welche Lieblingslieder hast du?
von MichaR am 28.11.2014 11:01Have you ever seen the rain
Creedence Clearwater Revival
und die anderen Lieder von CCR, die nicht so hart oder wild sind!
erinnert mich immer so an Sommerstimmung und meine frühe Jugend etwa im Kinderheim und Sommerferien dort an der Nordsee.