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Re: Forum für allgemeine "nicht christliche" Plaudereien
von Weish71 am 24.11.2014 13:54Ich kann nur Mut machen, auch mal den Chat zu besuchen. Dort wird oft zwanglos und spaßig geplaudert.
Re: Grabstätten - welche Bedeutung haben sie für uns?
von Weish71 am 24.11.2014 13:51Liebe kleine Nase,
erst mal auch von mir mein Beileid für diesen unvorstellbaren Verlust! Ich bitte GOTT, dass ER Dich und Deine Familie tröstend begleiten möge.
Ich bedanke mich auch für Dein Verständnis für mein Anliegen und für das Beten.
LG
Weish71
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Gemeindezucht?!
von Henoch am 24.11.2014 13:47Hallo Solana,
ja, so sehe ich das auch, der Herr hat verschiedene Gemeindeformen gegeben, damit jeder sein irdsches geistiges Zuhause finden kann.
Langfristig gesehen, ergibt sich aber für jeden Wiedergeborenen das geistliche Zuhause in Gott und dann wird er bereit sein, sein Leben in die Nachfolge auszurichten.
Ich denke allerdings, dass eine Gemeinde, die zu lau mit den Ordnungen Gottes umgeht auch die Gefahr birgt, dass man nicht merkt, dass man noch gar nicht nachfolgt, sondern weltlich gesinnt ist und eigene, wenn auch fromme Wege ohne Gott geht.
Nicht umsonst spricht der Herr mahnend Laodizea an, dass er sie ausspeien wird, wenn sie so weitermacht.
Henoch
Re: Gemeindezucht?!
von solana am 24.11.2014 13:38Die Diskussion ist ja eigentlich abgeschlossen.
(Ich hoffe, ich habe dich mit meinen Fragen nicht zu sehr unter Druck gesetzt, liebe Henoch, ich wollte halt gerne verstehen...)
Dennoch möchte ich noch einen Punkt anfügen, nachdem ich mir das Gesagte noch einmal durch den Kopf gehen lassen habe - unter einem anderen Blickwinkel.
Ich bin nicht grundsätzlich gegen "Gemeindezucht", es darf nicht alles toleriert und schon gar nicht alles "gut" geheissen werden.
Und es gibt ja in unseren Gemeinschaften einen unterschiedlichen Grad der "Verbindlichkeit", zu der sich jedes Mitglied verpflichtet. In einem Kloster ist das ja noch viel strenger. Und da kann auch niemand sagen: "Die und die Regel kann ich noch nicht einhalten, so weit bin ich noch nicht. Ich will aber trotzdem schon voll dazu gehören, bitte habt ein wenig Geduld mit mir."
Das würde die Verbindlichkeit nach und nach aufweichen.
Daher kann ich es gut nachvollziehen, wenn Gemeinden strengere Regeln haben als andere.
Und auf der anderen Seite finde ich es eben auch gut, dass es ein "Auffangbecken" gibt für die, die "Spielraum für ein langsameres Wachstum" brauchen.
Ich muss dabei an die Geschichte vom reichen Jüngling denken.
Der hatte auch einen Lebensbereich, in dem er (noch?) nicht zur letzten Konsequenz in der Nachfolge bereit war. Dies zeigte ihm Jesus durch seine Aufforderung, darauf zu verzichten. Und der Jüngling ging traurig davon. Er konnte (noch?) nicht in den engeren Kreis der Nachfolger aufgenommen werden, war noch nicht bereit für die "Vollkommenheit" und den reichen Lohn, den dieser konsequente Schritt mit sich gebracht hätte.
Mt 19, 20 Da sprach der Jüngling zu ihm: Das habe ich alles gehalten; was fehlt mir noch? 21 Jesus antwortete ihm: Willst du vollkommen sein, so geh hin, verkaufe, was du hast, und gib's den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm und folge mir nach!
Bei Markus steht an dieser Stelle: Mk 10, 21 Und Jesus sah ihn an und gewann ihn lieb und sprach zu ihm: Eines fehlt dir.
Er verlangt das nicht, um den Jüngling zu "quälen" oder blosszustellen, sondern aus Liebe - weil er ihn dadurch noch reicher beschenken kann.
Ich denke, solche Bereiche haben wir alle, wo wir noch nicht zur letzten Konsequenz bereit sind. Und die zeigt uns der Herr nach und nach und wenn wir ihm da folgen, beschenkt er uns immer mehr.
Aber das ist unser "individueller" Weg mit ihm.
Der eine kommt schneller voran als ein anderer und in einem Bereich geht das "Loslassen" schneller als in einem anderen Bereich.
Und dieser ganze Weg ist sein Werk, nicht unseres. Müssten wir das von uns aus anpacken, dann hätten wir gar keine Chance. Das erkannten die Jünger klar:
Mk 10, 26 Sie entsetzten sich aber noch viel mehr und sprachen untereinander: Wer kann dann selig werden? 27 Jesus aber sah sie an und sprach: Bei den Menschen ist's unmöglich, aber nicht bei Gott; denn alle Dinge sind möglich bei Gott.
So ist es auch gut, dass es unterschiedliche Gemeinden mit unterschiedlich starker "Anforderung" gibt und keiner auf der Strecke bleibt, wenn er in einer Sache noch nicht zur letzten Konsequenz bereit ist.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
MichaR
Gelöschter Benutzer
Re: weihnachten
von MichaR am 24.11.2014 13:16PS: Es wurde ja gefragt, wie ihr so feiert...!
EDit: nochmal abgeändert, hoffe es ist nun freundlicher!
Allgemein bezogen auf allerlei Dinge, die man etwa auch schnitzen lassen kann und mit Gold überziehen und mit Nägeln, damit es nicht wackeltusw., also nicht nur auf einen Baum im Wohnzimmer. Also mir ging das Wort von Jeremia und Jesaja direkt ins Herz. Drum habe ich mich davon verabschiedet. Ebenso von "Christusfiguren", auf die das Wort ja auch zutrifft, sowie das "Zehnt-Wort", also die 10 Gebote vom Sinai, bei denen es übrigens nicht heist: Du sollst, sondern im Grundtext scheinbar: "Du wirst".

Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Warum für Tote beten?
von Wintergruen am 24.11.2014 12:31aber es steht doch : ALLE
Prediger 12,14
Fürchte Gott und achte auf seine Gebote! Das allein hat jeder Mensch nötig. 14 Denn Gott wird jedes Tun vor das Gericht bringen, das über alles Verborgene urteilt, es sei gut oder böse.
und es gibt noch einige bibelstellen die sagen es sogar noch deutlicher.. muss aber erst suchen ...
hier noch eine:
Matthäus 16,27
Der Menschensohn wird mit seinen Engeln in der Hoheit seines Vaters kommen und jedem Menschen vergelten, wie es seine Taten verdienen.
und noch eine:
2.Kor. 5,10
Denn wir alle müssen vor dem Richterstuhl Christi offenbar werden, damit jeder seinen Lohn empfängt für das Gute oder Böse, das er im irdischen Leben getan hat.
nun das ist wie ich schon einmal schrieb die Auffassungen je nach Erkenntnis der einzelnen.. überwiegend ist dies sogar eine evangelikale/protestantische Ansicht....
MichaR
Gelöschter Benutzer
Re: Warum für Tote beten?
von MichaR am 24.11.2014 12:29In das Gericht kommen nur die, die Ungläubig waren, bzw. Ungehorsam. Die Gläubigen kommen NICHT ins Gericht, ausdrücklich nicht!
Lediglich werden sie Zeugnis ablegen müssen für jedes unnütze Wort. Da kommen sie "ins Gericht, vor den Richterstuhl Christi", das stimmt schon.
Aber es ist ein anderes als bei denen die verloren gehen. DAS Gericht werden die Geretteten nicht haben, da kommen sie nicht rein, WEIL sie ja bereits gerechtfertigt sind in Christo! = drastischer Unterschied.
Da gehts im übrigen gar nicht mehr nach "Werken", Werke werden und haben noch N I E jemanden gerecht gemacht

Das mit den Werken betrifft die, die nicht gerettet werden! Bitte nachlesen und dringend unterscheiden!
Aber ich bin erstmal wieder draußen!
Wobei ich langsam den Überblick verlier' wo ich schon überall erstmal "draußen" bin °!°
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Warum für Tote beten?
von Wintergruen am 24.11.2014 12:22neee noch sind die nicht bei ihm... erstmal warten ALLE auf das Gericht...... so steht es geschrieben.. Das jeder einzelne nach seinen Werken gerichtet wird.. JEDER ... Niemand wird dem Gericht entkommen.. Also denke ich man befindet sich ein eine Art Wartezimmer.... und deshalb lohnt es sich auch für die zu beten.. Es ist noch nichts entgültig ...
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Leben und Tod im Sinne des Herrn Jesus Christus?
von Wintergruen am 24.11.2014 12:20hab deinen Beitrag nur halbwegs verstanden ,, aber Gut sind viele Menschen..christlich gesehen müssten wir ALLe Menschen für Gut und wunderbar ansehen, das schrieb auch Userin kleine Nase im anderen Threadthema...denn nur dann kann man seinen Nächsten so richtig lieben und auch seinen Feind.. ansonsten fangen wir an, ihn immer zu kritisieren zu ermahnen und und und... naja , kann böse enden dann :)
MichaR
Gelöschter Benutzer
Re: Warum für Tote beten?
von MichaR am 24.11.2014 12:16sorry da zwingst du mich nochmals und nochmals drauf einzugehen. Das kann so nicht stehen bleiben:
nein, wo sage ich das mit dem biologischen tod alles vorbei wäre, alles "Aus" - wo habe ich das denn gesagt?
Nein, für die Seinen fängt die Party dann erst richtig an! Sie sind ja bei ihm dann
