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Re: Das Dielemma mit der gleichgeschlechtlichen Liebe
von solana am 13.11.2014 11:57Von mir auch vielen Dank für dein offenes und mutiges Zeugnis, liebe Hannalotti.
Ich kann mir vorstellen, dass das nicht leicht ist, damit umzugehen in einer Zeit, in der die Ausrichtung an allgemeingültigen Werten als "spiessig" angesehen wird und stattdessen die "unabhängige Freiheitdes Individuums" propagiert wird, das sich selbst seine eigenen Ziele setzt und für den "Sinn" seines Lebens selbst verantwortlich ist.
In diesem Zusammenhang finde ich es besonders wichtig, sich bewusst zu halten, dass Gott uns nicht ein Netz von strengen Vorschriften überstülpt, in dem er uns alles verbietet, was Spass macht und sich dann anguckt, wie wir gegen unsere Begierden und Wünsche ankämpfen.
Sondern dass er einen guten Plan für uns hat und dass er seine Schöpfung optimal gestaltet hat - auch die Sexualität. Und je mehr wir uns nach ihm ausrichten, in Übereinstimmung mit seinem Willen unser Leben leben, um so reichere Erfüllung werden wir finden.
Aber dazu müssen wir das erst einmal erkennen und Schritte in die richtige Richtung wagen - auch wenn sie unpopulär sind.
Als "mündige Erben", die wissen, wer sie sind und wo sie hin gehören. Nicht als Unverständige oder "Knechte", die durch "Vormünder" mit der Knute von Vorschriften zum Gehorsam gezwungen werden müssen und nur aus Angst vor Strafe das Richtige tun.(vgl Gal 4, 1-7)
Wenn wir in dieser Freiheit und aus Liebe zu Gott unser Leben auf ihn hin ausrichten (bzw uns von ihm ausrichten lassen), dann werden wir auch "duldsamer" gegenüber anderen Geschwistern, die in einem Punkt noch nicht so weit vorgedrungen sind wie wir selbst - in anderen Dingen sind sie aber vielleicht schon viel weiter ....
Und Nichtchristen können wir sowieso keine Vorschriften machen..
Wie sollten sie denn auch das lassen können, worin sie sich vermeintlich "selbst verwirklichen", wenn ihnen eine echte Alternative fehlt? Wer nicht von der wahren Quelle des Lebens "geschmeckt" hat, kann auch nicht erkennen, wie abgestanden das Wasser aus dem selbst gegrabenen Brunnen ist.
Aber das ist und bleibt eine schwierige Frage und eine Herausforderung, damit richtig umzugehen.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
MichaR
Gelöschter Benutzer
Re: (Oase 10) Wir haben aber diesen Schatz in irdenen Gefäßen, damit die überschwängliche Kraft von Gott sei und nicht von uns
von MichaR am 13.11.2014 11:24"Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns gesegnet hat mit jeder geistlichen Segnung in den himmlischen Örtern in Christus"
Epheser 1,3.
Andachtsbuch "Der HERR ist nahe 2014" - Verlag: CLV - mit ausdrücklicher Genemigung Brüdergemeinde Hückeswagen
Dort hat er uns "mitsitzen" lassen in Christus. Das ist die Wahrheit - Wer kann das ermessen?
MichaR
Gelöschter Benutzer
Re: 5 Perspektive - 1 Wahrheit
von MichaR am 13.11.2014 11:20Danke Michi für diesen wertvollen Gedanken. Ja, eine Wahrheit 5 Perspektiven. Evangelium = 1 Wahrheit 4 Perspektiven - Nachdenkenswert!
5 Perspektive - 1 Wahrheit
von Michael-A am 13.11.2014 11:11Der Verkehrsunfall
Dieser Unfall ereignete sich irgendwo in einer fremden Stadt. Der Unfall ist ein Ereignis, welcher in jeder Region der Erde so passieren könnte, außer vielleicht da wo es keine Autos und Fahrräder gibt. Was ist geschehen?
Ein dunkelgrüner VW Käfer fuhr mit nur einer Person die Straße entlang mit 30 km/h oder 50 km/h oder waren es mehr, das konnte später nicht genau ermittelt werden, und fuhr und fuhr... Plötzlich sah die fahrende Person ein Fahrrad, das Ordnungsgemäß auf den Fahrradweg aus der rechten Richtung fuhr, kommen. Das Auto konnte in den Augenblick nicht bremsen, das Fahrrad wurde von der rechten Motorhaube und dem rechten Vorderrad des Autos erfasst, so dass die Person des Fahrrades nach links vornüber an das Vorderfenster des Autos auf die Straße flog. Die Person des Autos flog mit dem Kopf unglücklich. Beide überlebten den Unfall nicht. obwohl Polizei und Sanka (Ausdruckweise für Rettungsauto) schon wenige Minuten zur Stelle waren. Viele Passanten sahen das Ereignis von allen vier Seiten mit an, sogar eine Person sah den Unfall aus einen Fenster des gegenüberliegenden Fensters eines Hauses mit an. Später wurde festgestellt, dass die Person am Fenster im Rollstuhl saß und diese Person meldete den Unfall sofort der Polizei und Rettungsdienst ohne dass die Person genannt werden wollte...
Die Polizei war mit vier Beamten zur Stelle, zwei Polizisten kümmerten sich um den Verkehr und die Straße, die anderen Zwei führten eine Zeugenbefragung. Fünf Zeugen wurden herausgesucht.
„Sie wissen, dass wir verpflichtet sind. Fälle in Wahrheitsgemäßen Umständen zu ermitteln und müssen einige Anhörungen durchführen." Sagte der Polizist zu allen fünf Zeugen. „Wir können dies aber auch gerne auf unserer Polizeistation durchführen, wenn Ihnen das lieber ist." Die fünf Zeugen überlegten es sich und wollten lieber zum Revier mit gehen. Da winkte der Zeuge aus dem Fenster den Polizisten zu und fragte laut: „Wollen Sie mich auch anhören? Dann muss mich einer runterholen und mich mitnehme, ich sitze im Rollstuhl und kann mich nicht gut bewegen." Die Polizisten sahen sich kurz an. Und riefen zurück, „Okay, wir können auch zu ihnen rauf kommen und sie anhören, wir können sie aber auch mitnehmen und danach wieder zurück fahren." Der Rollstuhlfahrer: „Okay, dann möchte ich mitkommen, denn ich bin Bürger wie Sie es auch sind." Die Polizisten forderten einen Polizeikleinbus mit Rampe an. In wenigen Minuten saßen die fünf Zeugen und der Rollstuhlbenutzer in einen noblen Polizeibus und ab ging es zum Revier.
„Meine lieben Damen und Herren, ich heiße Sie alle herzlich willkommen auf unseren Polizeirevier 1020. Ich bin Kommissar Hans Müller und möchte Ihre Aussagen zu dem Verkehrsunfall anhören. Wie sie wissen, sagen Sie bitte Wahrheitsgetreu und so wie sie es aus Ihrer Sicht beobachtet haben aus. Denn nur so können wir allen Betroffenen weiterhelfen." „Wollen Sie zusammenbleiben, während sie einzeln aussagen oder möchte jeder separat behandelt werden. Es kann aber auch die Aussage verweigert werden und Sie wollen nur mit einen Anwalt aussagen." Aber alle sechs Personen waren sich einig, sie machten kein Geheimnis daraus und blieben zusammen...
Der 1. Zeuge: „Ich sah von recht den dunkelgrünen VW Käfer auf das von links kommende Fahrrad zu fahren, das Fahrrad konnte in den Augenblick nicht ausweichen."
„Der nächste Zeuge bitte!"
Der 2. Zeuge: „Ich sah von links den dunkelgrünen VW Käfer auf das von recht kommende Fahrrad zu fahren, die Person des Rades versuchte das Lenkrad nach links aus zu weichen, aber das Auto war schneller..."
„Danke, der nächste Zeuge bitte."
Der 3. Zeuge: „Ich sah wie das Fahrrad nach vorne fuhr und dabei von den dunkelgrünen VW Käfer von der entgegenkommenden Seite das Rad mit der Person erfasste."
„Vielen Dank, der nächste Zeuge bitte."
Der 4. Zeuge: „Ich sah wie der dunkelgrüne VW Käfer nach vorne raste und dabei das entgegenkommende Fahrrad erfasste."
„Auch Ihnen herzlichen Dank für ihre Aussage. Und nun bitte der letzte Zeuge."
Der 5. Zeuge: „Ich sah das ganze Geschehen von Fenster aus, also weiter von oben, wie von einer Vogelperspektive. Ich sah wie der Radfahrer von Anfang bis zum Ende im gleichen Tempo fuhr und wie er versuchte das Rad umzulenken, aber das war dann zu spät. Mein Eindruck war, als wäre der Radfahrer mit Absicht vom Auto erfasst worden. Denn als das Auto von Anfang der Straße heranfuhr war es langsamer. Erst in der Mitte der Straße wurde der dunkelgrüne VW Käfer schneller und erfasste das Fahrrad."
„Ich danke allen Zeugen für ihre Aussagen. Die Polizei wird ihren Aussagen nachgehen und ihnen die Ergebnisse mitteilen."
Wie die Polizei später mitteilte, war dieser Unfall kein gewöhnlicher Unfall, sondern ein vorsätzlicher Mord. Geplant war aber nicht der Tod der Person im Auto.
Soweit die Geschichte.
Mir geht es nicht um den Unfall selber, der kann so geschehen sein oder auch nicht, sondern mir geht es um die Verschiedenen Blickwinkel des Geschehens. Alle 5 Zeugen sagen das aus, was und wie sie es gesehen haben. Keiner Lügt! Die Polizei konnte auf Grund der Aussagen ein Bild machen, was sich dann später als Korrekt erwies. Leider ist es nicht immer so klar bei vielen Unfällen.
Ein Gleichnis, wie wir das Evangelium des Herrn sehen können.
Jetzt liegt es an uns selber, wie wir das Geschehen am Kreuz und um das was vor über 2000 Jahren geschah an uns heran lassen.
Friede sei mit Dir und deinem Haus (auch Familie gemeint...)!
Michael
Israel, Deutschland, Polen! Für diese Länder bete ich!
marjo
Gelöschter Benutzer
Re: Jesus ist für Unsere Sünden gestorben - Fragen
von marjo am 13.11.2014 10:53Liebe Henoch, dafür danke ich Dir. (-:
gruß, marjo
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Jesus ist für Unsere Sünden gestorben - Fragen
von Henoch am 13.11.2014 10:26Hallo marjo,
deshalb gab ich Suche den Link. Da wird das super erklärt...
Henoch
marjo
Gelöschter Benutzer
Re: Jesus ist für Unsere Sünden gestorben - Fragen
von marjo am 13.11.2014 10:15Hallo Zusammen,
die Autorität der Bibel wurde ja bisher nicht in Frage gestellt. Auch wurden keine anderen Quellen gesucht. Der TE fragte nach einer kurzen Zusammenfassung der Situation. Weshalb war und ist es notwendig, dass Jesus am Kreuz für uns starb und auferstand? Ist ja kein Zuckerschlecken, sowohl für unseren Verstand als auch für Jesus... der da persönlich hing, starb und wieder auferstand, um sein Ziel zu erreichen: Die Erlösung der Menschen, die an ihn glauben.
Das der Thread-Ersteller (TE) vermehrt die Bibel liesen sollte, rate ich ihm natürlich auch an. Bis dahin können wir ihm doch mit einigen Grundlagen aushelfen.
zum gruße, marjo
cipher
Gelöschter Benutzer
Re: Jesus ist für Unsere Sünden gestorben - Fragen
von cipher am 13.11.2014 09:37Hallo und ebenfalls ein Willkomen von mir.
Ja, ein Buch kann ich Dir empfehlen. Es trägt den Titel "Die Biel" oder "Die Heilige Schrift", wurde von einer ganzen Reihe von Autoren verfasst, vom "Chef" selbst autorisiert und ist damit das kompetenteste Werk zur Beantwortung Deiner Fragen.
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Das Dielemma mit der gleichgeschlechtlichen Liebe
von Henoch am 13.11.2014 09:25Hallo Ihr Lieben,
da fällt mir ein, dass wir uns dem Teitgeist der Welt nicht anpassen sollen: Röm 12,2 Und seid nicht gleichförmig dieser Welt, sondern werdet verwandelt durch die Erneuerung des Sinnes, dass ihr prüfen mögt, was der Wille Gottes ist: das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene.
In diesem Zusammenhang möchte ich gerne folgenes Bibelstudium ans Herz legen. Roger Liebei durchleuchtet hier sehr präzise die Hintergründe der "modernen Tolenranz" und warum heute sexuelle Selbstverwirklichung überhaupt so wichtig geworden ist.
Henoch
Die Zerstörung der Gesellschaft durch den Neomarxismus/R.Liebi
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Jesus ist für Unsere Sünden gestorben - Fragen
von Henoch am 13.11.2014 09:14Hallo Suche,
erst mal willkommen hier im Forum.
Das einzige Buch, dass Dich zu Gott bringen kann, ist die Bibel. Sie erschließt sich Schritt für Schritt und holt Dich da ab, wo Du stehst.
Um das Evangelium besser zu verstehen (das ersetzt aber nicht das Bibel studieren), kannst Du gerne da mal lesen Klick. Vieleicht hilft es Dir weiter?
Gott schenke Dir Gnade, sein Wort, die Bibel, zu verstehen.
Henoch