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Andersdenkende
Gelöschter Benutzer

Re: Das Dielemma mit der gleichgeschlechtlichen Liebe

von Andersdenkende am 18.11.2014 17:52

Hallo, ihr Lieben!

Ich las zwar, dass wir das Thema "Gemeindezucht" hier nicht erörtern wollen, aber ich habe eine Frage (sonst eröffne ich dafür gern einen neuen Thread, wenn gewünscht):

Jesus sagt:„Wenn aber dein Bruder an dir gesündigt hat,......."

Das steht doch nicht: "Wenn aber dein Bruder gesündigt hat,.....", also ist das doch ein Unterschied, oder nicht?

Ein Bruder kann sich AN MIR versündigen, dann soll ich die Schritte der Gemeindezucht gehen, aber wenn er "allgemein" in Sünde lebt, auch?!

Keine Ahnung.....

Ande

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Weish71

54, Männlich

  Neuling

Beiträge: 17

Re: Was ist eigentlich aus Moses Gesetzen geworden?

von Weish71 am 18.11.2014 16:32

Jesus sagt es eigentlich schon. Alle Weisungen und Gebote gipfeln in diese 2:  1. Liebe Deinen GOTT von ganzem Herzen und 2. liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst.

Das sind die Aussagen, die alle göttlichen Weisungen und Gebote enthalten. Und damit gilt auch für uns die Torah, wenn auch in einem anderen Sinne wie die Juden sie auslegen.

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Michael-A

68, Männlich

  Motiviert

Beiträge: 282

Zeugnis

von Michael-A am 18.11.2014 15:10

Dieser Bericht ist nicht für Kinder unter 12 Jahren geeignet. Ich bitte jene Gruppe, eure Eltern mit an den PC zu kommen! Danke!


Es passt nicht 100 % zig zum Thema „Sterbehilfe", aber zum Thema „Rettung vor den Sterben" Denn Tod ist Tod, ob mit Hilfe oder ohne Hilfe. In beiden Dingen bist du von einer wahnsinnigen Einsamkeit gepackt und des Nichtsverstandenseinsgefühls ist sehr groß. Du siehst nur noch einen großen Berg, über den du einfach nicht mehr rüber kommst, jedenfalls nicht ohne jede echte Hilfe. Du leidest seelisch sehr schwer an dich selber. Dieses kann körperlich noch viel größer sein und du willst nur Erlösung. Ob der Tod diese echte Erlösung ist, mag und möchte ich nie behaupten. Das überlasse ich Gott auf seinem Thron. Am Kreuz ist Jesus auch gestorben, vielleicht war es für den gelittenen Körper eine Befreiung, aber keine echte Erlösung. Gott hat viele Wege, das Sterben kann auch ein Weg sein, aber nie Nachahmenswert. Gott allein muss über mein Leben regieren und ich nicht!

1983 war es. Meine enge Freundin machte mit mir Schluß. Sie ließ mich eiskalt stehen und ich fühlte diese Kälte stärker, als die Wärme von Jesus. Liebe Geschwister, dies kannst du wirklich in den Augenblick erleben. Wer das nicht zugibt, ist sich selber nicht ehrlich genug. Jedenfalls sah ich keinen Weg der Lösung und Erlösung. Es kam soweit, dass ich nur noch meinen Berg von Problemen sah, der unüberwindlich schien.

Ich war drauf und dran mein Leben zu beenden. "Abraham hörte auf Gott mehr als auf sich und wollte gerade sein Sohn mit dem Opfermesser den Herrn seinen Sohn Isaak opfern. Doch Gott rief ihm laut an und Abraham band den Jungen los und opferte das Widder, welches sich im Gestrüpp verfing." In den Augenblick, wo ich mein Werkzeug zum Töten ansetzten wollte, spürte ich wie eine Hand meine Hand weg führte und ich voll in das Bettzeug stach und ich blieb am Leben und schlief ein. Im Traum erschien mir der Herr in einer (wie in der Offenbarung) Kutsche mit acht weißen Pferden zu mir kam, aus der Kutsche ausstieg, mich aus dem Bettchen auf seinem Arm nahm und mit mir redete: „Michael, ich habe Dich lieb, wie ich jeden liebe, der zu mir kommt. Du musst noch viel lernen durch mich, meinen Wort und den heiligen Geist. Du sollst dann eines Tages anderen Lehren und ihnen den Weg zu mir zeigen. Ich bin immer bei dir, egal was kommt. Du wirst nicht groß sein, aber mein Kind." Dann legte er mich zurück ins Bett und deckte mich zu und er stieg in die Kutsche, so wie er kam, verschwand er auch wieder. Und ich wachte am nächsten Morgen auf und das Werkzeug war nicht bei mir, sondern in der Schublade, wo es hingehört. Nur das kleine Loch war da. Ich bekam dann ein neues Deckbett... Die Person und ich sind heute noch gut befreundet. Es wurde nie meine Frau, aber eine gute Freundin, für die ich immer noch bete, sie hat es einfach schwer im Leben und braucht Gebet....

Friede sei  mit Dir und deinem Haus (auch Familie gemeint...)!
Michael   smilie_krank_153.gif
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Israel, Deutschland, Polen! Für diese Länder bete ich!

"Nur wer sich geliebt weiß von Jesus, kann echt Liebe weitergeben."

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jonas.sw

41, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 491

Re: Das Dielemma mit der gleichgeschlechtlichen Liebe

von jonas.sw am 18.11.2014 13:15

Hallo, wünsche allen ganz viel Kraft vom Herrn Jesus Christus, die mit Unzuchtssünden zu kämpfen haben.
Das ihr immer wieder von der Gegenwart Jesus neu erfüllt werdet.
Ich bitte das auch für mich.

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jonas.sw

41, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 491

Leben und Tod im Sinne des Herrn Jesus Christus?

von jonas.sw am 18.11.2014 13:10

Hallo,

was ist das Leben und was ist der Tod, wenn wir nach dem Herrn Jesus Christus gehen? Was sagt sein Wort.
Ist Leben allein das schlagen des Herzens und das Laufen der Gehirnströme?
Und der Tod zeigt einfach, das man nicht mehr existiert?
Aber steht nicht in der Schrift im Epheserbrief das wir einst auch tot waren, bevor wir zu Jesus kamen?
So gesehen kann man auch mit schlagenden Herzen tot sein.

Was ist nun Leben und was ist der Tod?

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solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Das Dielemma mit der gleichgeschlechtlichen Liebe

von solana am 18.11.2014 12:58

Ja, Maike, so meinte ich das auch.
Ich möchte dir auch noch meinen Respekt aussprechen, genau wie Hannalotti für deine Konsequenz in der Nachfolge und für deinen Mut, mit diesem Thema so offen umzugehen. Das ist sicher nicht leicht.
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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MichaR
Gelöschter Benutzer

"siehe wie fein und wie lieblich ist's wenn Brüder in Einheit zusammen sind" - Die Christen-Einheit - möglich?

von MichaR am 18.11.2014 12:57

Hallo liebe Geschwister,

Da in der Vergangenheit einiges schief gelaufen ist, möchte ich hier den Versuch einer Analyse starten woran es liegen mag.

Zunächst sollte klar sein, das man nicht mit jedem und allen "Eins" sein oder werden kann, es sei denn er hat denselben (neuen) Geist des Herrn Jesus,- doch selbst dann ist dies oft sehr schwierig.
Die Gründe können neben unterschiedlicher Prägung, unterschiedlicher Erkenntnis, Unterschiedlichen Prägungen allgemein samt Elternhaus und Freundeskreis bis hin zu unterschiedlich ernsthafter Nachfolge sein. Auch die verschiednene Gewichtung einzelner Aspekte des Evangeliums der versch. Denominationen spielen klar mit hinein, sowie Kulte, Traditionen und sonstige Einflüsse der Welt....

Dennoch ist es nicht undenkbar wenn wir allein sein Wort zur Korrektur herannehmen, die wir wohl sichtbar und unbestreitbar ALLE nötig haben: das "Wasserbad des Wortes". Es ist es das uns neben dem Blut von Golgatha im neuen Bund der Gnade reinwäscht, nicht in der Weise wie es das Blut getan hat, sondern in den "erneuerten Sinnen" des Geistes Jesu'.

Diese sind dringend zu erneuern, wie wir alle schon längst festgestellt haben und zu Waschen an Hand des Wortes. (bitte nicht an den Begrifflichkeiten stoßen, das soll nicht geschwollen oder hochtrabend sein, aber biblisch!

Doch zunächst ein paar Stellen:
Christus sagte ja überdeutlich, das uns die "Wahrheit fei machen" würde. Und er sprach in dem Zusammenhang vom Geist der Wahrheit der uns in alle Wahrheit leiten würde...oder:

Denn wir vermögen nichts wider die Wahrheit, sondern nur für die Wahrheit2. Korinther 13.8

Heilige sie in deiner Wahrheit! Dein Wort ist WahrheitJohannes 17.17  

 und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen! Johannes 8.32

Ich habe euch nicht geschrieben, als kenntet ihr die Wahrheit nicht, sondern weil ihr sie kennet und weil keine Lüge aus der Wahrheitkommt. 1. Johannes 2.21

Es gibt in Bibel-online.net 793 weiter Stellen betreffend der Wahrheit reden, doch hier nur ein paar, damit es nicht ermüdet!

Was ist die Wahrheit?
zunächst Sein Wort. 
Wessen Wort, das Wort des Herrn Jesus Christus, der das Wort selbst ist und beim Vater war und ausging zu uns und Fleisch wurde.
Dieses ist die Wahrheit. Deshalb müssen wir uns reinigen lassen und unsere Gedanken unter "den Gehorsam Christi" stellen.

Die Reinigung findet aber durch sein Wort selbst statt, die wir nötig haben, oder würde jemand mal so eben sagen das Züchtigung gut ist?
Nein, verschiedentlich geprägt würden wir gleichförmig der Welt zunächst sagen, das Züchtigung lieblos wäre, nicht?
Hier - als Beispiel -  muss uns die Schrift korrigieren, damit wir eben "nicht gleichförmig der Welt" sind.

Warum ist das so wichtig?
Weil wir sonst nicht einen gemeinsamen Nenner bekommen und verschiedene Sprachen reden und es so ständig zu Missverständnissen oder gar Streitigkeiten kommen wird!

Nemen wir kurz die Mathematik her: hier gilt es bei Problemen immer den kleinsten gemeinsamen Nenner zu finden, nicht?
Das ist hier genauso: Wir müssen die Schrift hernehmen und SEINE Wahrheiten übernehmen und sie statt unseren bisherigem Denken einsetzen/Ersetzen. 

Auffallend ist als weiterer Aspekt was im NT Steht das "jeder nur die Wahrheit reden soll mit seinem Nächsten".
Was bedeutet das?
Zunächst können wir mal - zur Auslegung immer hilfreich - ins AT gucken, wie es etwa die Propheten machten: die sagten nicht als Zitat blabla soundso, sondern gaben fast ermüdend jedesmal den kompletten Text wieder und sagten akribisch genau was gesagt wurde.
D.H. mE. das wir auch aufpassen müssen wie wir was wiedergeben. Nichts hinzufügen, nichts weglassen, möglichst nichts interpretieren usw.
DAS ist auch Liebe zur Wahrheit!

So kommt es derzeit hier häufig vor, das etwaigem Gesagten noch dies und das hinzugefügt wird und dann als Gegenargument der "Rede" des anderen entgegengestellt wird, was die Aussage aber verbiegt. Dies ist nicht die Wahrheit wie wir mit dem nächsten reden sollten.

Erinnern wir uns ... die letze Seite der Bibel etwa besagt dieses Prinzip: Jedem der hinzufügt...oder hinwegnimmt... dem wird ... Das kennen wir alle.
Und dies ist Seine Gerechtigkeit, denn die Wahrheit darf nicht verändert werden, sonst ist sie es nicht mehr!

Oftmals ist es aber auch schlicht nur ein Missverständnis, wenn es knistert zwischen einzelnen Personen: Man hat sich einfach falsch verstanden!
Sucht man nun in seiner Postition zu verharren und sie /sich selbst zu verteidigen, oder sucht man um Klarheit zu finden, die Wahrheit zu finden?
Geht es uns im weiteren um uns selbst oder um seine Wahrheit? Was ist unser Beweggrund, wie machen wir weiter, wie gehen wir damit um?

Zur Sanftmut muss man immer wieder neu angehalten werden, die hat man nicht automatisch als Christ bei der Wiedergeburt - sie wächst ganz natürlich von alleine, aber man muss sie wie die Liebe ständig neu aktivieren und sich hier korrigieren (-lassen!).
Der Geist ist entgegen dem Fleisch, die beiden kämpfen vorwährend um die Oberhand. Doch duch seinen Geist ist es uns möglich hier "geistig" zu handeln, was wiederum Einigungen mit sich bringen wird - jedenfalls überwiegend.

Wir alle wachsen noch, keiner hat die vollkommene Erkenntnis, die vollkommene Liebe oder sonstwas - wir sind ein Leib mit vielen Gliedern, die zusammengestellt wurden. Es liegt nun an uns, ob wir uns ergänzen im Geiste Christi oder gegeneinander gehen, was Fleisch ist und verwerflich und keine "Bruderliebe" darstellt.
Beachten wir, das keiner Gott lieben kann und gleichzeitig seinen Bruder hassen kann usw. und das wir in Gott bleiben, wenn wir in der Liebe bleiben.
uva Texte mehr ermahnen uns liebevoll hier ggf. zu korrigieren, damit der Leib funktionieren kann.

Soweit für den Augenblick. So Gott willl, wir die noch unfertigte Ausarbeitung noch ergänzt. Allgemein sollten wir vllt. schneller zum hören sein und langsamer zum reden, mich eingeschlossen, Geschwister! .... und mehr - und liebevoller beten für einander?!

Und wie Marjo schon in der Signatur hat: Herr ich bin dein Ton, forme mich - das ist schnell mal gesagt und ggf. durch aus mal eben ernst gemeint, aber sind wir dazu täglich bereit uns formen zu lassen wie ER es will?  ...

Shalom-

- wird noch ergänzt - 




Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.11.2014 13:49.

Maike

51, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 18

Re: Das Dilemma mit der gleichgeschlechtlichen Liebe

von Maike am 18.11.2014 12:50

Solana schrieb:
Erst annehmen und geben - dann kann der Betroffene( mit der Zeit, wenn er es nicht gleich schafft) auch auch darauf verzichten, sich das anderswo zu suchen.

Ganz genau. Wobei ich noch ergänzen möchte: Gemeinschaft und Annahme braucht man nicht nur am Anfang, sondern auch nach 10 Jahren oder 20 Jahren. Denn es wird mit den Jahren nicht automatisch leichter, sich die Befriedigung nicht anderswo zu suchen. 

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Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Menschen, die mein Leben prägten

von Rapp am 18.11.2014 11:50

Jakob stand wenige Jahre vor seiner Pensionierung: Er war verantwortlich für vier größere Gemeinden und etwa zwanzig Bauernstuben, kleinen Hausgemeinden, die er und einige Brüder regelmäßig betreuten. Zwei mal im Monat fuhren wir zur Hauptgemeinde in Schaffhausen. Sonst fanden eben die Gottesdienste in den Häusern hin und her statt. So fanden immer wieder Menschen zu Jesus durch das einfache schlichte Zeugnis der Gastgeber.

Ich saß bei Jakob im Wagen. Eigentlich sollten wir am Abend in einer Stube im Toggenburg sein, als Jakob anhielt und zu einer Telefonzelle eilte. er rief einen Ältesten an und bat ihn für ihn einzuspringen. Warum? Jakob wollte einen Jugendlichen nicht im Stich lassen. So begleitete er diesen Burschen zu seinem Lehrmeister, denn er hatte dort noch etwas zu ordnen... Jakob ging mit, damit es dem Jungen leichter fiel.

Jakob ließ uns nichts durchgehen, aber in allem spürten wir seine tiefe Liebe.

Es war Evangelisation und die Gemeinde mietete einen größeren Saal mit einem Flügel. Nelli, Emil und ich baten irgendwie mitarbeiten zu dürfen. "Gut, dann bringt vor jeder Versammlung die Stühle in Ordnung. Das taten wir auch, bloß fanden wir noch Zeit den Klang des Flügels mit Reißzwecken zu verändern.

Jakob begleitete die Lieder ohne ein Wimperzucken. Die Gemeinde lachte herzhaft, nur wir drei wagten es nicht mit zu lachen. Nach dem Schlussgebet grinste Jakob... und Willy, Nelli und Emil bringen den Flügel wieder in Ordnung, was wir auch sofort machten...

Väter haben Humor, Geduld, Liebe. Sie brauchen aber auch sehr viel Gnade um über sich selbst auch mal schmunzeln zu können... und auch Väter sind Menschen.

Willy

Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.11.2014 16:46.

MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Das Dielemma mit der gleichgeschlechtlichen Liebe

von MichaR am 18.11.2014 11:16

Ich persönlich finde diesen Artikel recht ausführlich und gründlich: Gemeindezucht Eigentlich finde ich allerdings, dass man das Thema ausgliedern sollte.
Hallo Cipher, auf deine Bemerkung was ich dich kann, geh ich mal nicht ein, aus Liebe...(Und ich weis auch nicht was ich dir angetan habe, das du so auf mich reagierst...)

Jo, -  also, jetzt bestätigst du selber was du an mir angefochten hast,- die Stichelei war unnötig, und nun gibst du mir sogar noch Recht indem du auf die Biblischen Vorgehensweisen selbst hinweist in deinem Link...

soll das einer noch verstehen?, sorry 


und ja ich gebe dir Recht, das thema sollte ausgegliedert werden. Da - und an vielen weiteren Stellen - besteht dringend Erklärungsbedarf und bibl. Korrektur! - um weitere ständige vorzeitige Urteile zu fällen oder dagegen zu reden.
Aber ich bin wieder mal erstmal draußen. Henoch oder andere können das alles auch gut erklären.

Kopfschüttel...das soll geschwisterliche Liebe sein, also wirklich ... komm, das können wir besser, oder?

kann mir das nur so erklären, das Gemeinde- Zucht, also das Wort Zucht negativ belegt ist, weil man aus der Welt züchtigen mit dem Bambusrohr in Verbindung bringt, was böse ist - von daher nehme ich an das dies so assoziiert wurde und einem liebenden Christen Gemeindezucht bei HS als lieblos unterstellt wird.
Doch hier ist eben ein Irrtum. HS sollte in Liebe unter die Zucht gestellt werden, oder neudeutsch, vllt unter Erziehung, falls das Wort noch erlaubt ist.
Oder liebevolle Zurechtweisung und coatching .... möglich, aber so stehts halt nicht in der Bibel, obwohl schon angeraten wird den "Bruder in Sanftmut wieder zurechtzubringen"
Drum haben wir biblisch orientierten hier die biblischen Begrifflichkeiten gewählt, die wohl unbekannt waren und für irretationen sorgten.
Das ist mir aber inzwischen schon mehrfach aufgefallen, sogar das sich an den Begrifflichkeiten selbst gestoßen wurde. Hier täte dringend Aufklärung not! (und dies bitte nicht als überheblichkeit werten, sondern als den Versuch einer sachlichen Analyse was hier ständig passiert!)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.11.2014 12:58.
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