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Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Mt. 26,44: Drei Mal das selbe Gebet

von Rapp am 26.10.2014 22:24

Zur Auflockerung. Bibelschule 1963. Mein Klassenkamerad H. betete um eine besondere Begegnung mit Gott. So sagte er nach einer Weile: "Vater, ich habe dich zwei Mal gebeten. Ich bekam nichts. So geh ich jetzt schlafen..." Er konnte aber nicht einschlafen und nahm seine Bibel. Der erste Vers, den er las lautete: "und Jesus betete zum dritten Mal dieselben Worte." H. kam zur Kapelle zurück und durfte Gott ganz mächtig erleben. Nicht locker lassen gewinnt auch beim beten !

Willy

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Christof
Gelöschter Benutzer

Re: Erlöst im alten Bund, erlöst im neuen Bund, auch zwei verschiedene Gerichte?

von Christof am 26.10.2014 21:50

Liebe Henoch,

Christus ist unbestritten der Schlüssel.

In Liebe
Christof

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Wer waren die 24 Ältesten und wie kamen sie hier her?

von Henoch am 26.10.2014 21:20

Hallo Lowokol,

Danke für diese präzise Info zur Zahl 12.

Henoch

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Erlöst im alten Bund, erlöst im neuen Bund, auch zwei verschiedene Gerichte?

von Henoch am 26.10.2014 21:13

Hallo Christof,

ja das wäre ein neues Thema.

Es passt aber insofern zum Thema, weil es ja um zwei verschiedene Gerichte geht.

Nur alle die, die gläubig sind, werden auferstehen zum ewigen Leben und kommen nicht ins Gericht.

Die Bibel ist da recht deutlich, ohne Christus geht es nicht, denn er alleine ist der Weg, die Wahrheit und das Leben und keiner (absolut keiner) kommt zum Vater ohne ihn.

Joh 14,6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.

Henoch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.10.2014 21:21.

marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Gut gemeinte Sünde?

von marjo am 26.10.2014 21:06

Hallo Kayla,

bezüglich der Frage nach dem Wohlbefinden habe ich mir angewöhnt es so zu sagen wie es ist. Manchmal frage ich sogar nach, ob der Frager wirklich eine Antwort möchte... falls nicht, tut es ein "Ok" auch, denn das ist es meistens... einigermaßen Ok.

... und ja, falls über dieses spezielle Thema noch ausführlicher gesprochen werden soll, sollten wir ein extra Thread eröffnen.

gruß, marjo 

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Kayla
Gelöschter Benutzer

Re: Gut gemeinte Sünde?

von Kayla am 26.10.2014 21:00

Marjo schrieb:

Hallo Kayla, bei dem von Dir beschriebenden Beispiel würde ich die Wahrheit sagen bzw. nicht alles sagen. Lügen würde ich in keinem Fall. Gehobenes Unwohlsein könnte sie ja in jedem Fall als Grund nennen, ohne zu lügen.

Nun, das wäre ja gegangen, wenn man die normale Entschuldigung mit der Formulierung "Aus gesundheitlichen Gründen..." verwendet hätte. Mag sein, dass die gesundheitlichen Gründe da etwas weiter gefasst sind, aber ich hätte es als Mutter wohl so gemacht. Zugegebenermaßen schieb irgendjemand in dem anderen Forum mal, es sei gut, die komplette Wahrheit zu sagen, denn die Demütigung, die das Kind dadurch erfährt, sorge dafür, dass es demütig bliebe und sich als nichts wert sehe. Aber das geht ins Thema Erziehung, das ist was anderes.

Es geht mir auch gar nicht nur um den Fall, nur beim Lügen habe ich den Eindruck,dass es da besonders viele Grauzonen gibt, in denen es in gewisser Hinsicht sogar erwartet wird, z. B. beidem Beispiel mit meiner Cheffin. Ich weiß nicht, ob dafür ein eigener Thread nötig wäre, da gibt es einige Situationen, die mir einfallen. Eben diese Frage "Wie geht es Ihnen?", diekeine ehrliche Antwort will, oder dass man sich beim Vorstellungsgespräch selbstsicher gibt, obwohl man das nicht ist etc. Da finde ich esam schwierigsten, mir darüber klar zu werden, waswirklich Sünde ist.

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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Gut gemeinte Sünde?

von marjo am 26.10.2014 20:43

Hallo Kayla, bei dem von Dir beschriebenden Beispiel würde ich die Wahrheit sagen bzw. nicht alles sagen. Lügen würde ich in keinem Fall. Gehobenes Unwohlsein könnte sie ja in jedem Fall als Grund nennen, ohne zu lügen.

Allerdings gibt es auch nach meinem Verständnis Situationen im Leben, in denen Gott Lügen durchaus nicht als Sünde anrechnet, ja sogar segnet. Dazu gibt es sehr eindeutige Belege in der Bibel. Generell ist das entsprechnde Gebot aus den Zehn Geboten ein sehr interessantes, doch darüber kann irgendwann einmal an anderer Stelle geschrieben werden.

einen schönen abend wünscht,
marjo 

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lowokol

56, Männlich

  Motiviert

Beiträge: 156

Re: Wer waren die 24 Ältesten und wie kamen sie hier her?

von lowokol am 26.10.2014 20:15

Hallo,
vermutlich ist hier die Antwort zu finden:

ZWÖLF. Zahl der Vollständigkeit, in bezug auf Verwaltungsangelegenheiten. Es gab zwölf Patriarchen, die Vorfahren der zwölf Stämme, an die durch die zwölf Brote auf dem Tisch, den zwölf Steinen im Brustschild und den zwölf Namen auf den Schultern des Hohenpriesters gedacht wird. Zwölf aus dem Jordan entnommene Steine und zwölf im Flussbett liegende Steine; außerdem die Frau mit einer Krone von zwölf Sternen (Off 12,1). Durch die zwölf Apostel sättigte der Herr das hungrige Volk. Die zwölf Apostel werden auf zwölf Thronen sitzen und über die zwölf Stämme richten (Mt 19,28). Das neue Jerusalem wird zwölf Grundlagen für seine Mauern haben, mit den Namen der zwölf Apostel; es wird zwölf Tore haben, die aus zwölf Perlen bestehen (Off 21,12–21). Der Tag hat zwölf Stunden, an denen die Kinder des Lichts wandeln (Joh 11,9).

 

Offenbarung 21

10 Und er führte mich hin im Geist auf einen großen und hohen Berg und zeigte mir die heilige Stadt Jerusalem herniederkommen aus dem Himmel von Gott,
11 die hatte die Herrlichkeit Gottes; ihr Licht war gleich dem alleredelsten Stein, einem Jaspis, klar wie Kristall;
12 sie hatte eine große und hohe Mauer und hatte



AT
zwölf Tore und auf den Toren zwölf Engel und Namen darauf geschrieben, nämlich die Namen der zwölf Stämme der Israeliten:

13 von Osten drei Tore, von Norden drei Tore, von Süden drei Tore, von Westen drei Tore.

NT
14 Und die Mauer der Stadt hatte zwölf Grundsteine und auf ihnen die zwölf Namen der zwölf Apostel des Lammes.



Hesekiel 48

Die Tore der Stadt

30 Und dies sollen die Ausgänge der Stadt sein: an der Nordseite mit ihren viertausendfünfhundert Ellen

31 drei Tore: das erste Tor Ruben, das zweite Juda, das dritte Levi; denn die Tore der Stadt sollen nach den Namen der Stämme Israels genannt werden.

32 So auch an der Ostseite mit ihren viertausendfünfhundert Ellen drei Tore: nämlich das erste Tor Josef, das zweite Benjamin, das dritte Dan.

33 An der Südseite mit ihren viertausendfünfhundert Ellen auch drei Tore: das erste Tor Simeon, das zweite Issachar, das dritte Sebulon.

34 So auch an der Westseite mit ihren viertausendfünfhundert Ellen drei Tore: das erste Tor Gad, das zweite Asser, das dritte Naftali. 35 So soll der ganze Umfang achtzehntausend Ellen sein.

Und alsdann soll die Stadt genannt werden »Hier ist der HERR«.




 

mcg lowokol

Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.10.2014 20:20.

Kayla
Gelöschter Benutzer

Re: Gut gemeinte Sünde?

von Kayla am 26.10.2014 20:14

Was das Lügen anbelangt, habe ich mir da schon oft Gedanken gemacht. Man kennt ja die Situation, z. B. wenn meine Cheffinim Nachhilfeinstitut fragt: "Frau ... , wie geht es Ihnen?" und ichdage grundsätzlch, dass es mir gut geht, auch dann, wenn das vielleicht eigentlich nicht der Fall ist. Nicht, weil ich lügen will, sondern weil die Wahrheit in dem sozialen Kontext gar nicht vorgesehen ist. Ist das dann Lügen? Oder vielleicht eher Theater spielen, weil beide Seiten wissen, dass man die Wahrheit nicht wissen will?

Eine Frau in einem internatiionalen Forum, in dem ich eine Zeit lang war, hat als Kind damit einen extremen Umgang erlebt. Sie hatte das Pech, mit 10 Jahren bereits ihre Menstruation zu haben und war generell recht groß und weit entwickelt für ihr Alter, wodurch sie sich oft unwohl und verunsichert fühlte. Irgendwann fielen der Schwimmunterricht und die Menstruation auf denselben Tag. Sie war auch leicht erkältet, aber nicht genug, als dass ihre Eltern sie deshalb vom Schwimmunterricht entschuldigt hätten (bei Krankheit reichte auf der Entschuldigung die Formulierung "Aus gesundheitlichen Gründen..."). Sie meinten "Aus gesundheitlichen Gründen" würde in dem Fall nicht wirklich zutreffen und bestanden darauf, den wirklichen Grund in die Entschuldigung zu schreiben. Für das damals ohnehin unsichere Mädchen war das schlimm. Die Schwimmlehrerin hätte sie am liebsten nie wieder gesehen und sie wusste nicht, was sie den Mitschülern sagen sollte, die fragten, warum sie nicht mitschwimmen konnte.
Verlangt Gott, dass Eltern ihrem Kind so was antun? Ist es in so einer Situation so schlimm, nicht die ganze Wahreheit zu sagen?

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Christof
Gelöschter Benutzer

Re: sorgloses Leben- wie umsetzbar?

von Christof am 26.10.2014 19:59

Ihr Lieben,

ich mache das so wie in 1.Petr 5,7 (Stelle wurde schon genannt) beschrieben. Ich werfe meine Sorge auf Christus und denke dann nicht mehr (intensiv) daran. Meist kann ich ja eh nichts ändern. An die Stelle aus Römer 8 denke ich auch oft (dass uns alles zum Besten dient). ER unternimmt dann etwas oder gibt mir durch den Heiligen Geist Ratschläge.

In Liebe
Christof

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