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Andersdenkende
Gelöschter Benutzer
Re: Das Dielemma mit der gleichgeschlechtlichen Liebe
von Andersdenkende am 16.11.2014 20:12Ihr Lieben!
Mal wieder sitze ich hier an meinem PC und kann nur mit dem Kopf schütteln....immer öfter frage ich mich, was hier eigentlich los ist 
Mir ist bewußt, dass ein so strittiges Thema schonmal zu hitzigen Diskussionen führen kann und letztlich jeder nur seine Meinung noch einmal mit Nachdruck zum Ausdruck bringen will - aber ist es nicht so, dass unsere Erkenntnis immer nur Stückwerk ist? Wenn nicht einmal Paulus von sich selber sagt, er habe die volle Erkenntnis, wie hoffärtig sind wir da, dass wir meinen, es besser zu wissen, als der andere?!
Als ich mich damals hier vorstellte, hoffte ich unter Anderem darauf, dass hier eine gewisse Akzeptanz und Nächstenliebe zum Ausdruck kommt, aber ich muß sagen, dass ich das hier in diesem Thread, wo so viele geschrieben haben, nur von ganzen 2 Usern "zwischen den Zeilen" lesen konnte.
Plueschmors mag eine unkonventionelle Auffassung zum Thema "Bibel", "das Wort", "Homosexualität" usw. haben, aber das gibt uns wohl kaum das Recht, ihn (absichtlich?) falsch zu verstehen und dann so über ihn herzufallen......und nochmal "nachsetzen", wenn er garnicht mehr da ist, ist nichts weiter als lästern (man hätte das vorher ja schon mit ihm per PN klären können).
Hier schreiben fast täglich immer nur die selben User, was ich bei der Anzahl der angemeldeten Mitglieder schon arm finde - aber dann "Neue" regelrecht rauszuekeln, weil man ihnen nicht dort begegnen kann oder will, wo sie gerade stehen, sie in Liebe und im Gebet zu begleiten, von ihnen zu lernen usw. usf., das finde ich beschämend!
Keiner von uns hat die Weisheit mit Löffeln gefr*****, wer meint, er könne jemanden, der eine andere Auffassung von Glauben hat, aufs Dringlichste belehren....der sollte wirklich nochmal in sich gehen und sich in "der Kunst des Zurücknehmens" und der Nächstenliebe lehren lassen.
Leute, wenn das hier so weitergeht, dann will ich nicht mehr Teil dieser "Gemeinschaft" sein, das kann ich persönlich mit meinem Gewissen einfach nicht vereinbaren!
God bless you!
Ande
NorderMole
Gelöschter Benutzer
NorderMole
Gelöschter Benutzer
NorderMole
Gelöschter Benutzer
MichaR
Gelöschter Benutzer
Re: (Oase 10) Wir haben aber diesen Schatz in irdenen Gefäßen, damit die überschwängliche Kraft von Gott sei und nicht von uns
von MichaR am 16.11.2014 17:13Psalm 83
1 Ein Psalmlied; von Asaph. Bleibe nicht stille, o Gott, schweige nicht und halte nicht inne!
2 Denn siehe, deine Feinde toben, und die dich hassen, erheben das Haupt.
3 Sie machen listige Anschläge wider dein Volk, verabreden sich wider deine Schutzbefohlenen.
4 Sie sprechen: «Kommt, wir wollen sie vertilgen, daß sie kein Volk mehr seien, daß des Namens Israel nicht mehr gedacht werde!» (Psalm 27.5) (Psalm 35.20)
5 Ja, sie fassen einen einmütigen Beschluß, sie schließen einen Bund wider dich;
6 die Zelte Edoms und die Ismaeliter, Moab und die Hagariter;
7 Gebal, Ammon und Amalek, die Philister samt denen zu Tyrus.
8 Auch Assur hat sich mit ihnen befreundet und leiht den Kindern Lots seinen Arm. (Pause.)
9 Tue ihnen wie Midian, wie Sisera, wie Jabin am Bach Kison,
10 die vertilgt wurden zu Endor, zu Dünger wurden fürs Ackerfeld. (Richter 4.15) (Richter 4.21) (Richter 4.23) (Richter 7.22)
11 Mache ihre Edlen wie Oreb und Seb, wie Sebach und Zalmuna alle ihre Fürsten,
12 die da sagen: «Wir wollen die Wohnstätten Gottes für uns erobern!» (Richter 7.25) (Richter 8.21)
13 O Gott, setze sie dem Wirbelsturm aus, mache sie wie Stoppeln vor dem Wind; (Psalm 74.8)
14 wie ein Feuer, das den Wald verbrennt, und wie eine Flamme, welche die Berge versengt;
15 also verfolge sie mit deinem Wetter und schrecke sie mit deinem Sturm!
16 Mache ihr Angesicht voll Schande, daß sie deinen Namen suchen, o HERR!
17 Laß sie beschämt und abgeschreckt werden für immer, laß sie schamrot werden und umkommen, 18 so daß sie erfahren müssen, daß du, der du HERR heißest, allein der Höchste bist über die ganze Erde!
Rapp
Gelöschter Benutzer
Re: Das Dielemma mit der gleichgeschlechtlichen Liebe
von Rapp am 16.11.2014 16:45Große Probleme unserer Zeit sind ja gerade dadurch entstanden, dass Menschen sich keine Grenzen mehr setzen und sich in keiner Hinsicht was sagen lassen. Jesus selbst bemerkt, dass in der letzten Zeit Zustände herrschen werden wie zur Zeit des Noah. Das erste was ich über die Zeit des Noah lese (Gen. 6) lautet: die Menschen wollen sich von meinem Geist nichts mehr sagen lassen. Tragisch, aber leider ein Bild auf unsere Zeit. Viele Menschen, leider auch Christen, nehmen sich heute heraus so zu leben wie es ihnen am besten passt. Das wird dann noch mit einem Satz aus der Bibel gerechtfertigt, einem Satz, den man aus dem Zusammenhang löst: Es ist uns alles erlaubt... Die Fortsetzung lautet:...aber nicht alles ist richtig. Das übersieht man dann geflissentlich. Nein, so geht das wirklich nicht!
Kleine Episode aus der Gemeinde. Ich wurde gebeten über das Anforderungsprofil des Gemeindeältesten zu schreiben. Ich habe aus den Timotheusbriefen und dem Titusbrief gesammelt, was da zu finden war. "Das dürfen wir nicht stehen lassen, wir werden sonst als Fundamentalisten verbrüllt!" meinte jemand aus der Leitung. "Ist mein Artikel biblisch korrekt?" war meine Frage. "Ja, ist er." Dann fragte ich jene Person nach dem Fundament ihres Glaubens. Ich erntete einen Wutausbruch. Wenige Wochen später verließ sie die Gemeinde. Das finde ich ein Armutszeugnis.
Wenn mir nun hier jemand sagt, sein Glaubenfundament sei Jesus und nicht die Bibel muss ich schon fragen, wie das zu verstehen ist. Jesus selbst sagt ja, dass die Schrift, also schon das alte Testament, ihn, Jesus, bezeugt. Die Bibel und Jesus lassen sich kaum gegeneinander ausspielen.
Willy
Re: Das Dielemma mit der gleichgeschlechtlichen Liebe
von Hannalotti am 16.11.2014 15:11
Ja, liebe Solana, das finde ich auch wirklich traurig. Dass Nichtchristen das nicht nachvollziehen können - okay. Aber Christen...?
LG Hannalotti
Re: Das Dielemma mit der gleichgeschlechtlichen Liebe
von Hannalotti am 16.11.2014 14:43Hallo Plueschmors,
Plueschmors schrieb: "Nur der Glaube kann den Menschen verändern und anders machen."
richtig, das erlebe ich ganz praktisch mit Jesus. Ich erlebe, dass er mich aus seiner Liebe heraus und ich durch meine Liebe zu ihm, verändert werde und dass er für mich sorgt.
Plueschmors schrieb: "Ja, das sagen so viele und rechtfertigen damit ihre verkehrte Lebensweise."
Ich finde nicht, dass meine Lebensweise verkehrt ist.
Plueschmors: " Ich habe geschrieben, daß ich Deinen Beiträge gegenüber auch irren kann."
Das tust du. Du stellst Behauptungen auf, über mich, als Userin, obwohl du mich überhaupt nicht kennst und interpretierst in meinen Beitrag deine Vorstellungen hinein, wie ich deiner Phantasie nach zu empfinden habe. Du presst mich in eine Schublade.
Gibt es bei dir denn gar keine Verhaltensweisen aus deinem alten Leben, von denen du umgekehrt bist und gesagt hast: "Nein, das will ich nicht mehr."?
Ich bin glücklich mit meinem Leben mit Jesus und freue mich, dass ich zu ihm gehöre. Er drückt mir nichts auf, aber ich will (!) keinen sündigen Lebenswandel. Nicht muss - will! Es ist mir keine schwere Last. Und traurig bin ich auch nicht darüber, aber du möchtest mir das gerne überstülpen, weil ich nicht deinen Vorurteilen entspreche.
Warum ich eine homosexuelle Lebensweise mit der Bibel nicht vereinbaren kann, habe ich geschrieben und daraus machst du eine Analyse, über die ich nur den Kopf schütteln kann.
Plueschmors: "Wenn Du mich gern ignorieren möchtest, kannst Du das natürlich gerne tun, ich erspare mir auch künftig Antworten auf Deine Beiträge, wenn Dir das lieber ist."
Zeig mir wo ich das geschrieben habe. Schon wieder spielt sich etwas in deinem Kopf ab. Wo habe ich was von ignorieren geschrieben?
Kann es sein, dass du Probleme aus deinem eigenen Leben auf andere projezierst?
Hannalotti
cipher
Gelöschter Benutzer
Re: Das Dielemma mit der gleichgeschlechtlichen Liebe
von cipher am 16.11.2014 14:42Re: Das Dielemma mit der gleichgeschlechtlichen Liebe
von jonas.sw am 16.11.2014 14:25Hallo,
Die reinen Tiere sind auch ein Bild von Jesus Christus. Wir, die wir an Jesus glauben haben Jesus in uns und die reinen Tiere zeigten etwas davon, wie das sein sollte. Da nun Jesus gekommen war, brauchte es nicht mehr diesen Vorschatten

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