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Pal

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Beiträge: 2513

Das "gute Leiden"

von Pal am 06.11.2014 20:29

Aus: >Was interessiert eigentlich die Community?<

Dort schrieb Solana etwas sehr wichtiges:
 
Mich interessiert am meisten die Verbindung zwischen Theorie und Praxis.
Der Austausch darüber, wie Aussagen der Bibel im praktischen Leben erfahren und umgesetzt werden. Also wie aus "theoretisch Verstandenem" bei jedem auf unterschiedliche Art und Weise "eigenes Erkennen der Wahrheit" wird/wurde und die Erfahrung bei der "praktischen Umsetzung" dieser Erkenntnis. Die Verbindung zwischen "Theorie und Praxis", "Wort/Gedanke und Tat".

So zB der Austausch darüber, was einem bestimmte Bibelstellen in einer bestimmten Situation "gesagt" haben und wie die daraus gewonnene Erkenntnis das Leben bereichert hat, evtl noch weitere Perspektiven eröffnet hat usw
Cleo hat ja so einen "Praktikumsthread" angefangen - vielleicht war der zu allgemein gefasst? Oder interessiert sich ausser mir niemand dafür?

Oh, ich denke erst wenn das (Bibel-)Wort praktisch wird, wenn es angewandt werden kann, wird es lebendig. Ansonsten ist es eine gute, aber leider doch sehr "graue" Theorie.

Nun möchte ich hier - leider habe ich wenig Zeit zur Verfügung - auf eine Thematik eingehen, die mir persönlich sehr wichtig ist.
Wir wissen alle das es in der Ewigkeit für den Gläubigen kein Leid, keine Schmerzen mehr geben wird. Ja, das erwartet uns im Himmel!
Doch nun sind wir hier auf Erden umgegeben mit äußerst schmerzlichen Komponenten unseres Erdenlebens.

Und doch meine ich das diese Komponeten ungemein nützlich und gut für uns sind.
Einmal hörte ich den Satz: Aus Schmerzen wird Gutes geboren! - Ich denke mir, das trifft für Gotteskinder 100% zu.

Leider ist unsere moderne Denkweise nicht mehr sehr Aufnahmebereit für solche Wahrheiten... Da gehen schnell die Rolläden runter, weil man ja vornehmlich die Wohlfahrt und das Wohlleben genießen möchte und sich nicht gerne (im Gemüt) von irgendwelchen Unbill beeindrucken läßt.

Doch muß ich persönlich feststellen hat mein LEIDEN in meinem Charakter derart positive Veränderungen gebracht, die ohne dieselben nie und nimmer stattgefunden hätten...

....doch nun, mal schauen was sich aus dem Thread ergibt? ...

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.11.2014 20:37.

Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: (Oase 9) "Dein Königreich ist ein ewiges Reich, ...

von Henoch am 06.11.2014 17:36

Hallo Ihr Lieben,

Laßt uns gedenken an die Quelle unserer Freude.

Jesus ist mein

Henoch

 

Antworten

MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Mt. 26,44: Drei Mal das selbe Gebet

von MichaR am 06.11.2014 16:48

Also beißen und kratzen sind keine empfehlenswerte Verhaltensmuster

aber deine ständigen hämischen Komentare und Sticheleien, die fast bösartig sind schon oder?

übrigens: " wie kannst du sagen das du Gott liebst, den du nicht siehst, wenn du deinen Bruder hasst, den du siehst, oder wie bleibt die Liebe Gottes in dir, wenn du deinen Bruder hasst?" 

nicht böse gemeint, aber erwähnt, mein Lieber Willy! 

(aber ich bin ja eig. gar nicht hier)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.11.2014 16:54.

Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Mt. 26,44: Drei Mal das selbe Gebet

von Rapp am 06.11.2014 16:01

Komisch, Henoch, so viel ich weiß habe ich dich nicht angesprochen. und wann ich antworte ist immer noch meine Sache, gelle.

Ich seh, ich kann ja schreiben was ich will. Irgendetwas kann man jederzeit in den falschen Hals kriegen  und mir dann ganz zynisch an den Kopf schmeißen... und dann noch durch andere beantworten lassen... Nein, da pausiere ich lieber weiter.
Also beißen und kratzen sind keine empfehlenswerte Verhaltensmuster...  daher kam meine Antwort erst jetzt!!

Willy

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Mt. 26,44: Drei Mal das selbe Gebet

von Henoch am 06.11.2014 15:37

Hallo Willi,

muss man einem Verwundeten noch Säure drübergießen? 10 Tage nach dem Post?

Henoch

Antworten

Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Mt. 26,44: Drei Mal das selbe Gebet

von Rapp am 06.11.2014 15:26

Micha, die erste Antwort, die ich dir geben wollte, hab ich mir verkniffen...

Willy

Antworten

Christof
Gelöschter Benutzer

Re: Ein Fleisch sein

von Christof am 06.11.2014 12:56

Cipher schrieb: Nein. Streckenkentnis.

sowas wie Streckenkenntnis hatte Mutter nicht und sie ist auch nicht sehr pünktlich..

Sorry für das Missverständnis, lieber cipher. Deine AUssage war klar, aber irgendwie wollte ich es wohl nicht so ganz wahrhaben. Es gibt also eine besondere gesitige Beziehung zwischen Ehepartnern. "Ein Fleisch sein" ist mehr als nur eine Körperliche Einheit.

In Liebe
Christof

marijo, auch Dir dank für die Mithilfe.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.11.2014 12:58.

marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Flüche der Vorfahren

von marjo am 06.11.2014 12:39

Hallo Zusammen,

zunächst mache ich diesen Thread vorübergehend und zitiere erneut meinen Beitrag von weiter oben:

marjo schrieb: Hallo MichaR, ... da ich den Thread sorgfältig durchgelesen habe kann ich Dir sagen, dass niemand Dich bis zu dem zitierten Worten angegriffen hat. Das Problem liegt darin, dass Du allgemein gehaltene Äußerungen, die sich um das Thema und nicht speziell um Deine Beiträge drehten, als "direkt an Dich" gerichtet fehlinterpretiert hast.
Meine Bitte an Dich wäre daher zu überprüfen, weshalb Du relativ schnell Dinge auf Dich beziehst? Selbst wenn man sich bezüglich des Adressaten unsicher ist, kann man ja immer noch fragen, worauf sich ein weiterer Beitrag in einem Thread bezieht, bevor man wie auf einen persönlichen Angriff reagiert.

 
gruß, marjo

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.11.2014 10:55.

cipher
Gelöschter Benutzer

Re: Ein Fleisch sein

von cipher am 06.11.2014 12:30

Christof schrieb: Muttersagte dann "Jetzt kommt er" und keine zwei Minuten bog unser Auto mit Vater um die Ecke. Zufall?
Nein. Streckenkentnis.
Christof schrieb: Es scheint nicht ganz klar zu sein, obe es eine geistige Verbindung zwischen Ehepartnern gibt.
Wenn ich mich unklar ausgedrückt habe: Doch, ich habe selbst erfahren, dass es diese Verbindung gibt. Zum Ehepartner sicher in besonders inniger Weise, aber ich kenne es eben auch zwischen mir und anderen Menschen.

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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Ein Fleisch sein

von marjo am 06.11.2014 12:29

Sowas habe ich andauernd. Zum Teil, weil ich gute Ohren habe und zum Teil, weil ich sehr gut einschätzen kann, wie lange etwas dauert. Darüber hinaus bin ich ein sehr pünktlicher Mensch. Wenn ich mich für eine Uhrzeit ankündige, dann kann man seine Uhr danach stellen. Pünktlichkeit erleichtert die Planung, deutet Respekt vor dem Wartnenden an und macht Vorhersagen über die Ankunft leichter.

gruß, marjo

Antworten
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