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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Laubhütten im Himmel?

von Henoch am 14.10.2014 18:37

Hasllo tefila,

Ja, stimmt, mit Jesus ist alles erfüllt. Aber "zum Gedenken" darf ja gefeiert werden.

Henoch

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tefila
Gelöschter Benutzer

Re: Dreieinigkeit - ist sie biblisch?

von tefila am 14.10.2014 18:36

Huhu Henoch und Einer,

aber vielleicht kann Einer noch meine Frage mit dem A und O hier beantworten - würde sehr gern wissen, was er darüber denkt.
Ich schreibe das jetzt noch hier, damit die Frage nicht untergeht.

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solana

-, Weiblich

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Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Ist Jesus Gott? Und wenn nicht, wie hätte er uns erlösen können?

von solana am 14.10.2014 18:36

Hallo Henoch
Dazu gleich eine "Anschlussfrage": "Hätte er uns überhaupt erlösen müssen, wenn er nicht Gott ist?"

Denn wenn das ein "einfacher" Mensch kann - dann könnte das doch jeder von uns auch genauso. Genauso sündlos wie Jesus leben und dadurch dann Gottes Kind werden. Wozu wäre dann noch das Opfer Jesu nötig? Damit wir es ein bisschen leichter haben?
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Ist Jesus Gott? Und wenn nicht, wie hätte er uns erlösen können?

von Henoch am 14.10.2014 18:28

Hallo Ihr lieben,

im Thread Dreieinigkeit ging es zuletzt schwerpunktmäßig um diese Frage.

Aus meiner Sicht ist es heilsentscheidend, zu glauben, dass Jesus Gott ist, denn es heißt:

Joh 5,23 damit sie alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, der ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat.

Insofern würde mich interessieren, was Euch half, zu erkennen, dass Jesus Gott ist.

Ich muss sagen, es war mir verschlossen bis zu meiner Bekehrung. Erst danach lenkte mich der heilige Geist beim Bibellesen so, dass es recht schnell ganz klar war. Am stärksten betraf mich  Johannes 1.

Joh 1,1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. (Elb. Übers.)

Joh 1,14 Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns, und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut, eine Herrlichkeit als eines Eingeborenen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. (Elb. Übers.)

Wie war das bei Euch. Gab es auch spezielle Bibelverse, bei denen es "klick" machte?

Und wann und wodurch wurde Euch klar, dass uns Jesus nicht hätte erlösen können, ohne Gott zu sein?

Henoch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.10.2014 18:34.

tefila
Gelöschter Benutzer

Re: Laubhütten im Himmel?

von tefila am 14.10.2014 18:28

Henoch schrieb: Da er da zu seinen jüdischen Jüngern sprach, hätte er von Laubhütten gesprochen, wenn er sie gemeint hätte. Sie hätten ja gewusst was das ist. Wenn ich mir vorstelle, dass der Herr die Welten durch ein Wort aus seinem Munde schuf, wieviel schöner müssen unsere Wohnungen sein, an denen er nun schon fast 2000 Jahre arbeitet, nur mal so geträumt.

Ja, der Hinweis auf die jüdischen Jünger stimmt. Ich finde auch, Laubhütten als vorübergehende Bleibe haben allein vom Bild her so wenig Passendes mit den Herrlichkeiten, die uns für den Himmel beschrieben sind. Ich denke gerade an die Straßen aus Gold.

Ich bin über die Predigt ziemlich geknickt - mag solche Annahmen so wenig, wenn sie nicht auf der Bibel basieren.

Aber vielleicht kommt ja z.B. "pausenclown" noch mit seinem Wissen heraus.


Henoch schrieb noch: Ich kann mir aber vorstellen, dass wir das Laubhüttenfest feiern im Gedenken an die Taten Gottes, wer weiß?

OH! Also, ich kenne Christen, die engagieren sich sehr für die Juden. Sie besuchen auch den messianischen Gottesdienst und habe auch eine reale AufGABE in Hinblick auf die Vermittlung zwischen Deutschland und Israel.
Sie feiern als deutsche Christen auch die jüdischen Feste. Sie weisen auf 3. Mose 23 hin und sagen, es sind ja die Feste GOTTES.

Hm, aber im Neuen Testament wurde in Jesus - soweit ich weiß - jedes Fest "erfüllt" und es ist auch nicht mehr die Rede von den Festen GOTTES, sondern auf einmal heißt es Fest der JUDEN (vgl Joh. 5,1: 6,4; 11,55).

In der Feier in der Laubhütte, die diese liebe Geschwister in ihrem Garten aufgebaut und eingeladen haben, habe ich mal ganz zaghaft diesen Einwand mit den Festen der JUDEN gebracht...aber wollte lieber keine Diskussion. Ist ja auch nicht heilsnotwendig und deren Gabe ist eben der Umgang mit Juden und Reisen nach Israel - da passt es dann schon.

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Dreieinigkeit - ist sie biblisch?

von Henoch am 14.10.2014 18:16

Hallo Einer,

leider weiß ich nun nicht, auf welche Weise ich noch erklären könnte, inwieweit die Bibel darstellt, dass Jesus Gott ist und Jesus und der Vater eins sind.

Auch, dass zu erschließen ist,, dass der heilige Geist Gott ist, wurde hier besprochen und näher erklärt.

Insofern denke ich, hast Du alle Argumente und Begründungen gelesen.

Und auch ich kann ein Kreuzverhör nicht erkennen. Falls Du meine beiden Fragen meinst, sie waren kein Kreuzverhör, eine davon war ja der Bibel entnommen. Insofern sollte sie jeder Bibelleser auch beantworten können.

Also nichts für ungut.

Henoch 

 

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.10.2014 18:19.

tefila
Gelöschter Benutzer

Re: Dreieinigkeit - ist sie biblisch?

von tefila am 14.10.2014 18:14

Einer schrieb: Johannes 14, 28 lesen kann: "Ihr habt gehört, dass ich euch gesagt habe: Ich gehe hin und komme wieder zu euch. Hättet ihr mich lieb, so würdet ihr euch freuen, dass ich zum Vater gehe; denn der Vater ist größer als ich." "Denn der Vater ist größer als ich" soll mit Wesensgleichheit vereinbar sein? Kurios.

Lieber Einer,

ich habe jetzt mal fast alle meine Ausleger gewälzt und fasse kurz zusammen, was ich mir da erlesen habe:

Als Jesus Mensch war, war der Vater größer als Er. Der Sohn ließ sich von den Menschen verachten, bespucken und letztendlich kreuzigen.
Aber die Jünger sollten sich freuen, wenn Er wieder zum Vater ging, denn da bekam er seine Herrlichkeit vom Vater zurück, wie es vor seiner Menschwerdung gewesen ist.

An so manchen Gesprächen mit seinen Jüngern und deren Reaktionen sieht man, dass sie noch nicht 100 - prozentig wussten, WER Jesus wirklich war. Ich glaube, sie wären damit überfordert gewesen, im Menschen Jesus Gott zu erkennen. Deshalb finden wir auch - bis auf die Stelle mit Thomas, der ausrief: "Mein Herr und mein Gott!" keinen klaren Hinweis an Jesus, dass Er sagte: Ich bin Gott! - das hätten sie damals eher noch nicht begriffen.

Ich hatte dir ein Stück vorher ein paar Bibelstellen geschrieben. Jetzt würde mich interessieren, was du denkst, warum Gott und Jesus den selben "Titel" für sich verwenden...nehmen wir jetzt mal das A und O. Es sind aber noch eine Menge mehr.

Also, ich würde mich nicht wagen, von mir zu behaupten, ich sei das A und O...ich bin ja nicht Gott.

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Einer
Gelöschter Benutzer

Re: Dreieinigkeit - ist sie biblisch?

von Einer am 14.10.2014 18:11

@MichaR

Der Ausdruck "Kreuzverhör" bezog sich auf Deine Bemerkungen, ob ich Dich absichtlich ignoriere, und dass Du bereits 3 x etwas gefragt hättest. Beim Kreuzverhör hat man meines Wissens nach einen Anspruch auf eine Antwort, die auch prompt erfolgen muss.

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MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Dreieinigkeit - ist sie biblisch?

von MichaR am 14.10.2014 17:13

nun, das der Vater größer ist hat auch keiner bestritten. Das ist mE. auch kein Wiederspruch.

Aber die Verse nur allein des Anfangs des Joh-Evangeliums sind dir bekannt oder? DAS alleine sollte eig. genügen. Das wars von mir.

#äh ja, die Beröer, das waren die, die Paulus zuhören....prüften...bestätigten was er sagte, das dies in der Schrift zu finden sei...und wollten ihn wieder hören. (Vorbildlich)

öhm, und warum "Kreuzverhör"? du hast eine Behauptung in den Raum gestellt und wir haben mit der Bibel geantwortet - weis nun nicht was du meinst.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.10.2014 17:44.

Einer
Gelöschter Benutzer

Re: Dreieinigkeit - ist sie biblisch?

von Einer am 14.10.2014 16:58

@MichaR

"Bearöer"
Das heißt bitte was?

Wie ich schrieb, habe ich zu den Sachen, wo ich etwas meiner Meinung nach Sinnvolles schreiben konnte, geschrieben.

Schön für Dich, wenn Du die Dreieinigkeit durch den Anfang des Johannes-Evangeliums und das Ende der Offenbarung bestätigst siehst. Nur da denke ich, dass Du, weil Du zuerst Dreieinigkeit annimmst, interpretierst Du diese Stellen natürlich auch so. Nur finde ich es etwas komisch, dass den Schreibern nie in den Sinn kam mal die Dreieinigkeit zu erwähnen oder zu versuchen diese zu erklären. Auch Jesus selbst hat sich Gott klar und deutlich untergeordnet, wie man in Johannes 14, 28 lesen kann:
"Ihr habt gehört, dass ich euch gesagt habe: Ich gehe hin und komme wieder zu euch. Hättet ihr mich lieb, so würdet ihr euch freuen, dass ich zum Vater gehe; denn der Vater ist größer als ich."

"
Denn der Vater ist größer als ich" soll mit Wesensgleichheit vereinbar sein? Kurios.

Meistens schaue ich nach der Luther-Übersetzung von 1984 im Internet auf Bibleserver.com, gelegentlich lese ich auch mal dazu die "Hoffnung für Alle"-Version oder sehe mit die InterlinearÜbersetzung im Internet an.

Außerdem ist das kein Kreuzverhör, wo ich Rede und Antwort zu stehen hätte. 

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