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MichaR
Gelöschter Benutzer
Re: Bedeutet Krankheit immer gleich "Gottesferne"..?
von MichaR am 12.10.2014 18:11jo also ich denk an dieser Stelle mal einen Gedanken:
Wie es gerade auch wieder heist, sind wir (derzeit) nur Menschen (hoffe das ändert sich bald, ist ja manchmal nicht auszuhalten das Menscheln)
Von daher ist es denke ich auch nicht sooo schlimm wenn wem mal das Nervenkostüm ein bissl dünn wird, gerade wenn der jenige sich sehr engagiert und die Finger wund schreibt um Dinge aufzuklären, zu ordnen, zu unterscheiden, zu schlichten oder sich nur für das Wort einsetzt.... usw.
Da ist es - auch - Liebe einander mal zu ertragen wenn man auch mal etwas direkter wird. Zum Streichelzoo . . . . . .
gehts dann da lang --->
und die "Blümchenwiese" ist in Arbeit wie ich es läuten gehört hab (oder?)
Es müssen ja klar auch keine Fetzen fliegen, aber das man gar nicht mehr sagen darf, das einem das jetzt reicht oder stinkt usw. - denke das dürfen Christen auch mal klar sagen. - In aller Liebe sozusagen. °!°
Und selbst bei nem Kindergeburtstag gehts manchmal bissl gut daher, oder? Also seien wir nicht christlicher als Christus selbst, obwohl uns klar die Liebe und konkret die Sanftmut insgesamt leiten sollte und wir wissen und spüren sollten wann es etwas zu weit geht, auch klar.
Aber die Liebe wird - denke ich - bisher noch keinem hier abgesprochen, oder?
Aber es darf ja ganz allgemein mal gebetet werden für. . . .. UNS hier. 
Re: Bedeutet Krankheit immer gleich "Gottesferne"..?
von Cleopatra am 12.10.2014 18:00cipher, was ist los...?
Mensch, ich habe doch nur versucht, etwas Ordnung reinzubringen.
Ich habe weder ein Wort rausgenommen, noch etwas hinzugeschrieben.
Nur eben nicht mit bunt kopiert, sondern schnell, weil es insgesammt nicht wenig war.
Ich habe dort die Quote benutzt, wo sie vorher war. Sollte da ein Fehler unterlaufen sein, tut es mir leid, bin ja auch nur ein Mensch.
Und nu habe ich extra nochmal separate Threads gemacht und die Beiträge nicht einfach im Sammelthread gelassen- ist wohl auch wieder nicht zufriedenstellend.
Man merkt nur mal wieder- man kann es definitiv nicht jedem Recht machen...
Ich denke, ich mache mal für heute den Computer aus und wünsche euch einen ruhigen, friedlichen Abend
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
MichaR
Gelöschter Benutzer
Re: Dreieinigkeit - ist sie biblisch?
von MichaR am 12.10.2014 15:37Also, wenn man von der reinen Schrift ausgeht, ist sie mE. biblisch, da dort wo der hl. Geist beschrieben wird u.A. die Eigenschaften einer Person dargestellt werden, was auf der ersten Seite der Bibel anfängt in dem er "Lasst uns ...." sagt zu dem Sohn und dem Geist.
da es bereits diese eine Bibelstelle schon aufklärt, sind mE. eig. gar keine weiteren nötig und ich spar mir meine begrenzte Kraft °!°
cipher
Gelöschter Benutzer
Re: Bedeutet Krankheit immer gleich "Gottesferne"..?
von cipher am 12.10.2014 14:44Wörtlich steht das nirgens. Dennoch ist es wahr, so ergibt es sich aus dem Zusammenhang der Bibel.
Victorel schrieb: Krankheit" scheint eine Art "Gottesferne" zu sein
Wenn es stimmt, was Du sagst, dann ist doch Gott denen, die er durch Krankheit "zurechtbringt", eher besonders nahe als besonders ferne.
Das ist nun der Erfolg der Threadteilung. Da sieht es so aus, als habe ich eine Antwort auf eine Fragen gegeben, die lautet: "Bedeutet Krankheit immer gleich "Gottesferne"..?" Und es kommt noch dazu ziemlich genau das Gegenteil dessen dabei heraus, was ich geschrieben hätte. Wenn schon teilen, dann wäre bitte etwas mehr Aufmerksamkeit hilfreich!!
Re: Bedeutet Krankheit immer gleich "Gottesferne"..?
von Weish71 am 12.10.2014 14:36von meiner Seite aus ein klares: NEIN!
Re: Dreieinigkeit - ist sie biblisch?
von Weish71 am 12.10.2014 14:35Also, wenn man von der reinen Schrift ausgeht, dann ist die Dreieinigkeit in meinen Augen nicht biblisch.
Wenn man aber die Schrift liest und interpretiert, dann kann man sie auch erkennen.
Daher kann ich nur jeden einladen, die Schrift zu lesen und zu beten, dass der Hl. Geist einem das richtige Verständnis der Worte erschließt.
Re: Bedeutet Krankheit immer gleich "Gottesferne"..?
von solana am 12.10.2014 14:29Um Missverständnissen vorzubeugen, sollte man vielleicht dazu festhalten:
Krankheit muss nicht eine "Strafe Gottes" sein und ein nicht erhörtes Gebet um Heilung bedeutet nicht automatisch, dass der Betende falsch gebetet hat oder nicht genug Vertrauen und Glauben aufbringt - wie immer mal wieder von manchen Christen zu hören ist.
Auch die Apostel und ersten Jünger haben nicht alle Krankheiten geheilt, man denke nur daran, dass Paulus den Trophimus krank in Milet zurücklassen musste, anstatt ihn zu heilen, damit er weiter mitreisen konnte (2. Tim 4,20) oder seine Mahnung an Timotheus, :
1Tim 5,23 Trinke nicht mehr nur Wasser, sondern nimm ein wenig Wein dazu um des Magens willen und weil du oft krank bist.
Er schreibt da nicht: "bete mehr und glaube fester." ..., sondern empfiehlt Wein.
Und so wie wir in Not und Schwachheit in ganz besonderer Weise Gottes Stärke und Beistand erfahren können, so kann auch die Hilflosigkeit und Schwäche bei einer Krankheit dazu führen, dass wir Gottes Nähe um so intensiver spüren, seine Freude gerade in dem Leid und dem Leid zum Trotz zu sprudeln beginnt und wir Frieden haben können mit diesem Zustand des krank seins, den ja niemand gerne durchlebt.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
MichaR
Gelöschter Benutzer
Re: Christ wird man nicht automatisch - auch nicht bei einer Taufe!
von MichaR am 12.10.2014 13:21hallo Solana,
die "Kirchlichen" Riten oder "Taufformeln" kennen wir denke ich alle. Aber es ist durchaus hilfreich das im Grundtext mal anzuschauen, stimmt und Danke dafür!
Unabhängig davon das ich eine "Formel" persönlich ablehne, wie auch das "In Jesu Namen" am Ende meist amerikanischer Gebete, (da sie doch an Automatengebete erinnert oder eine Zauberformel mE.) ist es damit nicht ausgehebelt, was wir zur Taufe ansich geschrieben haben, nämlich:
1. Sie ist der öffendliche Beleg einer bewusten Umkehr.
2. Sie ist ein öffentliches Bekentnis, wem ich nun nachfolgen möchte.
3. Sie ist ein Zeugnis einer Buße und des verwerfen der Alten Natur, und der Nachfolge Christi.
4. Sie ist ein Untertauchen, kein Besprengen, da letztlich ein völliges Abtöten des alten Menschens unabdingbar ist - obwohl das nur Gott kann und wirken wird, soll hiermit unsere grundsätzliche Bereitschaft willentlich und wissentlich kundgetan werden in der Reife und der Erkentnis eines Erwachesenen, der nur so etwas entscheiden kann.
5. sie ist ein Zeugnis, das wir IN Christus hineingetauft und auf ihn und seinen Namen ge-tauft werden und uns bekehrt haben in ihm und zu ihm hin.
aber das wurde im Prinzip ja alles schon mal gesagt, doch sollte dies auch am Ende nochmal so dastehen meine ich.
schönen Sonntag noch!
Re: Wahr, auch wenn es nicht biblisch zu belegen ist?
von Cleopatra am 12.10.2014 13:13Hallo Stefan,
ich wollte noch unbedingt etwas zu diesem Thema geschrieben haben.
Ich war gestern Nachmittag mit meinem Onkel über genau dieses Thema im Gespräch.
Und darüber wollte ich noch kurz berichten:
- Er ist der Meinung, dass es sein kann, dass die Raubtiere erst nach der Sinnflut zu Fleischfressenden Tieren wurden.
- Ich hatte es immer so gesehen, dass dies nach dem Sündenfall geschah.
Es gibt keinen Bibelvers, der den genaue Zeitpunkt ausmacht. Wer von uns beiden hat also nun Recht....?
Dann ging es um das Thema Offenbarung, noch viel komplexer:
- Manche sagen, die Entrückung fänd vor der Trübsalszeit statt
- Adere meinen, diese Entrückung besteht im Laufe dieser Trübsalszeit (nach der Hälfte des Friedensvertrags vom Antichristen, oder zu einem anderen Zeitpunkt).
Wir beide waren der Meinung, dass es doch angenehmer und besser für uns wäre, wenn die ENtrückung vor der Trüsalszeit geschieht 
Aber wer hat nun Recht? Und wird sich Gottes Plan ändern, wenn wir hier unten irgendetwas falsch verstehen oder etwas anders sehen...?
Wir waren in beiden Punkten einer Meinung:
- Diese Fragen sind nicht heilsnotwendig
- Oft ist die Antwort mit Gefühlen, Erfahrungen, Vergangenheit und Prägung leicht angehaucht
- Wir werden es ja sehen 
- Solange es keinen Bibelvers (im Kontext) gibt, der unsere Sichtweise, Verständnis oder Meinung widerspricht, kann man die Meinung doch einfach so stehen lassen nach dem Motto "wir werden sehen, wer Recht hatte"
- Gott gibt uns sicher mehr Freiheiten, als wir manchmal ahnen
Das wollte ich noch unbedingt gesagt haben, ich fand das gespräch mit meinem Onkel wirklich sehr mutmachend und hilfreich.
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Re: Dreieinigkeit - ist sie biblisch?
von Cleopatra am 12.10.2014 12:55von Henoch am 11.10.2014 18:52
Hallo Ihr Lieben.
können wir diesmal alle zusammen versuchen, nicht gegen Personen vorzugehen, sondern sachlich die Themen abhandeln...?
Henoch
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