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NorderMole
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MichaR
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Re: Götzenverehrung
von MichaR am 30.09.2014 18:0423 Erforsche mich, Gott, und erfahre mein Herz; prüfe mich und erfahre, wie ich's meine. (Psalm 139.1) 24 Und siehe, ob ich auf bösem Wege bin, und leite mich auf ewigem Wege. (Psalm 27.11)
Psalm 27
...
marjo
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MichaR
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Re: Johannes 17, berührende, innige Liebe und Gnade des Herrn, Vers 6-10
von MichaR am 30.09.2014 17:54denke er war nie "eins" mit ihnen, wenn man so will, sogar so wenig eins wie "Frau was habe ich mit dir zu schaffen" etwa - also völlig fremd -
--> und das musste in aller Deutlichkeit mal gesagt werden!
mE. denn sie waren was auch immer für relligiöse Fanatiker oder sonst was, er geht so weit, das er sagen muss: ich habe euch nie gekannt. WEnn das nicht deutlich ist in höchster Form!
Denke das sind die, von denen Später die Rede ist, das sie über die Mauern zum Festmahl gelangten, und die nicht mal die (Durchs Blut gewaschenen) schneeweissen Festgewänder anhatten...
Aber ich will vorsichtig sein, zu sagen welche das sind - denken kann ich mirs aus welcher Fraktion das Leute sind... ;)
Re: Götzenverehrung
von solana am 30.09.2014 17:50Lieber Klaus, ich verstehe wirklich nicht, worüber genau du dich so aufregst.
Wenn du Weihnachtsfeiern und -bäume und -lieder und noch viele andere Dinge lieber meiden willst, dann tu das doch ruhig - keiner sagt doch etwas dagegen.
Warum müssen denn alle anderen unbedingt deiner Meinung sein in dieser Frage? Was stört dich denn daran, wenn sie es anders sehen? Stört dich so sehr, dass du ihren rechten Glauben und ihre "geistliche Substanz" (was immer das ist) in Frage stellen musst?
Das ist doch alles nur ein "Schatten des Zukünftigen" und nicht wert, darüber einen Streit vom Zaun zu brechen.
Kol 2, 16 So lasst euch nun von niemandem ein schlechtes Gewissen machen wegen Speise und Trank oder wegen eines bestimmten Feiertages, Neumondes oder Sabbats.
17 Das alles ist nur ein Schatten des Zukünftigen; leibhaftig aber ist es in Christus.
18 Lasst euch den Siegespreis von niemandem nehmen, der sich gefällt in falscher Demut und Verehrung der Engel und sich dessen rühmt, was er geschaut hat, und ist ohne Grund aufgeblasen in seinem fleischlichen Sinn
19 und hält sich nicht an das Haupt, von dem her der ganze Leib durch Gelenke und Bänder gestützt und zusammengehalten wird und wächst durch Gottes Wirken.
20 Wenn ihr nun mit Christus den Mächten der Welt gestorben seid, was lasst ihr euch dann Satzungen auferlegen, als lebtet ihr noch in der Welt:
21 Du sollst das nicht anfassen, du sollst das nicht kosten, du sollst das nicht anrühren?
22 Das alles soll doch verbraucht und verzehrt werden. Es sind Gebote und Lehren von Menschen,
23 die zwar einen Schein von Weisheit haben durch selbst erwählte Frömmigkeit und Demut und dadurch, dass sie den Leib nicht schonen; sie sind aber nichts wert und befriedigen nur das Fleisch.
Warum liegt dir so viel daran, anderen ein schlechtes Gewissen einzureden, wenn sie sich einfach nur freuen und feiern wollen?
Verstehe ich nicht
.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
MichaR
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Re: Götzenverehrung
von MichaR am 30.09.2014 17:47hey Brüder, nun kommt wieder runter... ich zitiere nochmal was ich auf Seite 2 geschrieben habe, das ist vllt. untergegangen:
Und wenn uns der Feind gerade sichten darf?? Und wenn dieser umhergehende "Löwe" verschlingen darf, wenn er verschlingen kann bei uns??
Seien wir vorsichtig, liebe Geschwister, da will uns einer entzweien, insofern passen die angeführten Bibelstellen durchaus mit hinein, je nach Blickwinkel! Geben wir dem Feind keinen Anlass uns zu entweien, Brüder, das haben wir doch erkannt, das der das will oder nicht??
Klar wird der einen Tannenbaum zu Weihnachten meint zwingend aufstellen zu müssen, den verteidigen, wie einer der meint einen Dicken 3D TV haben zu müssen - jeder wird dazu seine Argumente heranzerren (ob die nun wollen oder nicht, die werden herangezerrt!) Seien wir ehrlich und vorsichtig! Und wenn ich da in nen Wespenkorb hineingestochen habe, so verzeiht bitte. Aber ich mag Wespen nicht so sehr und fragwürdige Kulte...Aber wie gesagt, jeder steht und fällt sich selbst vor dem HERRn, und was er tut, tue er aus Liebe zu ihm, dann kann nix passieren und auch der Feind hat keinerlei Anrecht. (und wird keines finden, das ihm Handhabe geben könnte)
es tut mir leid, das ich das Thema un-diplomatisch angesprochen habe und was ich damit ausgelöst habe, Freunde!
Denke jeder muss das so machen wie er meint, denn jeder steht und fällt für sich allein! Die eigene Motivation zu hinterfragen ob sie denn so heilig ist, geht recht leicht:
" erforsch mich HERR erkenne mein Herz und siehe all meine Gedanken, und sieh ob schlimm mein Wandel ist und leit mich auf rechter Bahn"
*dannsehmerscho*
Erforsche mich, o Gott, und erkenne mein Herz; prüfe mich und erkenne, wie ich es meine; Psalm 139.23
Sein Wille, nicht der meine!
Henoch
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Re: Götzenverehrung
von Henoch am 30.09.2014 17:44Hallo Kind Gottes,
irgendwie kommt mir da dieser Vers in den Sinn:
Lk 18,11 Der Pharisäer stand für sich und betete so: Ich danke dir, Gott, dass ich nicht bin wie die andern Leute, Räuber, Betrüger, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner (oder dieser Marjo).
Henoch
marjo
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Re: Götzenverehrung
von marjo am 30.09.2014 17:42Lieber Klaus,
ganz wie Du meinst. Als Gedanken gebe ich weiter, dass Du Dinge die nicht so offensichtlich sind wie der Besuch einer Moschee, evtl. zu vorschnell beurteilst.
gruß, marjo
Henoch
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Re: Johannes 17, berührende, innige Liebe und Gnade des Herrn, Vers 6-10
von Henoch am 30.09.2014 17:40Hallo Ihr LIeben,
ich glaube mein Exkurs zu Mt 7, 22,23 stört hier eher. Ich dachte nur, dass von "Christus erkannt" besser zu beleuchten wäre, wenn wir das Gegenteil davon, nämlich "von Christus noch nie gekannt" auch anschauen...
Das würde vieleicht auch näher beleuchten, warum bestimmte (und nicht alle Menschen), Eigentum Gottes sind, nämlich die, die der Vater Christus gegeben hat)
6 Ich habe deinen Namen den Menschen offenbart, die du mir aus der Welt gegeben hast. Sie waren dein und du hast sie mir gegeben, und sie haben dein Wort bewahrt
Micha hatte dazu schon einen guten Ansatz Römer 8, 29,30
29 Denn die er vorher erkannt hat, die hat er auch vorherbestimmt, dem Bilde seines Sohnes gleichförmig zu sein, damit er der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern.
30 Die er aber vorherbestimmt hat, diese hat er auch berufen; und die er berufen hat, diese hat er auch gerechtfertigt; die er aber gerechtfertigt hat, diese hat er auch verherrlicht.
Lass ma´s weg.
Hat jemand Lust ab Vers 7 weiterzumachen?
Henoch

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