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MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Johannes 17, berührende, innige Liebe und Gnade des Herrn

von MichaR am 27.09.2014 11:02

und er durch ihn alles mit sich versöhnte, es sei auf Erden oder im Himmel, indem er Frieden machte durch sein Blut am Kreuz.

hi ihr Lieben: was mir noch auffiel ist, was ich wohl vorher überlesen hatte: Habe das mal markiert...

hmmm.. . *kopfkratz* also .... wollen wir mal nicht spekulieren oder Mutmaßen oder Schlussfolgern, wozu wir immer sehr schnell geneigt sind, nicht??
aber das ist schon über die Menschen hinaus, könnte man meinen, oder, wenn man das so liest...

ALLES... also irgendwie, klar denken wir an die Engelswelt...grummel....grübel....

Hab noch nicht weiter drüber nachgedacht oder gebetet für, aber interessant oder?
Also lasst und gern darüber reden, aber uns nicht gleich wieder aufs Glatteis führen lassen. Es gibt jedoch zu denken.
Also das dies nebenbei, nur damit das nicht kommt, keineswegs Allversönung heist, sollte klar sein, denn dagegegen gibts genug anderslautende Stellen, was die Erretttung betrifft , - nur mal nebenbei - das sollte klar und ausgeschlossen bleiben!

mal sehen, was bei rauskommt, ohne das wir ins schleudergefährliche Spekulieren kommen....

 

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Johannes 17, berührende, innige Liebe und Gnade des Herrn

von Henoch am 27.09.2014 10:28

Hallo Solana,

ach, wie ich Deine Beiträge schätze...

Zum "Erkennen" fällt mir noch ein, dass wir in der Lebenspraxis auch nach dem Geist leben. Du nanntest dazu:

Röm 8,2 Denn das Gesetz des Geistes, der lebendig macht in Christus Jesus, hat dich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes.
4 damit die Gerechtigkeit, vom Gesetz gefordert, in uns erfüllt würde, die wir nun nicht nach dem Fleisch leben, sondern nach dem Geist.

Was wir hier lesen ist gewaltig, zwei Zeilen, die ein Buch wert sind.

Es gibt ein Gesetz des Geistes. Dazu fällt mir spontan ein, dass wir uns an die Gnade klammern dürfen, die durch den Geist in uns lebendig wirkt. Wir dürfen vertrauen, dass er sein Werk, die Heiligung, das Wachstum in der Liebe zu Christus hin und vieles mehr, in uns vollenden wird.

Wir sind frei gemacht vom Gesetz der Sünde und des Todes. Die Sünde bewirkt keine Trennung mehr von Gott und damit den geistlichen Tod, sondern nichts kann uns mehr trennen von der Liebe Gottes zu uns.

Das alles, damit die Gerechtigkeit erfüllt würde, die neutestamentlich definiert ist wie folgt: Röm 1,17 Denn darin wird offenbart die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, welche kommt aus Glauben in Glauben; wie geschrieben steht (Habakuk 2,4): »Der Gerechte wird aus Glauben leben.«

Und weil wir seine Hand und seinen Segen und IHN selbst erkennen dürfen durch seinen Geist, lernen wir nach dem Geist zu leben und nicht mehr nach dem Fleisch.

Wir müssen nicht mehr tun, was er will, sondern wir wollen tun, was er in uns wirkt. 

Wir dürfen freimütig zu IHM kommen und um alles bitten. Er bewirkt es in uns und nicht wir ringen um Fortschritt im Fleisch.

Da nun Jesus Christus das Wort ist (s. Joh 1), dürfen wir sicher sein, IHN immer besser zu erkennen, je mehr sein Wort in uns lebt und uns lebt.

Henoch

Edit: Ergänzung

Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.09.2014 10:50.

solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Johannes 17, berührende, innige Liebe und Gnade des Herrn

von solana am 27.09.2014 09:46

Henocch schrieb:

Das Schlüsselwort ist m.E "erkennen". Bin gespannt, was ihr dazu schreibt und schön wäre es, wenn ihr schreiben würdet, wie ihr IHN und ggf auch wie ihr seine Stimme erkennt.


Ja, liebe Henoch, ich denke auch, dass das Erkennen eine zentrale Bedeutung hat, so wie es auch im Johev steht:

Joh 8,32 und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.

Hier sehe ich einen kleinen, aber sehr wichtigen Unterschied zu den östlichen Religionen.
Nicht die Erkenntnis selbst macht frei, sondern die erkannte Wahrheit - und die Wahrheit ist:

Joh 14,6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.

Diese Wahrheit wirkt in uns, indem der Geist der Wahrheit sich selbst in uns bezeugt und uns erkennen lässt und uns befähigt, in dem neuen Leben so zu leben, wie es Gott gefällt. Sehr schön beschrieben ist das in Röm 8:

Röm 8, 16 Der Geist selbst gibt Zeugnis unserm Geist, dass wir Gottes Kinder sind

26 Desgleichen hilft auch der Geist unsrer Schwachheit auf. Denn wir wissen nicht, was wir beten sollen, wie sich's gebührt; sondern der Geist selbst vertritt uns mit unaussprechlichem Seufzen. 27 Der aber die Herzen erforscht, der weiß, worauf der Sinn des Geistes gerichtet ist; denn er vertritt die Heiligen, wie es Gott gefällt.

Röm 8,2 Denn das Gesetz des Geistes, der lebendig macht in Christus Jesus, hat dich frei gemacht von dem Gesetz der Sünde und des Todes.
4 damit die Gerechtigkeit, vom Gesetz gefordert, in uns erfüllt würde, die wir nun nicht nach dem Fleisch leben, sondern nach dem Geist.
6 Aber fleischlich gesinnt sein ist der Tod, und geistlich gesinnt sein ist Leben und Friede.
10 Wenn aber Christus in euch ist, so ist der Leib zwar tot um der Sünde willen, der Geist aber ist Leben um der Gerechtigkeit willen.

An diesem Zeugnis erkennen wir seine Stimme - indem er uns bezeugt, dass wir Gottes Kinder sind und indem er in uns die Früchte (Gal 5, 22) reifen lässt und den Wunsch weckt, Gottes Willen zu tun und uns zum Vollbringen leitet.
Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Johannes 17, berührende, innige Liebe und Gnade des Herrn

von Henoch am 27.09.2014 09:25

Danke Solana,

ja, so ist es klar...

Jetzt Vers 3?

Vers 3 Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.

Henoch 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.09.2014 09:26.

Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Menschen der Bibel...wer bin ich?

von Henoch am 27.09.2014 09:18

Mahalat und Jehudit oder Basemat und Jehudit?

Aber warum machten sie den Schwiegereltern Kummer, weil sie Hetiterinnen waren????

 nix verstahn

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.09.2014 09:34.

sylvaki
Gelöschter Benutzer

Re: Oase (8) ...Von ihm wird Leben spendendes Wasser ausgehen wie ein starker Strom."...Johannes 7, 38..Hfa

von sylvaki am 27.09.2014 08:57





Guten Morgen ihr Lieben,

am Wochenende solls ja schönes Wetter geben,
ich freu mich drauf und alle meine Knochen mit.

Meine Tante ist innerhalb der Klinik
auf die Rehastation verlegt worden und
der Antrag für eine Kostenübernahme läuft.

Der junge Arzt ist engagiert und die Schwestern
alle sehr nett. Ich glaub Tantchen ist dort wirklich
gut aufgehoben.

Habt en schönes Wochenende und seid euch Seiner Liebe bewußt.

Sylvaki

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sylvaki
Gelöschter Benutzer

Re: Oase (8) ...Von ihm wird Leben spendendes Wasser ausgehen wie ein starker Strom."...Johannes 7, 38..Hfa

von sylvaki am 27.09.2014 08:52


Losung und Lehrtext für Samstag, den 27. September 2014

„Mose sprach: Alles, was ich euch gebiete,
das sollt ihr halten und danach tun.
Ihr sollt nichts dazutun und nichts davon tun."
(5.Mose 13,1)

 

„Das ist sein Gebot:
Dass wir dem Namen seines Sohnes
Jesus Christus vertrauen und einander lieben."
(1.Johannes 3,23)

 

© Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine (www.ebu.de)
Weitere Informationen finden Sie hier: www.losungen.de

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milli
Gelöschter Benutzer

Re: Menschen der Bibel...wer bin ich?

von milli am 27.09.2014 07:46

also, lea und rahel sind unsere schwägerinnen

jetzt aber  

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solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Johannes 17, berührende, innige Liebe und Gnade des Herrn

von solana am 26.09.2014 23:35

Henoch schrieb:

irgendwie suchte ich wohl nach einem tieferen Grund...wo nichts zu suchen ist ...


Hallo Henoch

Der Grund, den ich sehe ist der:

Kol 1, 15 Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene vor aller Schöpfung. 16 Denn in ihm ist alles geschaffen, was im Himmel und auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, es seien Throne oder Herrschaften oder Mächte oder Gewalten; es ist alles durch ihn und zu ihm geschaffen. 17 Und er ist vor allem, und es besteht alles in ihm. 18 Und er ist das Haupt des Leibes, nämlich der Gemeinde. Er ist der Anfang, der Erstgeborene von den Toten, damit er in allem der Erste sei.19 Denn es hat Gott wohlgefallen, dass in ihm alle Fülle wohnen sollte 20 und er durch ihn alles mit sich versöhnte, es sei auf Erden oder im Himmel, indem er Frieden machte durch sein Blut am Kreuz. 21 Auch euch, die ihr einst fremd und feindlich gesinnt wart in bösen Werken, 22 hat er nun versöhnt durch den Tod seines sterblichen Leibes, damit er euch heilig und untadelig und makellos vor sein Angesicht stelle; 23 wenn ihr nur bleibt im Glauben, gegründet und fest, und nicht weicht von der Hoffnung des Evangeliums, das ihr gehört habt und das gepredigt ist allen Geschöpfen unter dem Himmel. Sein Diener bin ich, Paulus, geworden.

"Denn es hat Gott wohlgefallen".

Das zu erkennen, was in dem zitierten Abschnitt steht, bedeutet ewiges Leben.
Dass es Gott wohlgefallen hat, uns alle, die wir "tot waren in unseren Übertretungen", "mit sich zu versöhnen durch den Tod seines sterblichen Leibes" und er so als der "Erstgeborene von den Toten" "in aller der Erste sei".

Gerade im Johannesevangelium geht es immer wieder um dieses Thema ewiges Leben, zB:

Joh 5,24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Lebenund kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen.

Joh 4,14 wer aber von dem Wasser trinken wird, das ich ihm gebe, den wird in Ewigkeit nicht dürsten, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm eine Quelle des Wassers werden, das in das ewige Leben quillt.

Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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tefila
Gelöschter Benutzer

Re: Mt. 26,44: Drei Mal das selbe Gebet

von tefila am 26.09.2014 22:07

Henoch: Machen wir es nicht auch so in großer Not?

Ja.

Aber weißt du, was mir grad noch einfällt? Wenn ich meine, ich gehe nicht grad allen auf den Keks mit einer Sorge, dann fische ich förmlich nach Mitbetern - und bin heilfroh, wenn ich welche finde, die sich von Herzen vor Gott für mich einbringen.

Meine Mutter sagte mal: Es ist immer gut, viele Beter im Rücken zu haben.

Müsste den Bibeltext jetzt nochmal lesen, aber nun kann ich mir schon besser vorstellen, dass Jesus sich auch nach den Seinen sehnte - dass sie mit ihm beten könnten. Aber die schliefen ja immer ein....hm, frustrierend irgendwie.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.09.2014 22:09.
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