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Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Johannes 17, berührende, innige Liebe und Gnade des Herrn
von Henoch am 26.09.2014 12:54Hallo Solana, hallo Micha,
Danke, ja so ist ves wie ihr schreibt, wunderbar...
Solana, Dein Beitrag ist eine schöne Überleitung zu Vers 2.
2 denn du hast ihm Macht gegeben über alle Menschen, damit er das ewige Leben gebe allen, die du ihm gegeben hast.
Das ist für mich eine schwierige Stelle, bin gespannt auf Eure Antworten...
Henoch
Re: Johannes 17, berührende, innige Liebe und Gnade des Herrn
von solana am 26.09.2014 12:42Hallo Henoch und Micha
Ja, das ist eine schöne Stelle, danke dafür.
Wenn ich die Auffarderung Jesu an den Vater höre "verherrliche" kommen mir verschiedene Bibelstellen in den Sinn, zB aus den Psalmen wird häufig die Bitte um Vergebung und um Hilfe, Führung und Leitung mit dem Zusatz verknüpft: "um deines Namens willen". Wie zB
Ps 23, 3 Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen.
Dort ist aber eher die Errettung aus einer Gefahr im Blick, Gott errettet um seines Namens willen und wird dadurch verherrlicht:
Jes 66,5 Hört des HERRN Wort, die ihr erzittert vor seinem Wort: Es sprechen eure Brüder, die euch hassen und verstoßen um meines Namens willen: »Lasst doch den HERRN sich verherrlichen, dass wir eure Freude mitansehen«, - doch sie sollen zuschanden werden.
In Jesu Gebet dagegen geht es um die Verherrlichung Gottes im Leiden und durch sein Leiden hindurch.
Im Sieg über Tod und Leid wird Gott verherrlicht.
Und dieser Sieg hat auch für uns Leid und Tod besiegt und so sagt auch Paulus - in seiner Gefangenschaft, seinen Tod schon im Blick:
Phil 1,20 wie ich sehnlich warte und hoffe, dass ich in keinem Stück zuschanden werde, sondern dass frei und offen, wie allezeit so auch jetzt, Christus verherrlicht werde an meinem Leibe, es sei durch Leben oder durch Tod.
21 Denn Christus ist mein Leben und Sterben ist mein Gewinn.
Und auch wir sind durch Christi Tod gerecht gemacht und verherrlicht worden - um seines Namens willen und zu seiner Verherrlichung. Deshalb kann uns auch Leid und Tod nicht mehr von ihm trennen und alles muss uns zum Besten dienen:
Röm8, 28 Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach seinem Ratschluss berufen sind.29 Denn die er ausersehen hat, die hat er auch vorherbestimmt, dass sie gleich sein sollten dem Bild seines Sohnes, damit dieser der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern. 30 Die er aber vorherbestimmt hat, die hat er auch berufen; die er aber berufen hat, die hat er auch gerecht gemacht; die er aber gerecht gemacht hat, die hat er auch verherrlicht. 31 Was wollen wir nun hierzu sagen? Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein? 32 Der auch seinen eigenen Sohn nicht verschont hat, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben - wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
MichaR
Gelöschter Benutzer
Re: Menschen der Bibel...wer bin ich?
von MichaR am 26.09.2014 12:32das sind wir = meine Familie, naja eher ich... ne, sorry - (Scherz)
MichaR
Gelöschter Benutzer
Re: Johannes 17, berührende, innige Liebe und Gnade des Herrn
von MichaR am 26.09.2014 12:30ja mE. gefiel dem Vater nicht die Tat ansich, das er ihn zerschlagen hat, sondern das ER, sein geliebter Sohn das nun auf sich nehmen würde aus AGAPE und damit ein ewig gültiges OPFER zu erwirken, das seine Gerechtigkeit endlich erfüllen könnte - ein für alle mal! Denke DAS gefiel dem Vater!
Aber ganz verstehen werden wir das wohl erst droben.^^
....."damit dein Sohn dich verherrlicht" - das ist vollkommene - Hingabe - völlig bis in den Tod. ER bat noch das der Vater "Gnädiger Weise" ihn verherrliche, damit er überhaupt den Vater verherrlichen könne...
Anbetung...
MichaR
Gelöschter Benutzer
Re: Dreieinigkeit - ist sie biblisch?
von MichaR am 26.09.2014 12:23ja und dann gabs da noch die "Masoreten": die haben akribisch die Texte abgetippt und ne Vers und Buchstabenzählung gemacht.
Das sah dann folgendermaßen aus:
JEder verwendete und abgeschriebenben Buchstabe wurde für sich gezählt und markiert mit einer Nadel. Am ende der Zeile wird dann angemerkt wieviel Us wievile o's usw. vorhanden waren. damit konnte dann sichergestellt werden, ob alles richtig abgeschrieben wurde.
So wurde das Jahrhunderte lang gemacht.
Zudem kommt das es m.W. im Hebräischen keine Dialekte o.ä. gibt, nur die Schriftsprache. DAS ist also das sicherste, da ursprünglich zu bleiben.
DA das Hebräisch als heilig gilt, wurde die Sprache auch nicht im LAufe der Jahrhunderte verändert, wie sonst üblich, sondern in ihrer Ursprünglichkeit behalten. (!)
Die Funde, Ausgrabungen, erfüllten Prophetien etc. tun ihr übriges, die Schriften zu bestätigen.
Die Grundtexte gibt es ja heute noch. Die oft zitierten "UR"- Texte klar nicht mehr, da wie gesagt oft abgeschrieben wurde und die alternden älteren Schriften dann vernichtet wurden, oder vergraben oder weis ich was....
Jedenfalls haben die Junden, bzw. ISraelis als sehr gottesfürchtiges Volk das sehr ehrfruchtsvoll gemacht und da sehr aufgepasst.
Sie waren ja sogar so ehrfurtsfoll, das sie seinen NAmen vermieden haben zu nennen, wo es nicht unbedingt zwingend erforderlich war...usw.
ES durften nur ausgewählte Schreiber die geheiligt wurden abschreiben....
Die Grundtexte geben die Altgriechischen und die Hebräischen Schriftrollen recht genau wieder, wie es scheint. Ebenso die Aramäischen Texte.
QUmran ist eig. nur ein Beweis des gesagten und das Gott selbst über sein Wort wacht, wie er es verheissen hat!
pausenclown
Gelöschter Benutzer
Re: Dreieinigkeit - ist sie biblisch?
von pausenclown am 26.09.2014 11:50die frage ob die bibel biblisch ist, auf die warte ich = ernst
nein die bibel ist nicht verfälscht wie so manche behaupten= ernst
und qumran ist ne andere gesichte, aber bezeugt das der mittelalterliche AT text (hebräisch) alt ist und identisch mit den aus qumran.
lg pausenclon
MichaR
Gelöschter Benutzer
Re: Dreieinigkeit - ist sie biblisch?
von MichaR am 26.09.2014 11:43hi Pausenclown,
also ich weis jetzt nicht recht, wie ich das einschätzen soll? Ist das hämisch-zynisch gemeint, oder tw. ernst gemeint??
Das die Bibel unverfälscht ist, jedenfalls die ordentlichen, dürfte klar sein, da ER SELBST drüber wacht, wie Christus selbst sagt, das eher die Himmel vergehen...
Zudem gibt es die Qumranschriften, die etwa Jesaja wortwörtlich wiedergeben, obwohl ettliche 1000 Jahre alt - uvvvvam.
also wie ist das gemeint?
lg
sylvaki
Gelöschter Benutzer
Re: Oase (8) ...Von ihm wird Leben spendendes Wasser ausgehen wie ein starker Strom."...Johannes 7, 38..Hfa
von sylvaki am 26.09.2014 10:46
Losung und Lehrtext für Freitag, den 26. September 2014
„Verlasst euch auf den HERRN immerdar;
denn Gott der HERR ist ein Fels ewiglich."
(Jesaja 26,4)
„Solches Vertrauen haben wir durch Christus zu Gott."
(2.Korinther 3,4)
© Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine (www.ebu.de)
Weitere Informationen finden Sie hier: www.losungen.de
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Johannes 17, berührende, innige Liebe und Gnade des Herrn
von Henoch am 26.09.2014 10:14
Was mich hier so beeindruckt, Jesus redet in den letzten Stunden vor seiner Hinrichtung zu seinen Jüngern. Er will Ihnen offenbaren, welche Tragweite es hat, dass er den Leidensweg geht und beginnt mit "verherrliche"!
Es ist schon erstaunlich, dass der Herr sagt, verherrliche deinen Sohn. Durch Marter, Spott, Hohn und Tod wurde Jesus verherrlicht. Nirgends konnte die Hingabe und Liebe des Herrn klarer gesehen werden. Die Liebe Gottes zu seinen Menschen. Der Schöpfer liefert sich freiwillig seinen Geschöpfen aus, um sie zu retten!! Ihre Gefallenheit und seine göttliche Liebe kommen im maximalen Kontrast zum Ausdruck.
Deshalb gefiel es dem Vater seinen Sohn zu zerschlagen. Er konnte so die Herrlichkeit Jesu der Welt zeigen und Jesus die Herrlichkeit des Vaters vollkommen ausdrücken. Welch eine Selbsthingabe...für Sünder die Ihn hassten.
Henoch
Henoch
Gelöschter Benutzer
Johannes 17, berührende, innige Liebe und Gnade des Herrn, Verse 1-5
von Henoch am 26.09.2014 10:06Hallo Ihr Lieben,
ich würde gerne mit Euch durch Johannes 17 gehen. Ich finde, dass das einer der schönsten Stellen der Bibel ist und eine Tiefe hat, die direkt ins Herz geht.
Eine Kapitel, das mich getragen hat, wenn ich auf meiner Suche nach dem Herr verzweifelt bin.
Johannes 1
1 So redete Jesus und hob seine Augen auf zum Himmel und sprach: Vater, die Stunde ist da: verherrliche deinen Sohn, damit der Sohn dich verherrliche;
2 denn du hast ihm Macht gegeben über alle Menschen, damit er das ewige Leben gebe allen, die du ihm gegeben hast.
3 Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.
4 Ich habe dich verherrlicht auf Erden und das Werk vollendet, das du mir gegeben hast, damit ich es tue.
5 Und nun, Vater, verherrliche du mich bei dir mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, ehe die Welt war.
Ich möchte vor Euch gar nicht anfangen...werde aber den ersten Vers schon mal betrachten. (neuer Post)
Ich freu mich schon auf Eure Beiträge.
Henoch
Edit vom 28.9. Titel erweitert um "Verse 1-5"

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