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MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Ist Jesus ein Pazifist?

von MichaR am 02.08.2014 16:23

hi adi,

Das ist wie erwähnt nur mein Versuch einer Erklärung. Ohne Anspruch auf Richtigkeit oder Vollständigkeit.
Wir wissen viele Dinge nicht, sie werden tw. bestenfalls angedeutet in der Schrift. Ob die Israelis heute noch die im Gaza-Streifen ausmerzen sollen entzieht sich meiner Kenntnis. Also Christen werden wir vor ähnlichem jedenfalls zurückschrecken wie Petrus vor der Vision mit den "unreinen Tieren", die er essen sollte (obwohl dies vorher explizit für einen Juden verboten war!!) Petrus antwortete als gläubiger Jude ja auch zu Recht mit "keineswegs HERR".
Wir werden das wohl nicht ergründen und können froh sein, dort nicht zu leben und klar für die Menschen in der Gegend beten, vor allem für Israel, was uns deutlich augelegt ist zu tun. Sowie klar auch für alle Menschen.
Was die "Bewohner" im Gazastreifen betrifft bin ich mir im unklaren. Aber da lehne ich mich wohl ein wenig aus dem Fenster, wenn ich sage das das uU. ggf. gar keine Menschen sind.- Deshalb nur mal laut gedacht unter uns sozusagen. Indizien gibt es zwar, aber wer kann da was sicher sagen?

Was wir in jedem Falle tun können ist klar beten, wenn uns das berührt, kein Thema!

Beachte aber, das Israel das Land einnehmen sollte und "erobern" sollte, und tw. sogar genaue Anweisungen bekam, was mit den Bewohnern dort zu passieren hatte. Da der Herr Jesus eins mit dem Vater ist und damals auch schon war, könnte man sagen, das er nicht zwingend ein Pazifist ist.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.08.2014 18:23.

Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: geistliche Schwangerschaft

von Henoch am 02.08.2014 16:13

Hallo Hannah,
 
eine geistliche Schwangerschaft kenne ich nicht, aber so etwas ähnliches kenne ich aus der Esoterik. 
Es geht darum, dass eine neue Lebensaufgabe in unserem Geistkörper angelegt ist und dann zur Enfaltung kommt (geboren wird/lebendig wird), wenn man die alte Aufgabe abgeschlossen hat.
Ist es so etwas?

Das ist gar nichts christliches, sondern rein esoterisch. Ja es widerspricht sogar dem Wort Gottes und ist damit gegen Gott.
Wo widerspricht es Gott?
Nun, die Bibel sagt, dass wir keine Aufgaben erledigen müssen, sondern glauben, z.B. dass wir so angenommen sind, wie wir sind. Aus diesem Angenommen sein und im Vertrauen zum Gottvater gehen wir dann los und handeln so, wie es uns vom Herrn gegeben wird.

Mehr will ich jetzt mal nicht schreiben, weil ich ja nicht weiß, ob Du so etwas meinst.

Betet einfach, dass das Herrn Werk in mir auf der irdischen Welt sichtbar wird - ich danke Euch vielmals!

Gerne bete ich für Dich, dass das Werk des Herrn Jesus Christus in Dir sichtbar werden darf.

Henoch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.08.2014 16:30.

jonas.sw

40, Männlich

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Beiträge: 491

Re: Gabenträger mit Schattenseite - Salomo

von jonas.sw am 02.08.2014 16:04

Hallo,

 

wir brauchen die Gnade.

 

Grüße Jonas

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Gabenträger mit Schattenseite - Salomo

von Henoch am 02.08.2014 16:02

Hallo Pal,

Du hast recht, es ist das Ego, das uns falsch handeln und abstürzen lässt. Wie gut ich das kenne......
Wie können wir denn nun verantwortlich mit den Gaben umgehen? Was sagt die Schrift?

Henoch

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alles.durch...

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  fester Bestandteil

Beiträge: 967

Re: Ist Jesus ein Pazifist?

von alles.durch.ihn am 02.08.2014 16:00

.. ok, ich geb's zu, ich bin da gerade echt ziemlich überfordert...
So "vergeistlicht" bin ich noch nicht und hab auch ehrlich gesagt meine Zweifel daran, ob das alles so biblisch ist. Gehört nicht auch zum "Einnehmen des Landes", oder dazu, dass Gott Dinge, die er (uns) verheißen hat, erfüllt, Gehorsam und Buße/ Umkehr?! Wie viele sind denn in dem Sinne Kinder Gottes, dass sie "Anspruch" darauf hätten? Und war es nicht schon immer so, bis auf den heutigen Tag, dass die "Auserwählten", ob nun die "ursprünglichen", oder auch wir "Aufgepropften", gar nicht immer automatisch mit ihrem/ unserem Tun im Willen des Herrn waren und sind??....
Ob das wirklich "Anweisungen Gottes" sind, lieber Micha, auch dies können und müssen wir nicht beurteilen - vielleicht lässt der Herr es einfach "nur" zu und ist sehr traurig darüber.... (w)er weiß...

Ich bin in der Hinsicht sehr vorsichtig und skeptisch, denn ich finde,als "Auserwählte/r" hat man eine große Verantwortung und sollte doch eher als "Vorbildfunktion" versuchen den Weg zum Herrn ein klein wenig zu erhellen - aber vielleicht befinde ich mich da auch völlig im Irrtum...

Segensgrüße von einer recht ratlosen und traurigen adi





..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3


Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.08.2014 16:05.

jonas.sw

40, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 491

Re: Gabenträger mit Schattenseite - Salomo

von jonas.sw am 02.08.2014 14:31

Hallo,

 

das mit dem Stolz ist interessant. Ist nicht auch König Hiskia dem zugrundegegangen?..."Was? Ich habe eine tödliche Krankheit?" "Was habe ich denn falsch gemacht?"

 

Oder König Josia..."Was? Der König von Ägypten will mich angreifen?" Dabei galt der Angriff ihm garnicht persönlich. Aber weil er es persönlich nahm, ging er in den Kampf und in seinen Untergang.

 

Grüße Jonas

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Cleopatra
Administrator

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Beiträge: 5170

Re: Gabenträger mit Schattenseite - Salomo

von Cleopatra am 02.08.2014 14:12

Oh ja solana das denke ich auch, auf jeden Fall.

Je größer die "Gabe/Fähigkeit/Ausrüstung", umso größer auch die Verantwortung damit, nicht stolz, überheblich oder auch eitel zu werden.

Pal, deine Beiträge hören sich für mich so an, deshalb frage ich nochmal ganz direkt:
Meinst du, bei Salomo ist es das Ego, der STolz gewesen, der ihn hat "fallen lassen"?

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Merciful
Gelöschter Benutzer

Re: Was hört, lest, schaut, tut ihr gerade?

von Merciful am 02.08.2014 13:40

Schreibe an einem Protokoll (Jahreshauptversammlung des Vereins). Aber seeeeehr langsam, so nach und nach, es eilt ja nicht.

Merciful

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Raum der Stille und des Gebets

von Henoch am 02.08.2014 13:35

Liebender Vater im Himmel, mein Vater, wie wunderbar ist das, dass Du alles weißt. Da ist nichts, was ich vor Dir verbergen könnte, ja, ich kann Dich nicht überraschen, denn Du weißt jetzt schon alles über mich. Du nimmst mich trotzdem an und wie sehr kann ich Deiner Liebe vertrauen. 
Danke, dass Du mich so sehr vertrauen lässt, dass ich auch dann Sehnsucht nach Dir habe, wenn Du mich durch Leid segnest. Amen 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.08.2014 13:35.

Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Über die Gaben des Geistes...

von Henoch am 02.08.2014 13:11

Hallo IHr Lieben,
ich hab mich jetzt durch die verschiedenen Kommentare gewurstelt.
In den meisten Punkten sind sich die Kommentatoren völlig einig.
Es git einen wesentlichen Punkt, den Solana ja auch anspricht und der lautet: Alles soll der Erbauung und der Liebe dienen!
Das ist eindeutig, da sind wir uns (wir diskutierten das ja schon) ja auch einig.

Im Punkt, was Zungenrede sei, stimmen die Kommentatoren überwiegend damit überein, dass es sich um Sprachenrede, also das Reden in Fremssprachen handelt.
Das ergibt sich aus dem griechischen Urtext, wonach das Wort Glossa eben das Organ Zunge betrifft und auch Sprache bedeutet. Ob Zunge oder Sprache ergäbe sich aus dem Kontext und wenn es nicht um das Organ geht, heißt es ganz klar Sprache.
Sie stellen zurecht die Frage, ob es der Erbauung der Gemeinde, des Nächsten oder für einen selbst dient, wenn das Gesagte nicht verstanden wird, und ob es Liebe sei, einen anderen mit Sprachen zu belästigen, obwohl man erwarten kann, dass er kein Wort versteht.
Welche Motivation könne man denn nun haben, Unverständliches zuzumuten? Und welchen Nutzen hat das für die Erbauung der Gemeinde?

Auch wenn es Auslegungen gibt, die sagen, das Vollkommene (Kap 13) sei die Fertigstellung des Korans der Bibel, oder die Ewigkeit, so erklärte R.Liebi überzeugend, dass es am wahrscheinlichsten die Entrückung sei.
Dann werden bestimmte Gnadengaben (namentlich erwähnt) weggetan werden, also beim Eintreffen der Entrückung und durch das Vollkommene ersetzt. Ausnahme wäre die Sprachenrede, die lt. griech. Text aufhören/abklingen  würde, und schon Augustinus v. Hippo schrieb etwa 400 nach Christus, dass die Sprachenrede aufgehört habe.

Jetzt hoffe ich hab ich unsere fraglichen Punkte alle erwähnt.

Ich wollte Euch daran teilhaben lassen und gestehe ein, dass ich mich demnach zuvor an so mancher Stelle geirrt habe.

Henoch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.08.2014 13:37.
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