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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Über die Gaben des Geistes...

von marjo am 01.08.2014 10:42

Das schöne ist doch, dass ich Euch, die ihr von dem bereits vollzogenem Ende aller (oder der meisten) besonderen Geistesgaben ausgeht, nicht überzeugen muss. Das wird der Ewige früher oder später ohnehin beiwrken, sei es in die eine oder in die andere Richtung.

cipher schrieb: Aber wenn wir heute etwas nicht verstehen und nicht erkennen, liegen doch die Gründe ausschließlich bei uns. Oder nicht? Und was das "Erkennen" betrifft, fiel mir eben 1. Kor. 8,2-3 ein.

Das ist goldrichtig und trifft genu den Punkt von 1. Kor 13,9-12:

9 Denn unser Wissen ist Stückwerk und unser prophetisches Reden ist Stückwerk. 10 Wenn aber kommen wird das Vollkommene, so wird das Stückwerk aufhören. 11 Als ich ein Kind war, da redete ich wie ein Kind und dachte wie ein Kind und war klug wie ein Kind; als ich aber ein Mann wurde, tat ich ab, was kindlich war. 12 Wir sehen jetzt durch einen Spiegel ein dunkles Bild; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise; dann aber werde ich erkennen, wie ich erkannt bin.  

Cipher hat recht... wenn wir etwas nicht erkennen, liegt es an uns. Es lag schon immer an uns. Im AT lag es an uns und im NT auch. Wir sind einfach nicht so weit, um Stückwerk aufhören zu lassen. Wir werden es zeitlebens nicht sein, obwohl schon seit fast 2.000 Jahren in der vollständigen Bibel gelesen wird. Im zitierten Text geht es ja auch gar nicht um irgendwo anders vorliegendes Wissen oder Erkenntnis. Es geht um uns. Das "Jetzt" in Ver 12 hält bis heute an. Wir können Paulus zitieren uns es klar auf uns beziehen, Wort für Wort. Die (vollständige) Bibel hat daran nichts geändert. Denn die Bibel ist nicht unsere Erkenntnis und nicht unser Wissen. Die Bibel ist Gottes Erkenntnis. Unsere Erkenntnis ist Stückwerk, nach wie vor.

Paulus ist sich in den Versen sehr sicher. Er spricht nicht davon, dass es irgendwann die Möglichkeit geben wird das Stückwerk aufhören lassen zu können. Er sagt, dass das Stückwerk aufhören wird. Er sagt nicht, das Stückwerk würde aufhören können (wenn man in der dann vollständigen Bibel lesen wird). Dieses "wird" und "werden" betont er in Vers 10 und am Ende in Vers 13. Für Paulus ist das Fakt und nicht Reslutat einer fleißigen (Bibel) Arbeit.

Erfahrungen
Was machen wir mit den "Erfahrungen"? Wir ihr sicher bemerkt habt, habe ich die Erfahrung bisher fast komplett ausgespart. Mir sind also Menschen begegnet die Dinge gesagt und getan haben, welche immer eintrafen und sowohl "Prophet" als auch "Zielperson" näher zu Gott gebracht haben. Das Handeln des Propheten entsprach exakt dem biblischen Muster. Also kein WischWaschi Ausspruch den man sich auch logisch hätte zusammenreimen können ohne in Kontakt mit Gott zu sein. Ich habe da außerst kritisch geprüft, wie ihr euch denken könnt. Die Aussagen des Propheten betrafen spezifische, exakte und detailreiche Dinge der Nachfolge, der aktuellen Erlösung von Menschen und müssen aufgrund ihrer Art und Weise nicht der Bibel hinzugefügt werden... das "Agabus-Prinzip" wie ich es nenne. 
Wie geht ihr (Befürworter der Bibel=Vollkommene-These) mit so etwas um, oder wie würdet ihr damit umgehen? Alles Teufelswerk? Besessenheit? Einmalige Zuwendung Gottes aus Gnade? Zufall (falls ihr an dieses Konzept überhaupt glaubt)?

lieben gruß, marjo

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.08.2014 11:26.

sylvaki
Gelöschter Benutzer

Re: Oase (6) Gott gebe euch/uns erleuchtete Augen des Herzens, damit ihr erkennt, zu welcher Hoffnung, ihr/wir von ihm berufen sind. Eph1,18

von sylvaki am 01.08.2014 10:24


Losung und Lehrtext für Freitag, den 1. August 2014

„Ich habe dich bereitet,
dass du mein Knecht seist.
Israel, ich vergesse dich nicht!"
(Jesaja 44,21)

 

„Gott hat sein Volk nicht verstoßen,
das er zuvor erwählt hat."
(Römer 11,2)

 

© Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine (www.ebu.de)
Weitere Informationen finden Sie hier: www.losungen.de

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solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Über die Gaben des Geistes...

von solana am 01.08.2014 10:15

Hallo Henoch
Ich kann nach wie vor noch nicht nachvollziehen, was an dieser Stelle so kompliziert sein soll ... .

Dieses Kapitel ist eine meiner absoluten Lieblingsstellen, und ich finde die Aussage des Textes - wenn man sie ganz einfach so nimmt, wie sie dasteht   - eindeutig und aussagekräftig genug.
Kompliziert wirds nur dann, wenn man versucht, damit irgendwelcht theologisches Thesen/Theorien zu untermauern und zu belegen - und hinterher dann gerade diese Stelle als "Beweis" für die Richtigkeit der Therorie zu verwenden ... (erinnert mich irgendwie an "Schattenboxen").

Aber wie auch immer, ich denke, die wichtigste Aussage des ganzen Kapitels - bei der wir uns wohl auch alle einig sind - ist:
Die Liebe ist die höchste und erstrebenswerteste und ewig bleibende Gabe von Gott, die er jedem seiner Kinder schenkt und so reichlich, wie wir bereit sind uns dafür zu öffen.

Im Gegensatz dazu ist alles andere nur "Stückwerk", das weggetan wird in der Vollkommenheit.
Es hat in der Zeit der "Unvollkommenheit" seine Berechtigung und eine wichtige Funnktion, wir sind alle mit unterschiedlichen Begabungen ausgestattet, mit denen wir einander dienen können, um den ganzen "Organismus" der  Gemeinde dadurch aufzubauen.
Aber alles muss von der Liebe getragen sein und ohne die Liebe ist alles nichts wert.

Es ist gut, nach besonderen Gaben zu streben, um damit eineander besonders gut dienen zu können, ebeso auch nach Erkenntnis usw
Aber das alles ist kein "Selbstzweck" und schon gar nicht dient es unserem "persönlichen Ruhm". Es darf nie an erster Stelle unseres Strebens stehen und in unserem Denken sogar wichtiger werden als die Liebe - denn dann hätten wir trotz aller guter Absicht "das Ziel verfehlt".

Ich denke, wenn wir dies aus der "Streitfage" (Rolle der besonderen Gaben ggü der Liebe) mitnehmen, haben wir das Wichtigste verstanden.
Oder was meint ihr?
Gruss
Solana



angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Jaco
Gelöschter Benutzer

Re: Bibellese - Plan

von Jaco am 01.08.2014 10:06

Hallo lieber Merciful !
Ja, heute fällt der Startschuss, obwohl ich schon etwas "geschummelt" und einen Frühstart hingelegt habe:
hatte ja  bereits in der vergangenen Woche, den "Titus-Brief" gelesen. 

 

Merciful, Du schreibst:
"Wohl nicht zufällig wurde der Psalter in 5 Bücher eingeteilt, dies wohl deswegen, da auch die Thora, das jüdische Gesetz, in 5 Bücher, in die uns bekannten 5 Bücher Mose eingeteilt worden waren.

Der Psalter stellt quasi die Antwort des israelitischen Volkes auf das von Gott gegebene Wort dar, zumindest die Antwort jener Israeliten, die das Wort Gottes in sich aufgenommen hatten und es im Vollzug ihres Lebens reflektierten, sodass aus ihrem Munde sowohl die Klage in der Not als auch der Lobpreis als Dank zu Gott vernehmbar wurde.

Die Gebete und Lieder des Psalters berühren auch heute noch unser Leben, weil in ihnen das Vertrauen auf Gott, die Hoffnung auf Erlösung sichtbar werden und uns mit hineinnehmen in das Gebet Jesu, in welches diese Gebete der Bibel einmünden wie die Schar der Flüsse in ein weites Meer.

So ist der Psalter vielleicht das Herz der Bibel zu heißen, pulsierendes Leben begegnet uns dort, Erfahrungen und Erlebnisse mit Gott, der sich im Verlauf der Geschichte seines Volkes immer wieder in Gnade und Gericht vernehmbar machte, der seinem Volk voranging, mit ihm ging und auch heute noch in Christus mit uns geht und uns vorangeht.

Davon zeugen auch die Briefe des Paulus an Titus und Philemon, wertvolle Perlen des Neuen Testaments, die uns einen Einblick geben, wie der Apostel das Leben der Gemeinden und das Schicksal einzelner Menschen kraft seiner Liebe und Weisheit zu ordnen vermochte." 

Ich finde, dass sind sehr schöne und wertvoll einleitende Zeilen von Dir.
Diese perspektivreichen Gedanken werde ich auf jeden Fall mit in die Bibellese nehmen.
Hab' Dank dafür.

Okay, soweit.

Lieber merciful, sei gesegnet !
Mit lieben Gruss, Jaco

 

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Über die Gaben des Geistes...

von Henoch am 01.08.2014 09:07

Hallo Ihr Lieben,
nachdem ich nun beschlossen habe, im Gebet die Stelle nochmal vor den Herrn zu bringen und den Brief Kap 12-14 zu lesen und Bibelkommentare dazu zu lesen, weiß ich, warum wir so ringen. Das tun die Bibel"fachleute" auch....

Wer Lust hat sich weitergehend damit zu beschaftigen, der kann sich mal bei den Links umschauen.

Roger Liebi, Korinther 12-14, die geistlichen Gaben   Klick

www.Bibelkomentare.de Korintherbrief     Klick

www.bibelindex.de Korintherbrief    Klick

Roger Liebi, der heilige Geist, wer er ist und was er tut   Klick

Viel Spass damit

Henoch 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.08.2014 09:09.

Merciful
Gelöschter Benutzer

Re: Bibellese - Plan

von Merciful am 01.08.2014 08:31

Heute ist also der 1. August und somit fällt heute der Startschuss für das Lesen der Psalmen und der beiden Briefe des Paulus an Titus und Philemon.

Für diejenigen, die sich gern noch dem Lesen dieser Bücher anschließen möchten - diese Bücher der Bibel sollen uns während der Monate August, September und Oktober beschäftigen.

Wohl nicht zufällig wurde der Psalter in 5 Bücher eingeteilt, dies wohl deswegen, da auch die Thora, das jüdische Gesetz, in 5 Bücher, in die uns bekannten 5 Bücher Mose eingeteilt worden waren.

Der Psalter stellt quasi die Antwort des israelitischen Volkes auf das von Gott gegebene Wort dar, zumindest die Antwort jener Israeliten, die das Wort Gottes in sich aufgenommen hatten und es im Vollzug ihres Lebens reflektierten, sodass aus ihrem Munde sowohl die Klage in der Not als auch der Lobpreis als Dank zu Gott vernehmbar wurde.

Die Gebete und Lieder des Psalters berühren auch heute noch unser Leben, weil in ihnen das Vertrauen auf Gott, die Hoffnung auf Erlösung sichtbar werden und uns mit hineinnehmen in das Gebet Jesu, in welches diese Gebete der Bibel einmünden wie die Schar der Flüsse in ein weites Meer.

So ist der Psalter vielleicht das Herz der Bibel zu heißen, pulsierendes Leben begegnet uns dort, Erfahrungen und Erlebnisse mit Gott, der sich im Verlauf der Geschichte seines Volkes immer wieder in Gnade und Gericht vernehmbar machte, der seinem Volk voranging, mit ihm ging und auch heute noch in Christus mit uns geht und uns vorangeht.

Davon zeugen auch die Briefe des Paulus an Titus und Philemon, wertvolle Perlen des Neuen Testaments, die uns einen Einblick geben, wie der Apostel das Leben der Gemeinden und das Schicksal einzelner Menschen kraft seiner Liebe und Weisheit zu ordnen vermochte.

Merciful

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pausenclown
Gelöschter Benutzer

Re: Kleidung der gläubigen Frau

von pausenclown am 01.08.2014 08:28

hi und gleich off dingsda,


die stelle aus dem mose gehört zu dem bund mit israel. die anzahl der gesetze sind 613, unter juden auch gerne die torah betitelt und die zusammenfassung sind die 10 gebote. bricht  man nun ein gesetz aus den 613, bricht man das ganze gesetz und ihre gerechtigkeit.
kein jude zur einer zeit sagte, ein heide muss die torah halten, sondern die bnai noah (anders thema).


toffifee, möchtest du nun deinem herrn gefallen wirst du im NT viele gut dinge finden, aber das beste was du tun kannst ist dich von ihm lieben lassen oder einfach ausgedrückt, zu den füssen jesu liegen.

weiter gibt es zahlreiche anweisungen zu der frau im NT.


lg pausenclown       


  

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Cleopatra
Administrator

38, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5168

Re: Kleidung der gläubigen Frau

von Cleopatra am 01.08.2014 07:57

Guten morgen, toffifee,

also, ich bin ja eine gläubige Frau. Und ich gucke mal eben in meinen Kleiderschrank...
Jeans- ja, ich bin der absolute Jeanstyp Wenn ich andere Hosen trage, dann die mit ganz vielen Taschen rechts und links- ist mein Stil.
Nur lange Hosen. Wieso nicht kurze? Einfach, weil ich die garnicht mag und mich unwohl fühle, wenn es beim laufen so am Oberschenkel oder Knie schubbert.
Leider gibt es selten Hosen zu finden, die mir gefallen, deren Bund weiter oben ist. Daher habe ich öfters diese typischen "Hüfthosen".

Meine T-shirts und Tops- diese sind teilweise etwas eng anliegend, aber nicht zu sehr. Die Träger der Tops sind alle breit und ich achte darauf, dass der Ausschnitt nicht zu tief ist.
Ich liebe T-shirts, Tops und Pullover, die lang sind. Nicht bauchfrei, genau das Gegenteil


Wenn ich mich also angezogen habe, bin ich mehr der "sportliche Typ", aber nicht "männlich".
Als Kind wollte ich immer ein Junge sein, mir haben die Pullover sehr gefallen.

Das ist die Kleidung einer gläubigen Frau von vielen

Ich fand Tefilas Einwand sehr interessant, wer denn sagt, was Männerkleidung und was Frauenkleidung ist.
Gut, bei ganz bewusst erkannten Kleidungsstilen kann man es noch gut sehen.


Ich habe mir mal deine Bibelstelle rausgesucht.
Dort fand ich noch etwas interessantes:

8 Wenn du ein neues Haus baust, dann sollst du ein Geländer um dein Dach machen, damit du nicht Blutschuld auf dein Haus bringst, wenn irgendjemand von ihm herabfällt. 9 Du sollst deinen Weinberg nicht mit zweierlei Samen besäen, damit nicht das Ganze dem Heiligtum verfällt: der Same, den du gesät hast, und der Ertrag des Weinberges. 10 Du sollst nicht mit einem Rind und einem Esel zusammen pflügen. 11 Du sollst nicht Gewebe von verschiedenartigem Stoff anziehen, Wolle und Leinen zusammen. 12 Quasten sollst du dir machen an den vier Zipfeln deines Oberkleides, mit dem du dich kleidest.

Hällst du dich daran..?
Es sind Aufforderungen, die kurz nach der Kleidung genannt werden.

In einer Predigt über einige GEsetze in der Wüste wurde mir klar, dass diese Gesetze nicht einfach irgendwelche Grenzen sind.
Nein, Gott sagte zwar oft "ich bin der Herr, euer Gott, auf mich sollt ihr hören", aber diese Gesetze haben eine viel viel weiseren und tiefergehenden Sinn.
Sie sind voller Weisheit, Gesundheit, Politik und einfach Schutz für die Israeliten gewesen.

Du möchtest nicht "gesetzlich" leben. Du hast diesen Vers gelesen, denkst dir, dass dies Gott sicher ein ANliegen ist (denn dies scheint ja seine Einstellung zu sein) und möchtest dich einfach von dir aus danach richten, einfach, ihm zuliebe. So habe ich es bei dir verstanden.

Dann achte darauf, dass deine Kleidung "keusch" ist. Schau, dass du niemanden einen Anlass zur Versuchung gibst und gut ist.
Ich denke, wir sehen schon ziemlich gut, ob etwas typisch männlich oder typisch weiblich ist. Und Gott sieht vor allem dein Herz.
Ich dneke, wenn du tatsächlich mal ein T-shirt anziehst, welches für Männer hergestellt wurde, du es aber nicht weißt (geschenkt bekommen), dann wird Gott sich nicht ärgern, nein, er sieht dein Herz.

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Nur mal kurz "Hallo" sagen

von marjo am 01.08.2014 06:30

Hallöchen,

taffifee fragte: Ähm, Marjo.. Hauskreis.. Meinst du hier im Chat, oder wo findet der statt


Genau. In einem gesonderten Chatraum. Zurzeit findet er jedoch nicht statt. Sommerpause. Guckst Du hier.  

viele grüße, marjo

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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Kleidung der gläubigen Frau

von marjo am 01.08.2014 06:28

Ich bin ziemlich sicher, dass uns zu diesem Bereich etwas an Hintergrundwissen fehlt. Vielleicht findet sich ja jemand, der das recherchieren kann.

viele grüße, marjo 

Antworten
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