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Re: Matthäus 8,12
von Cleopatra am 17.09.2014 08:21Hallo Wintergrün,
so, wie ich es verstehe werden sie nicht hinausgeworfen aus dem Himmel.
Sondern am Ende wird entschieden, wo sie nach der Erde landen- im Himmel oder in der Hölle
Ich denke, das, was dich irritiert ist dieses "vorherbestimmt" aus der Einheitsübersetzung, oder..?
Vielleicht hilft dir die Übersetzung Hoffnung für alle da mehr:
"10 b: Eins ist sicher: Unter allen Juden in Israel bin ich keinem Menschen mit einem so festen Glauben begegnet.
11 Und ich sage euch: Viele Menschen aus aller Welt werden kommen und mit Abraham, Isaak und Jakob im Himmel das Freudenfest feiern.
12 Aber die ursprünglich für Gottes neue Welt bestimmt waren, werden in die tiefste Finsternis hinausgestoßen, wo es nur Heulen und ohnmächtiges Jammern geben wird."
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Menschen der Bibel...wer bin ich?
von Cleopatra am 17.09.2014 08:18Sehr gut milli
Richter 1,5 Und sie fanden den Adoni-Besek in Besek und kämpften gegen ihn. Und sie schlugen die Kanaaniter und die Perisiter.
6 Und Adoni-Besek floh. Sie aber jagten ihm nach, packten ihn und hieben ihm die Daumen seiner Hände und die großen Zehen seiner Füße ab.
7 Da sagte Adoni-Besek: Siebzig Könige, denen die Daumen ihrer Hände und die großen Zehen ihrer Füße abgehauen waren, lasen Reste auf unter meinem Tisch. So wie ich getan habe, so hat Gott mir vergolten. Und sie brachten ihn nach Jerusalem, dort starb er.
Lg Cleo
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Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Matthäus 8,12
von Wintergruen am 17.09.2014 08:13Liebe Cleo
ah ok,,, und danke für die Antwort.. ich lese in der Einheitsübersetzung
du meinst also
sie werden ja steht dort..mit Abraham, Isaak und Jakob im Himmelreich zu Tisch sitzen.. Ich gehe nun von aus das die Söhne dann auch in dieses Reich sind,, denn von wo sollen diese hinausgeworfen werden in die Finsternis? Und kurz vorher steht . das sie dafür bestimmt waren ,, und genau die werden dann doch noch hinausgeworfen... ich blicke noch nicht durch .. Ungläubige kommen doch nicht ins Himmelreich .. Abraham und die anderen sitzen doch im Himmelreich zu Tisch steht da ...
LG
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Zwei Perspektiven der Liebe
von Wintergruen am 17.09.2014 08:06Hallo lieber Pal, (schön dich wieder zu lesen
)
ich sehe es so: Wir haben das Gebot ``liebe deinen Nächsten wie dich selbst`` und müssen/dürfen danach handeln. Es ist für uns Menschen ganz gleich, ob der Nächste, mein Feind ist.. mein Bruder, Nachbar usw.(ps Ergänzung: auch die gottfeindlichen).. Das Gebot unterscheidet nichts und macht keine Ausnahmen. Der Nächste ist jeder nach mir .
Mt. 5,44
Liebt eure Feinde und betet für die, die euch verfolgen, 45 damit ihr Söhne eures Vaters im Himmel werdet; denn er lässt seine Sonne aufgehen über Bösen und Guten, und er lässt regnen über Gerechte und Ungerechte. 46 Wenn ihr nämlich nur die liebt, die euch lieben, welchen Lohn könnt ihr dafür erwarten? Tun das nicht auch die Zöllner? 47 Und wenn ihr nur eure Brüder grüßt, was tut ihr damit Besonderes? Tun das nicht auch die Heiden? 48 Ihr sollt also vollkommen sein, wie es auch euer himmlischer Vater ist.
Um den Teufel ..selbst..wird sich der liebe Gott kümmern. Wir müssen uns keine Gedanken dessen machen, außer wie wir uns vor ihm , vor seinen Werken, Machenschaften, Bösswilligkeiten schützen können, da er uns nichts gutes will...... Wir hassen das Böse, aber die Menschen dürfen wir nicht hassen
LG
Re: Matthäus 8,12
von Cleopatra am 17.09.2014 08:05Hallo WIntergrün,
ich habe es einfach verschoben in die Rubrik "Treffpunkt Bibel", weil es ja die Frage nach einem Bibelvers ist, ok?
Darf ich fragen, welche Bibelübersetzung du hast?
Ich habe mal nachgesehen, den Kontext durchgelesen.
Da ist also ein Hauptmann, ein Mensch, dem andere gehorchen und das tun, was er sagt.
Dieser Hauptmann hat nun einen Diener, dem es sehr schlecht geht. Mit diesem Anliegen geht er zu Jesus.
Als Jesus ihm anbietet, zu ihm zu kommen um den Diener zu heilen, wehrt sich der Hauptmann.
Er sei es nicht wert, er sei unwürdig. Jesus solle es lieber von Ferne machen.
Was sagt uns das?
- Der Hauptmann kennt die Größe Jesu
- Der Hauptmann glaubt sogar, dass Jesus es ohne Berührung machen kann- er kann Menschen aus der Ferne heilen (im Vorfeld noch nicht passiert, also keine Erfahrung)
- das Wichtigste: Der Hauptmann glaubt
Denn lesen wir die Verse drumherum, im Kontext:
10 Als aber Jesus es hörte, wunderte er sich und sprach zu denen, die nachfolgten: Wahrlich, ich sage euch, bei keinem in Israel habe ich so großen Glauben gefunden.
11 Ich sage euch aber, dass viele von Osten und Westen kommen und mit Abraham und Isaak und Jakob zu Tisch liegen werden in dem Reich der Himmel,
12 aber die Söhne des Reiches werden hinausgeworfen werden in die äußere Finsternis; da wird das Weinen und das Zähneknirschen sein.
13 Und Jesus sprach zu dem Hauptmann: Geh hin, dir geschehe, wie du geglaubt hast! Und der Diener wurde gesund in jener Stunde.
Jesus spricht kurz von der Zukunft.
- DIe Gläubigen werden bei Abraham und Co im Himmel sein
- die "Söhne des Reiches", also die Ungläubigen werden in Vers 12 sein.
Jesus spricht kurz von der Zukunft, im Kontext mit dem Thema Glaube und anschließend widmet er sich wieder dem Hauptmann.
Lg Cleo
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milli
Gelöschter Benutzer
Re: Menschen der Bibel...wer bin ich?
von milli am 17.09.2014 07:58adoni - besek
geb die frage frei an cleo
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Matthäus 8,12
von Wintergruen am 17.09.2014 07:55Hallo ihr Lieben
ich möchte kein Fass aufmachen und ich weiß auch nicht ob dieses Thema, vielmehr meine Frage zu einem schon vorhandenen Thread passt,, dann bitte liebe Cleo verschiebe es dorthin, wohin es passt
Beim Lesen bin ich auf diesen Text gestossen in Mt. 8,12
..die aber, für die das Reich bestimmt war, werden hinausgeworfen in die äußerste Finsternis; dort werden sie heulen und mit den Zähnen knirschen.
was oder wie muss man DAS verstehen ? ich selbst habe noch keine Antwort darauf,
LG
Re: Zwei Perspektiven der Liebe
von Cleopatra am 17.09.2014 07:54Ich denke, dass eben der ganze Text, der deine zitierten Verse mit einbezieht, auf die Menschen gilt.
Unsere "Einstellung", unsere Liebe den Menschen gegenüber.
Auf keinen Fall zu verwechseln mit der Sünde an sich. Den Menschen können wir lieben- Sünde niemals
Auch gottfeindliche Menschen sind Menschen, die auf Gottes Gnade angewiesen sind.
Letzte Woche hat sich eine Person heftig lustig über mich gemacht, weil ich meinen Standpunkt vertreten habe beim Thema "Gesetze verdrehen".
Diese Person ist mir am Ende des gespräches, welches sehr verletzend war für mich, sogar hinterher gelaufen, um noch schnell einen Spruch zu bringen.
Dieser Person scheint der Inhalt der Bibel wirklich nicht viel Wert zu sein.
Aber obwohl sie mich verletzt hat (die Aussagen waren falsch und böse, der Grund war böse und egoistisch), tut mir diese Person von Herzen her leid und ich kann sie als Person nicht böse und schlecht finden, einfach, weil mir so stark bewusst geworden ist, wo sie am Ende landen wird, wie sehr sie leiden wird und was am Ende auf sie zu kommen wird.
Damit will ich mich nicht gut hinstellen ich habe ja andere Schwächen udn Fehler.
Aber bei dieser Person ist es auf jeden Fall so.
Die Tat und die Person- das sind zwei unterschiedliche Dinge, mit denen wir unterschiedlich umgehen sollen.
Der Teufel ist kein Mensch, den wir lieben müssen, der Teufel ist unser Feind! Auf ihn beziehen sich diese Bibelstellen, die im Kontext zum Thema Gemeinde stehen, nicht.
Lg Cleo
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Re: Menschen der Bibel...wer bin ich?
von Cleopatra am 17.09.2014 07:47Oh wie schön ;-D
Wer bin ich?
"Ich wurde, als ich besiegt wurde, genauso bestraft, wie ich mit den 70 Königen umging, die ich besiegte"
Lg Cleo
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Zwei Perspektiven der Liebe
von Pal am 17.09.2014 07:36Nun wir alle kennen ja das wunderbare, sogenannte "Hohelied der Liebe" in 1.Kor.13.
Dort werden ein paar Aussagen hinsichtlich der Liebe gemacht, die man auch leicht mißverstehen könnte:
1Ko 13:5... sie läßt sich nicht erbittern, sie rechnet Böses nicht zu,...1Ko 13:7 sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet alles.
Wie stehen solche Aussagen der Liebe im Bezug auf den gottfeindlichen Menschen, bzw. in Bezug auf den Teufel?
Denn bei Ihnen wird ihr Böses ihnen tatsächlich voll angerechnet und vergolten. Bei Ihnen wird nicht alles erduldet, alles gehofft ...
Wie denkt ihr darüber?


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