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Re: Wer bin ich - was bin ich - was mag ich
von imanuel am 29.08.2014 09:40Hallo Michi,
ich freue mich das Gott dir den Weg hierher gezeigt hat,ich glaube das du eine wirkliche Bereicherung hier sein wirst,
Gottes reichen Segen für dich
Imanuel
Gott bitte gebe uns eine gebetslast für dein auserwählten Volk,und lass uns eintreten gegen die Ersatztheolgie.
Lass uns Wächter auf den Mauern von Jerusalems sein nach Jes.62,6
Re: Was ist "christliche Demut"?
von imanuel am 29.08.2014 09:25Hallo Cleo,
ich möchte dir 100 Prozentig zu stimmen,
für mich heist Demut das wissen das ich ohne Gott nicht gutes machen kann aber mit Gott aus seiner liebe vieles bewegegen kann.
Er ist der das wollen und vollbringen gibt.
Ich bete das er immer großer in mir wird und ich immer mehr abnehme,so das alles was ich mache auf ihn ausgerichtet ist.
Mein Gebet ist das seine Liebe und Gnade in allen Bereichen meines lebens sichbar wird.
Ich bete das er Ströme lebeniges Wasser von mir zu anderen Menschen flissen last und
ich vertraue auch darauf das er mir noch mehr die fähigkeit schenkt mich mit seinen Augen zu sehen.
Ich betet das er uns sehen last wie sehr Gott sich nach jeden einzelnen seht,der ihn noch nicht kennt.
Ich bete das er uns seine Arme,Beine,Ohren und Münder hir auf Erden so benutzen kann wie ER es möchte.
Oh Herr fühle uns mit deiner Liebe und Gnade für die Verlorenen in dieser Welt,Herr erbarme dich bitte.
Ich denke das wir als Christen nicht bessere Menschen sind,wir sind nur viel besser drann weil wir Gott haben
und ich hoffe das,das auch sichtbar ist für die Menschen in der Welt ist,und sie das verlangen nach Gott in
ihnen groß wird.Ich danke Gott für jeden Christen der bereit ist aus der liebe zu Gott anderen den Weg zu ihn
zu ebnen und im Gebet vorzu gebereiten.
Gott bitte gebe uns eine gebetslast für dein auserwählten Volk,und lass uns eintreten gegen die Ersatztheolgie.
Lass uns Wächter auf den Mauern von Jerusalems sein nach Jes.62,6
sylvaki
Gelöschter Benutzer
Re: (Oase 7) "Herr, deine Gnade ist so weit wie der Himmel ....
von sylvaki am 29.08.2014 08:40
Guten Morgen ihr Lieben,
Ursulinchen das Brot sieht legger aus, ich esse sehr gern Dinkel.
Also ehrlich gesagt, Solanine, dieser nasse "Sommer" hätte mir
gestohlen bleiben können - meine sonst mal ein paar Wochen
andauernde schmerzfreie Phase ist dieses Jahr an mir
vorrüber gezogen :(
Nächste Woche fliegen wir für eine Woche zu meiner Schwester
nach Kroatien, und ich hoffe auf eine Woche richtigen Sommer :)
Adile, wie sind die Prüfungen gelaufen?
GutenMorgenSegensGrüßle
Sylvaki
sylvaki
Gelöschter Benutzer
Re: (Oase 7) "Herr, deine Gnade ist so weit wie der Himmel ....
von sylvaki am 29.08.2014 08:29
Losung und Lehrtext für Freitag, den 29. August 2014
„Ich will hoffen auf den HERRN,
der sein Antlitz verborgen hat
vor dem Hause Jakob."
(Jesaja 8,17)
„Wenn wir aber auf das hoffen,
was wir nicht sehen,
so warten wir darauf in Geduld."
(Römer 8,25)
© Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine (www.ebu.de)
Weitere Informationen finden Sie hier: www.losungen.de
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Was ist "christliche Demut"?
von Wintergruen am 29.08.2014 08:19Hallo ihr Lieben
ich habe sehr wenig Zeit,deshalb fasse ich mich kurz, später aber mehr
doch selbstverständlich haben die etwas vorzuweisen. Ein reines Herz..
haben wir das auch ?? Wenn das so wäre, dann würde uns nicht auferlegt werden,´´´reinigt eure Herzen´´Und ich lese nirgendwo: Wer wiedergeboren ist, hat ein reines Herz, welches bis zum Tode bleibt...
Und der Matth. Vers: Wer so klein sein kann wie dieses Kind, der ist im Himmelreich der Größte. Und wer ein solches Kind um meinetwillen aufnimmt, der nimmt mich auf.
bezieht sich viel mehr auf das VERTRAUEN... Ein kleines Kind vertraut seinen Eltern, Bedingungslos, es fühlt sich geborgen und legt sich in den Schoß seiner Eltern.. Wenn eine Mutter (ich nenne mal was ganz krasses) von einer Brücke mit ihrem Kind springen würde, was deren beider Tod bedeuten würde, so hätte dieses kleine Kind KEINE Angst wenn es in den Armen der Mutter liegen, gehalten werden würde...
Und DAS wird in diesen Versen gesagt. Werdet wie die Kinder. Wir sollen unserem Herrn, BLIND vertrauen, so wie ein kleines Kind es tut...
zu den anderen Texten mehr, jetzt leider keine Zeit.... gesegneten Tag euch bis später
LG
Re: Was ist "christliche Demut"?
von Cleopatra am 29.08.2014 07:52Ja, ich denke, was oft verwechselt wird, ist wahre, echte Demut mit Selbsthass.
Wir müssen uns nicht selbst schlechter machen, als wir sind.
Wir sind schließlich Gottes Kinder
Aber wir sind nichts ohne unseren Gott. Wir sind es nicht aus uns heraus, wir sind angewiesen auf Gott und seine Gnade.
Demut bedeutet nicht besonders andächtig dazusitzen und traurig zu sein.
Demut bedeutet für mich die Erkenntnis, dass wir von uns aus nichts sind, durch Gott aber viel.
Demut bedeutet den anderen höher zu achten als sich selbst das eigene Ich hinten anzustellen, weil einfach der andere in dem Moment wichtiger ist.
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
cipher
Gelöschter Benutzer
Was ist "christliche Demut"?
von cipher am 29.08.2014 07:43Jesus sagt in
Demut jedoch erfordert die richtige Einschätzung unserer selbst im Vergleich zum Herrn. In der richtigen Perspektive betrachtet erkennen wir, dass wir noch unvollkommen und schwach sind. Christliche Demut entsteht aus dem Wirken des Heiligen Geistes in uns. Sie wächst aus einer engen Beziehung unserem allmächtigen Herrn. Demut kann nicht "selbstgemacht" sein. Kein Mensch wird von sich aus demütig.
Mose musste sich nach seinem Mord an einem Ägypter 40 Jahre in der Wüste verbergen. Dort hatte er Zeit, demütig zu werden. Hiob war seiner Zeit ein reicher, bedeutender Herr. Als ihm alles genommen war, was ihmWohlstand, Einfluss und Autorität verschafft hatte, sagte er schließlich: "Darum spreche ich mich schuldig und tue Buße in Staub und Asche"
Man kann Demut lernen, indem man sich an die Erfahrungen anderer hält und sie sich zum Vorbild gereichen lässt. Das wäre wohl der leichtere Weg. Der härtere Weg waren zweifellos die Wege Moses oder Hiobs.
Keinesfalls jedoch zeigt sich Demut an den bußfertig niedergeschlagenen Augen, dem gesenkten Haupt oder der pflichtbewussten Freudlosigkeit, die man zuweilen beobachten kann und die als "Demut" verkannt werden. Salbungsvolles Gerede, frömmliches Gehabe und affektierte Sprache haben mit wirklicher Demut nichts gemein.
marjo
Gelöschter Benutzer
Re: Was bedeutet es, Gott zu lieben?
von marjo am 29.08.2014 06:41Vielleicht macht es Sinn einen extra Thread zu Gnade und Demut zu eröffnen? Bezüglich der Deutung dieser Begriffe, scheint bei euch ja durchaus keine Einigkeit vorhanden zu sein. Andernfalls wird dieses schöne Thema in endlosen und vor allem theoretischen Debatten über Gnade und Demut untergehen, was sehr schade wäre.
gruß, marjo
marjo
Gelöschter Benutzer
Re: Kann nur noch im Zitatefeld schreiben.
von marjo am 29.08.2014 06:38Hallo Henoch,
das ist bei mir schon immer so gewesen,. alles was Du da beschreibst. Bei mir geht der Cursor gar nicht immer nach unten, wenn ich ENTER drücke. Erst wenn ich danach anfange zu schreiben fluppt der Text eine Zeile tiefer (wenn ich einmal ENTER gedrückt hatte)
Wenn ich also etwas zitieren will, drücke ich vorher einige Mal die ENTER Taste. Damit schaffe ich Platz nach unten. Danach gehe ich mit dem Cursor weiter nach oben, füge das Zitat ein und schwubbs kann ich durch den Platz nach unten im Rest des Feldes ganz normal tippen. In der Regel lasse ich sowohl oberhalb als auch unterhalb eines Zitatfeldes etwas Platz zum schreiben. Ich fange also nicht in der obersten oder untersten Zeile mit dem Zitat an.
Liegt viellecht an meinern Browsereinstellungen... habe ich bisher aber nur in diesem Forum erlebt. Ich schreibe in diversen Foren.
gruß, marjo
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Was bedeutet es, Gott zu lieben?
von Wintergruen am 29.08.2014 00:07Liebe Hennoch
auf deine Frage hin , hole ich mal ein bischen aus und schreibe was dazu auch wenn etwas off topic was für MICH wahre Demut ist , die in der vollkommenen Liebe zum Herrn steht. Meine Bücher und die Bibel lehren mir folgendes:
Die Demut ist das Fundament aller Tugenden. Lehrmeister der Demut ist der Herr selbst:....denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig... so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen... Matthäus 11, 29
Um Demut zu erlangen, muss man sich selbst für alles tadeln, kritisieren und anklagen; man hält sich nicht nur für den Sündigsten aller, aber auch für den Schlechtesten der Geschöpfe.
Wenn man für etwas anklagt wird, dann schweigen oder erklären mit Sanftmut die Wahrheit, man bricht seinen Willen, ertragen die Lästerungen, die Beleidigungen, die Erniedrigungen und erinneren uns immer an den Austritt der Seele aus dem Körper, also das wir sterben werden..
Das ist der Weg zur Demut!
Welche Tugenden jemand auch hat, er muss sich selbst immer für den Sündigsten der Welt halten, wie da steht:
So soll es auch bei euch sein: Wenn ihr alles getan habt, was euch befohlen wurde, sollt ihr sagen: Wir sind unnütze Sklaven; wir haben nur unsere Schuldigkeit getan. Lukas 17, 10
Ein Zeichen der Demut ist, nicht seinen eigenen Gedanken und Meinungen zu glauben. Der Wunsch nach Besserung ist immer vorhanden , der widerstandslose Gehorsam ein Muss..
Sagte nicht David, er habe gefastet, er sei verarmt, er habe auf der Erde geschlafen, aber als er sich gedemütigt hatte, rettete ihn der Herr?
Die Buße des Gefallenen stellte ihn wieder her. Die Tränen über unsere Sünden öffnen die himmlischen Tore, aber es ist die Demut, die sie öffnet.
Ohne Demut ist alles vergeblich und unnütz. Wer sich selbst für demütig hält, bei dem gibt es keine wahrhafte Demut. Immer sollten wir dazu bereit sein, auf jedes Wort mit: ´´Verzeihe, ich habe gesündigt´´ zu antworten.
Die Demut schämt sich nicht, Fehler zuzugeben, die menschliche Schwächen charakterisieren und sie auf diese Weise zu verbessern.
Sie gebiert die Furcht Gottes.. zügelt die Geschwätzigkeit, lehrt uns, unser Elend zu spüren, inspiriert den Menschen, für alles sich selbst zu kritisieren und anzuklagen, seinem eigenen Unterscheidungsvermögen und seinen Gefühlen nicht zu trauen, da er ja der Sünde Untertan ist. Demut lehrt uns, die Eitelkeit der Welt zu verachten ...
Die Demut ist durch intensives Gebet mit Selbsttadel für alles und mit Geduld bei Ungerechtigkeiten zu erreichen. .
Die Demut ist der Weg zur Vollkommenheit. Durch die Demut erreicht man jede Höhe. Es bedeutet demjenigen Gutes zu tun, der uns Böses getan hat. Verzeihen wir unserem Bruder, der gegen uns gesündigt hat, bevor er uns um Verzeihung bittet. Wenn jemand demütig sagt: Verzeih mir, dann wird Gott ihm das schenken was er versprochen hat..
Wir dürfen niemanden verachten , den Leidenden trösten, langmütig gegen die Rücksichtlosen, barmherzig zu unseren Nächsten , unseren Feind lieben , und vieles mehr .alles DAS, sind Teile der Demut .. mitunter die Werke . Mal geistig, mal irdisch ...
Wir dürfen in keiner Situation und unter keinen Umständen unseren Mut verlieren. Die Verzweiflung tötet die Energie, die nötig ist, um in unserem Herzen den Heiligen Geist zu erhalten. Der Verzweifelte verliert das Gebet und stirbt im geistigen Kampf ab. Wir wissen, dass im Moment der Mutlosigkeit und der Verzweiflung der Herr uns nicht verlässt, sondern wir den Herrn.
Das Leben wurde uns nicht für irdische Genüsse gegeben. ..Selig sind, die da Leid tragen,... nicht die laut Lachenden steht geschrieben ...
Und genau das Gegenteil von alledem was ich schrieb ist Hochmut vor dem Herrn...
ich sehe die Gnade nicht als einfaches und unverdientes Geschenk, nach dem Motto: Willst du meine Gnade annehmen ich schenke sie dir , sag Ja und du bist gerettet... sorry das ist leider leider nur eine protestantische Ansicht... So wie du es schreibst reicht die Gnade angeblich vollkommen aus. Du trennst die Demut von der Gnade.. Aber aber .... erst WENN der Mensch sich demütigt, DANN wird er durch die Gnade gerettet. Und es steht auch nicht nur geschrieben das der Mensch in seinem christlichen Dasein nur demütig werden soll, sondern viele Aufgaben sind ihm obendrein auferlegt. Er muss die Begierden und Leidenschaften töten , den Zorn , dieses und jenes tun usw....die Bibel ist voll von Aufgaben die wir erfüllen müssen ... Ja MÜSSEN...
siehe Kolosser 3,5 und wir MÜSSEN uns bekleiden mit Geduld, Güte, Demut usw...
Nach eigenem Gutdüngen und Wohlwollen etwas wählen, das andere beiseite legen und es sich so bequem wie möglich machen ist nicht die richtige Entscheidung...Wir können den Kampf beginnen und es versuchen... oder ? Der Herr rüstet uns mit SEINEN Waffen und ist immer bei uns. Wer Gott liebt , der nimmt diesen Kampf GERNE auf . Darin zeigt sich u. a. wahre Gottesliebe...
LG