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Cleopatra
Administrator

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Forenleitung

Beiträge: 5400

Re: Die Inspiration der Bibel

von Cleopatra am 05.09.2014 08:08

Klasse geschrieben, lieber Rapp,

dein Beitrag macht neugierig und weckt die Lust, in diesem wunderbaren Buch zu lesen

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

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Forenleitung

Beiträge: 5400

Re: Matth. 6,33 Trachtet vielmehr zuerst nach dem Reich Gottes...

von Cleopatra am 05.09.2014 08:07

"Trachtet vielmehr zuerst nach dem Reich Gottes..." im Kontext der Sorgen um den morgigen Tag, um Essen und Co, bedeutet für mich "Setze die Prioritäten richtig- nämlich Gottes Ehre, Gottes Reich".

Es verneint nicht die Verantwortung, die wir anderen Menschen gegenüber haben.
Es verneint nicht die Verantwortung von Eltern, ihren Kindern gegenüber udn auch nicht die Verantwortung Ehepartnern gegenüber.

Es setzt Prioritäten. Und es geht da eben um das Thema Sorgen machen.

In dem ganzen Kontext geht es ja um das Thema "irdische und geistige Schätze, Güter".

Ich denke, an deinem Beispiel lieber cipher, kann man eher genau sehen, wie man Sätze, wenn sie aus dem Kontext genommen werden und einzeln als Maßstab benutzt werden, falsch verstanden werden können ;-(

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Menschen der Bibel...wer bin ich?

von marjo am 05.09.2014 07:55

@imanuel: Antwort: David

Mal sehen, ob wir das auch mit etwas mehr Herausforderung hinbekommen. :) 

Wer bin ich? Ich habe konspiriert. Ich bin Soldat. Man hielt mich kurz für wahnsinnig, aber meine blutige Tat war kein Unrecht. Die Leiche meines Feindes konnte nicht mehr identifiziert werden.


gruß, marjo

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.09.2014 08:07.

marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Matth. 6,33 Trachtet vielmehr zuerst nach dem Reich Gottes...

von marjo am 05.09.2014 07:25

Hallo Zusammen,
 

cipher schrieb: ... Gottes Reich eben bei mir und den Meinen beginnt, denn das zeigt deutlich, dass es beileibe keinen Bruch bedeutet, "einerseits" für Gottes Reich zu wirken und "andererseits" eine gute Familie führen zu können. Wenn sich beides nicht miteinander verbinden ließe, würde etwas nicht stimmen.

das hast Du so gut formuliert, dass mir noch eine Ergänzung eingefallen ist.
 
Paulus lies den Timotheus zurück, damit dieser sich um eine Gemeinde kümmerte. Bei der Frage welche Voraussetzungen denn neue Mitarbeiter einer Gemeinde erfüllen müssten, kam bei allen genannten Positionen der Bereich "seinem eigenen Haus gut vorstehen" vor. Paulus stellt dann fest, dass jemand der seinem Haus nicht gut vorstehen kann, zur Gemeindeleitung oder Mitarbeit nicht in der Lage sei. Noch deutlicher wird es, wenn man seine (Paulus) Ausführungen zum Verhältnis von Ehemann und Ehefrau in Epheser 5 betrachtet. In aller Ausführlichkeit stellt er das Liebesverhältnis von Jesus zu seiner Gemeinde als Vorbild für das Eheleben dar. Für mich ein klares Signal dafür, dass der Zustand meiner Familie einer der Gradmesser meiner Nachfolge ist.

gruß, marjo 
  
 

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imanuel

56, Männlich

  Neuling

Beiträge: 76

Re: Menschen der Bibel...wer bin ich?

von imanuel am 05.09.2014 00:00

Hallo Ulli,

scheibar mochte noch keiner mit machen,ich denke du meinst den verloren Sohn.

so jetz soll ich einen beschreiben den der nächte erraten soll,

ich war Hirte,Ehebrecher ,König und ein Mensch nach den Herzen Gottes also wer bin ich?

Ps. für mich ist dieser Mensch ein wunderbares Zeichen von Gottes Liebe und das er unser Gott der Anfänger und Vollender unseres
Glaubens ist.

Imanuel

Gott bitte gebe uns eine gebetslast für dein auserwählten Volk,und lass uns eintreten gegen die Ersatztheolgie.
              Lass uns Wächter auf den Mauern von Jerusalems sein nach Jes.62,6

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solana

-, Weiblich

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Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Das "Reich Gottes"/"Himmelreich"

von solana am 04.09.2014 23:55

Merciful schrieb:

Das Böse durch das Gute überwinden, das können wir doch nur dann, wenn Gottes Liebe uns nahe und erreichbar ist.

Ja, Merciful, das geht nur durch seine Liebe - und sie ist uns immer nah und erreichbar, nichts kann uns von ihr scheiden.

Röm 8, 37 Aber in dem allen überwinden wir weit durch den, der uns geliebt hat. 38 Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, 39 weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn.

Die Kraft seiner Liebe erfahren wir gerade in solchen Situationen, wo wir ohne sie aufgeschmissen wären, gerade in der Not und in der Anfechtung und in der Schwäche.
Da ist es seine Liebe, die uns durchträgt und "offenbar" wird in dem "trotzdem".
So erkennen wir darin auch die Tragfähigkeit unserer Hoffnung auf das, was noch an Erfüllung aussteht. 

Röm 5, wir rühmen uns auch der Bedrängnisse, weil wir wissen, dass Bedrängnis Geduld bringt, 4 Geduld aber Bewährung, Bewährung aber Hoffnung, 5 Hoffnung aber lässt nicht zuschanden werden; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsre Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist.

Ich finde es gut, wenn du dann die Gemeinschaft mit Geschwistern suchst und du so einen guten Rückhalt in der Gemeinde hast. 
Gruss 
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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solana

-, Weiblich

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Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Matth. 6,33 Trachtet vielmehr zuerst nach dem Reich Gottes...

von solana am 04.09.2014 23:39

Liebe Wintergruen
Tut mir leid, wenn mein/unser Widerspruch bei dir so angekommen ist, als würde uns deine Meinung nicht interessieren - im Gegenteil .
Ich stimme Cipher zu, davon lebt doch der Austausch, das regt einen selber doch auch an, das eigene Verständnis zu hinterfragen, Details zu durchdenken, genauer zu formulieren usw

Winterguen schrieb:

Trachten , bedeutet nicht den Wunsch haben , sondern sein Leben danach auszurichten unser Herz darin zu hängen , seinen Sinn darin zu suchen und sein Ichbeswusstsein darauf zu bauen , mit allen Entscheidungen davon abhängig machen . Entweder wir trachten nach dem was droben ist, also nach Jesus Christus , oder wir trachten nach dem was auf Erden ist.

Finde ich gut formuliert. 
Aber "den Wunsch haben" schliesst es für mich auch mit ein. Wir trachten nach dem, wovon wir uns wirklich erfülltes leben versprechen, wo unsere Wünsche und unsere Sensucht ans Ziel kommen.
Dem "dienen" wir und das ist unser "Gott".

Phil 3,18 Denn viele leben so, dass ich euch oft von ihnen gesagt habe, nun aber sage ich's auch unter Tränen: Sie sind die Feinde des Kreuzes Christi. 19 Ihr Ende ist die Verdammnis, ihr Gott ist der Bauch und ihre Ehre ist in ihrer Schande; sie sind irdisch gesinnt. 20 Unser Bürgerrecht aber ist im Himmel; woher wir auch erwarten den Heiland, den Herrn Jesus Christus, 21 der unsern nichtigen Leib verwandeln wird, dass er gleich werde seinem verherrlichten Leibe nach der Kraft, mit der er sich alle Dinge untertan machen kann.

Heutzutage würde man für "Bauch" vielleicht eher "Genussmaximierung" sagen ...
Gruss
solana



angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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cipher
Gelöschter Benutzer

Re: Matth. 6,33 Trachtet vielmehr zuerst nach dem Reich Gottes...

von cipher am 04.09.2014 23:06

Wintergrün schrieb: sollten meine Beiträge in irgendeiner Art noch Interesse finden...
Liebe Wintergrün, ich glaube fast, Du schätzt uns falsch ein. Das wir (einige von uns) mit Dir ziemlich konträr diskutiert haben, ist, wie ich schonmal anmerkte, Sinn und Zweck dieses Forums. Und es ist die Folge von Sorge um unsere Nächsten hier im Forum. Nur, weil wir unterschiedlcihes Verständnis von verschiedenen Themenbereichen haben, heißt das doch nicht, dass wir von Dir nichts mehr wissen wollten.

Das Wort, was mit "trachten" übersetzt ist, bedeutet meiner Information nach auch "sich sehnen nach...". Doch das spielt keine so große Rolle, denn es kommt schließlich dabei heraus, dass wir uns nach Gottes Reich ausstrecken.

Wintergrün schrieb: Nun würdet ihr mir sagen, Götzendienst gibt es nicht mehr...

Da irrst Du Dich, glaube ich. Dass es Götzendienst auch heute noch gibt, weiß ich nur zu gut und ich käme nicht auf den Gedanken, das abzustreiten. So könnte wohl schon auch die eigene Familie zu einer Art "Götze" werden.

Doch es gibt eine manchmal vielleicht gar nicht so leicht zu erkenende Grenze zwischen "zum Götzen machen" und dem anderen Extrem "vernachlässigen". Insbesondere in der Betrachtung "von außen" kann es leicht zu Verzerrungen kommen, weil man bei einer Familie natürlich nie alle Interna kennen kann.

Mir hat Marjos Aussage sehr gefallen, dass Gottes Reich eben bei mir und den Meinen beginnt, denn das zeigt deutlich, dass es beileibe keinen Bruch bedeutet, "einerseits" für Gottes Reich zu wirken und "andererseits" eine gute Familie führen zu können. Wenn sich beides nicht miteinander verbinden ließe, würde etwas nicht stimmen.

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Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Matth. 6,33 Trachtet vielmehr zuerst nach dem Reich Gottes...

von Wintergruen am 04.09.2014 22:16

Hallo ihr Lieben , 

sollten meine Beiträge in irgendeiner Art noch Interesse finden , möchte ich euch mal kurz zu diesem Thema was schreiben .

eigentlich passt es evtl. auch mehr in Solanas  Thread, Das Reich Gottes /Himmelreich,, aber da ging es mehr ums Erbe  und Rettung.. und nu bin ich hin und her gerissen ..Jetzt möchte ich auch  aus deiner Geschichte lieber Cipher keine Personen anklagen oder Situationen rausschneiden  , sondern mir geht es um die Überschrift des Threads :
Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes  nach Matth. 6,33
Sollte mein Beitrag nicht Gefallen oder nicht hier reinpassen,, bitte lösche ihn einfach  lieber cipher ..

Trachten ,  bedeutet nicht den Wunsch haben , sondern sein Leben danach auszurichten  unser Herz darin zu hängen  , seinen Sinn darin zu suchen und  sein Ichbeswusstsein darauf zu bauen , mit allen Entscheidungen davon abhängig  machen . Entweder wir trachten nach dem was droben ist, also nach Jesus Christus , oder wir trachten nach dem was auf Erden ist.

Der alte Mensch ist gekennzeichnet von vielen bösen Dingen wie: Unzucht, Lästerreien , Ehebruch, die Gier nach mehr, nach mehr Geld, mehr Status, mehr Besitz. Leidenschaften , bösen Begierden , Zorn , Wutausbrüche  und vieles mehr noch . 

die Frage ist , warum haben diese Verhaltensweisen an denen so viele Gefühle stecken,  eine so immens große  Kraft ? 
die Bibel spricht von einem sehr großen Problem und zwar  von der SÜNDE ...Habt ihr euch schon einmal überlegt von welcher  Sünde hier  die Rede ist, sodass alle diese Verhaltensweisen kommen ??? 

Aus meinem Verständnis heraus sage ich mal es ist der Götzendienst. 

das erste Gebot in den zehn  lautet: Du sollst keine anderen Götter neben mir haben . Nun würdet ihr mir sagen, Götzendienst gibt es nicht mehr, denn diese Kulte sind ja nicht mehr da. Zumindest in unseren Gemeinden nicht ...
Götzendienst ist überall in unserer Gesellschaft, wenn man nur anfängt, es wahrzunehmen. Man braucht keine Statue, um einen Götzen anzubeten. . Es ist eine Sache des Herzens und dafür ist nicht immer eine Statue,oder  ein Abbild nötig

Nehmen wir beispielsweise Ehe, /Partner, Kinder , Beruf ..Ich mache das zur Grundlage und zum Sinn meines Lebens, meines Glücks. Wenn ich sage..Wenn ich nur das habe, dann bin ich glücklich, dann hat mein Leben einen Sinn.. Oder wenn ich im Umkehrschluss sage: ..Wenn ich das nicht habe, dann hat mein Leben keinen Sinn, dann kann ich nicht glücklich sein...
Schönheit, Fruchtbarkeit, Erfolg im Beruf ....sind an sich gute Dinge, aber wenn ich diese zum Sinn des Lebens erhebe, zum Absoluten, dann wird es zum Götzendienst.

Im Kolosserbrief wird von böser Begierde gesprochen ..im griechischen  Text von ..epithymia. ..epi.. kann man übersetzen mit ..über  und ..thymia.. mit Verlangen oder Begehren. Wörtlich übersetzt heißt es : Über-Verlangen.

Wenn es nun mit böse Begierde bezeichnet wird, dann muss es nicht unbedingt bedeuten, dass man ein normales Verlangen nach etwas  böse und sündhaft ist, sondern es kann bedeuten, dass man ein ...Über-Verlangen.., also ein unangemessenes, exzessives Verlangen nach etwas hat, was gut ist.

Und DAS ist Götzendienst
im Vergleich dazu , die Habsucht..

Habsucht ist ein ..Über-Verlangen... nach Besitz, nach Geld , nach finanzieller Sicherheit oder beruflichem Erfolg, Schöhnheit und vielem mehr .  die Bibel bezeichnet  an dieser  Stelle nicht nur Habsucht als Götzendienst , sondern Götzendienst ist die Grundlage von Sünde, nämlich man setzt etwas anderes, etwas Geschaffenes, etwas Irdisches, an die Stelle Gottes und man richtet sein Leben darauf aus, man leistet Gehorsam, man macht den Sinn des Lebens davon abhängig. Was ich anbete, das prägt meine Gefühle und Gedanken..meine Richtung richtet sich nach dem aus,   dem bin ich gehorsam, dafür bringe ich Opfer, dem schenke ich meine Liebe, meinen Respekt... Jeder von uns wird sein Herz an irgendetwas Geschaffenes hängen, wenn Gott uns nicht davon frei macht und wir unser Herz an IHN  hängen.

Epheser : 5,1,8
Denn das sollt ihr wissen: Kein unzüchtiger, schamloser oder habgieriger Mensch - das heißt kein Götzendiener - erhält ein Erbteil im Reich Christi und Gottes.

LG 


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Merciful
Gelöschter Benutzer

Re: Das "Reich Gottes"/"Himmelreich"

von Merciful am 04.09.2014 22:16

Wenn ich das Beispiel aufgreifen darf: Ärger, Zorn, Wut.

Dies ist ein Problem, mit dem ich normalerweise nicht allein klarkomme.

Freilich, wie du es auch beschreibst, natürlich findet dann ein innerer Kampf statt.

Natürlich bemühe ich mich dann, mich angemessen zu verhalten und den Zorn zu kontrollieren.

Aber wenn der Zorn so stark wird, dass ich sehr darunter leide und ihn nicht mehr kontrollieren kann, dann muss ich mich zurückziehen.

Dann darf ich mich der Ursache meines Zorns nicht mehr länger aussetzen.

Denn es ist schon so, dass andere Menschen dich verletzen können.

Menschen verletzen einander körperlich, aber auch seelisch oder psychisch.

Wenn ich also merke, dass ich verletzt werde, muss ich mich zurückziehen, denn warum sollte ich mich immerzu verletzen lassen?

Durch solche Verletzungen wird ja nicht nur meine Seele oder Psyche geschädigt, sondern auch meine Beziehung zu Gott.

Das Böse durch das Gute überwinden, das können wir doch nur dann, wenn Gottes Liebe uns nahe und erreichbar ist.

Daher muss ich mich zu Gott und seiner Gemeinde halten, aus Gott und der Liebe leben, das ist Friede und auch Freude.

Insofern würde ich meinen, es hängt alles davon ab, dass wir in der Nähe Gottes bleiben und in der Gemeinschaft der Brüder und Schwestern.

Für mich ist es Gott, der mich rettet, der mich auch schützt vor der Bosheit in meinem Fleisch.

Den guten Kampf des Glaubens sehe ich dann darin, in der Nähe Gottes zu bleiben.

Leider falle ich in diesem Kampf oft und erlebe dann eine eingeschränkte Freiheit, einen eingeschränkten Frieden.

Merciful

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