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solana

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Beiträge: 4164

Re: Wer bin ich - was bin ich - was mag ich

von solana am 27.08.2014 11:08

Hallo Michi
Schön, dass du da bist, herzlich Willkommen! 
Ich wüsche dir und uns ganz viele schöne Gespräche miteinander und dass du dich hier wohlfülst.
Liebe Grüsse und Gottes reichen Segen 
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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solana

-, Weiblich

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Beiträge: 4164

Re: Christliche Tradition - was ist daran gut?

von solana am 27.08.2014 11:05

Nochmal zurück zum Thema:
Ich denke,Traditionen haben Vor- und Nachteile; so wie vieles, das "gewohnheitsmässig" getan wird.

 

Auf die Nachteile ist ja schon ausführlicher eingegangen worden - dass daraus eine "sinnentleerte Routine" werden kann, etwas, das man hat "rein mechanisch" macht (wie bspw das Vaterunser "aufsagen") ohne wirklich mit dem Herzen dabei zu sein.
Oder auch dass beim routinemässigen Gottesdienstbesuch der eigentliche Inhalt gar nicht mehr wahrgenommen wird und andere Dinge in den Vordergrund der Aufmerksamkeit treten - bspw andere Menschen treffen oder der Kitsch in der Weihnachtszeit ...

Es gibt aber auch Vorteile von "Routine", nämlich dass einen gute Angewohnheiten "in der richtigen Schiene" halten.
So zB die regelmässige stille Zeit oder Gebet. Wenn man solche "festen Anewohnheiten" pflegt, wird man immer wieder richtig ausgerichtet. Wenn man das zur "Routine" werden lässt, wird man weniger leicht vom Alltag "überrollt". Gerade in stressigen Zeiten vergisst man das sonst schnell.
Da sind fest eingeplante Zeiten zum "Luft holen" sehr hilfreich, und dazu gehört auch der Ruhetag nach 6 Tagen Arbeit, an dem man sich darauf besinnt, dass das Leben eben nicht nur in dem besteht, was wir uns erarbeiten. (Dass viele diesen Ruhetag anders nutzen und sich nicht besinnen, sondern "sich ablenken", schmälert nicht den "Gewinn", den jemand hat, der ihn richtig nutzt).

Und solche Traditionen wie sonntägliche Gottesdienste oder zu Festen wie Weihnachten und Ostern sind gleichzeitig auch eine Einladung an Aussenstehende,die sich vielleicht anfangs nur von der "harmonischen Atmosphäre" einer Weihnachtfeier angezogen fühlen und "unverbindlich" daran teilnehmen wollen. Manch einer bekommt vielleicht doch Sehsucht nach mehr, wenn er merkt, dass ihm etwas fehlt ...

Da kommt es dann auf den Pfarrer und auch auf die Gemeindemitgileder, die in den Traditionen mehr sehen als leere Hülsen, an, was daraus gemacht wird. Ein guter Pfarrer wird die Chance nützen, wenn er schon mal die Gemeinde versammelt vor sich hat, und versuchen, "Schläfer" zu wecken und auf interessierte Aussenstehende weiter zu führen.
Ob eine Gemeinde in leeren Strukturen einschläft oder eine lebendige Gemeinschaft darin "strukturiert" heranwächst, hängt vor allem vom Engagement des Pfarres und der lebendigen Christen dort ab, mit dem sie andere mitreissen und "aufwecken".
Ohne diese Traditionen würde sich die Gelegenheit dazu ja kaum ergeben, man muss sie halt nutzen.
Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Michael-A

68, Männlich

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Beiträge: 282

Re: Wer bin ich - was bin ich - was mag ich

von Michael-A am 27.08.2014 10:53

Danke euch allen, wer Fragen hat, kann sie gerne an mich stellen, per Mail oder PN. Danke für alle Eure Liebe durch Jesus Christus.

lg
Michi

Friede sei  mit Dir und deinem Haus (auch Familie gemeint...)!
Michael   smilie_krank_153.gif
01israel.gif  deutschlandflagge_2.gifsmilie_flag_094.gif
Israel, Deutschland, Polen! Für diese Länder bete ich!

"Nur wer sich geliebt weiß von Jesus, kann echt Liebe weitergeben."

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MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Wer bin ich - was bin ich - was mag ich

von MichaR am 27.08.2014 10:32

Hallo Michi,

schön deine Worte hier zu lesen! Und ja, ich denke Behinderte haben einen Sonderplatz bei Jesus!

Das viele Menschen "Berührungsängste" mit Behinderten haben, oder sollte ich sagen Nicht-Behinderte, liegt mE. daran, das sie unsicher sind, wie sie sich verhalten sollen. Die wenigsten diskriminiieren, sie sind einfach unbeholfen, das ist alles!
Denke das kann ich sagen als HEP, der lange mit Behinderten gelebt hat und dort liebe, freundliche und herzliche Menschen erlebt hat und Freundschaften gefunden hat.

Das viele Menschen (noch) keine "Behinderten" sind ist ihnen auch gegeben, also nichts worüber sie sich rühmen könnten!
Wobei viele sog. "Nicht-Behinderte" doch im Kopf eine Behinderung haben, da sie Jesus nicht annehmen wollen, und die ist weitaus schlimmer, als deine vergängliche Behinderung!

Es freut mich, das du am PC schreiben kannst, das ist doch toll oder?

lg
und fühl dich völlig angenommen!

Shalom lieber Bruder im HERRn

Micha

Edit:: nicht wundern, bin nur kurz hier heut, und schon auf dem Weg.... und weg.....

Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.08.2014 10:33.

Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Wer bin ich - was bin ich - was mag ich

von Henoch am 27.08.2014 10:31

Hallo Michi,

Du hast Dir ja viel Mühe gegeben, zu überlegen, wie Du Dich vorstellen willst. Danke für Deine Offenheit.

Ich freu mich, dass Du da bist und auf viele gemeinsame Überlegungen zu Jesus.

Fühl Dich wohl hier.

Viel Freude und Gottes Segen

Henoch

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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Wer bin ich - was bin ich - was mag ich

von marjo am 27.08.2014 10:30

Lieber Michi,

vielen Dank für Deine Vorstellung und den Bericht über Deinen Werdegang. Sei herzlich Willkommen bei uns.


gruß, marjo 

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MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Christliche Tradition - was ist daran gut?

von MichaR am 27.08.2014 10:23

hey, nur noch kurz, auch dir Danke und euch nochmal, ja, das tut gut zu lesen!

vielen Dank

und

Schalom!!

Und ja, ich denke ich kann gar nicht von euch lassen, ihr Lieben! Aber nun mach ich erst mal "Urlaub" ein paar Tage! 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.08.2014 10:47.

MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: wann wendet gott sich vom menschen ab?

von MichaR am 27.08.2014 10:22

so, nun bin ich doch noch mal ganz kurz hier, weil es halt grad geht.

Also auf Abra(ha)m bezogen, sagt die Schrift das er Gott glaubte. 
Könnte man nun sagen, ja das steht doch oben schon!
Nun, wie niicht selten, kommt es hier auf ein kleines Wörtchen an: 
Es heist nicht Abraham glaubte an Gott, -
sondern
"Abraham glaubte Gott" = er glaubte ihm und zog aus Babylon (Südirak) aus, oder besser  Kuwait (Ur) = er tat etwas weil er glaubte!

das erschien mir wichtig nochmal herauszuheben!

Der Römerbrief sagt es auch klar wie: nicht mit dem Kopf /Interleckt/ Verstand wird geglaubt, sondern wie sagt der Römerbririef?

"Wenn du mit deinem Herzen glaubst ...... und mit deinem Mund bekennst, dass...."  = also ist das HERZ das entscheidende, nicht der Verstand etwa.

doch wie glaube ich mit dem HERZEN?
Ganz enfach, indem ich von IHM überführt worden bin, es ist innerlich, nicht außerlich. Mein Innerstes richtet sich auf ihn aus - ich schau auf ihn, schaue ihn an, gucke auf ihn, halte ihm mein Leben hin.
Es ist sozusagen eine "herzliche" Sache - nicht wie die Namenschristen oder die Schriftgelehrten das Äußere reinigen zum Schein und in ihrer Selbstsucht feststecken bleiben wollen.

Soweit mein Senf dazu!

Shalom Geschwister!

und nun mach ich ein paar Tage Urlaub 

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Michael-A

68, Männlich

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Beiträge: 282

Wer bin ich - was bin ich - was mag ich

von Michael-A am 27.08.2014 10:17

Ich heiße Michael Reinhard Agotz, es reicht aber, wenn Ihr Michi mich nennt. Ich bin 1957 als 5. Kind im Berlin Pankows mit der Spassstik(Sauerstoffmangel bei der Geburt) geboren.

Im Berlin 1973 durch einen Pfarrer der in einem Neubaugebiet sich vorstellte und Hilfe anbot für jedem der Hilfe bedürfte. Ich war regelrecht ein

Saulus, der Christen nieder machte, ohne recht zu wissen, Wer oder Was Christen genau sind! Und durch die wunderbare Ausstrahlung des evangelischen Pfarrers wurde ich auf Jesus Christus und seine Nachfolger sehr Neugierig und lernte durch eine Kinderbibel Gottes Wort und Jesus kennen.
Ich wurde zwar als Kleinkind notgetauft, aber bis 1973 hatte ich ein ganz verzerrtes Bild von Gott. Nun lebe ich seit 1974 als bekehrter, neu getaufter und bekennender Christ mit Jesus!
Ich kann mir ein Leben ohne Jesus nicht vorstellen. Nein, ich bin nicht Fromm, oder religiös gebunden, sondern lebe das Leben mit Jesus, so wie er mir durch die Bibel und den anderen unzähligen Möglichkeiten mir begegnet. Jesus lebt!

Ich tue oft Unauffällig beten und auch das sagen wo viele Charismatiker sich die Ohren zuhalten. Jesus ist mein Herr und nicht eine Konfession!
Jesus regiert und nicht der Mammon. Warum soll ich meine Gefühle töten?
Wer weiß denn wirklich, wie Jesus fühlte? Jesus lacht bestimmt oft über unsere Blödheit...
Meine Gemeinde ist sehr lebendig und ist mit Jesus verbunden, und durch meine Behinderung kann ich ihnen zeigen, dass Jesus mich genauso liebt, wie jedem anderen auch. Das Kapitel 9 aus dem Johannesevangelium ist eine ganz gute Aussage, wie Jesus es mit "Behinderungen" meint. Lest mal das Kapitel und dann kann jeder erkennen, dass Behinderte einewn Superplatz bei Jesus haben - auch wenn Behindertsein nicht einfach ist, im Gegenteil es kann oft eine Qual werden, wenn ich Jesus nicht in meinem Herzen hätte.

Ich arbeite als Beschäftigter in der Werkstatt für behinderte Menschen, am PC.

Gute Bücher lesen, Natur, E-Mail, Chatten, anderen zuhören bzw. für dich einfach beten

Ich sehe mich in Richtung Bekennende Kirche und bin Demokrat in der ÖDP.

Von Lobpreis bis Musik der 50, 60, 70 und 80iger Jahre. Klassik, Folklore aller Länder, Chanson und gute politisch aufrütelnde Musik wie Mikis Theodorakis aus  Griechenland höre ich ganz gerne.

Bibel, gute Biografien, gute politische Bücher und sehr gute Glaubensbücher/Zeugnisse und lustige Geschichten lese ich gerne.

Tier und Naturdokus, Großstadtrevier, Polizeiruf der 70, 80 und Anfang der 90iger Jahre, auch alte Filme 40iger bis 80iger Jahre sehe ich gerne.

Schach, Halma, Reversi, schrabble und Menschi spiele ich gerne

Ich versuche Ehrlich zu sein, in vielen Dingen Geduldig und bei mir selber oft ungeduldig. lache und weine gerne mit anderen. Politisch vertrete ich eher das Thema: Wir haben nur diese Erde - und die gilt es so zu bewahren, wie Gott es vorgesehen hat! Ich bin einer der Wahrheit liebt, der lachen kann und auch anderen zuhört. Beten für dich tu ich gerne... Über mich, meine Fehler und über gute Witze kann ich lachen.

Echte Freundschaften sind für mich Unbezahlbar und davon gibt es immer weniger - auch bei Christen!
Nicht jeder mag Berührungen mit Beinderte - was machen sie aber, wenn sie selber Behindert werden?
Keiner ist ausgenommen, aber auch nicht ein Einziger!

Ich habe Angst im hohen Alter einsam zu sein - aber Jesus wird mich da auch durchtragen!

Was ich an anderen sehr schätze ist, Ehrlichkeit, wenn du Berührungsängste verlierst, und Kontakte pflegst

Das ist aber nicht mein Vollkommender Lebenslauf. Wer also mehr wissen möchte, schreibe mir ruhig und frage mich. Ich antworte gerne.

Friede sei  mit Dir und deinem Haus (auch Familie gemeint...)!
Michael   smilie_krank_153.gif
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Israel, Deutschland, Polen! Für diese Länder bete ich!

"Nur wer sich geliebt weiß von Jesus, kann echt Liebe weitergeben."

Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.08.2014 14:47.

Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: wann wendet gott sich vom menschen ab?

von Wintergruen am 27.08.2014 09:59

Liebe Henoch 

so detailiert wollte ich es nicht schreiben, denn mir ging es um etwas anderes. Das was du schreibst,das kennen und  wissen wir WIR alle... Ja auch der Teufel glaubt an Gott und fürchtet sich und zittert vor Ihm..  Wir wollen ihm ja nicht gleichen.  

LG 

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