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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: (Oase 7) "Herr, deine Gnade ist so weit wie der Himmel ....

von Burgen am 25.08.2014 14:59

Koenig David sagt, aller Angst zum Trotz Ps 59,17-18

Ich aber will  von deiner Macht singen
und des Morgens deine Guete ruehmen;
denn du bist mir Schutz und Zuflucht in
meiner Not.
Ich will dir, meine Staerke, lobsingen;
denn du, Gott, bist mein Schutz und
mein gnädiger Gott.

Ps18,2-3
David sagte:
Herzlich lieb habe ich dich, HERR, meine Staerke!
HERR, mein Fels, meine Burg, mein Erretter,
meinGott, mein Zufluchtsort,
auf den ich vertraue,
mein Schild und Horn meines Heils
und mein Schutz!

wunderbarer Koenig wunderbarer Heiland
wie gut ist es mit dir zu leben!
Ich freue mich und bin fröhlich  in dir
Danke, dass du dir nicht zu schade bist,
mich zu lieben, mich nicht allein zu lassen.
Lob, Preis und Anbetung sei Dir, du hochgelobter HERR.
 

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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Von wem stammen diese Amalektiter ab?

von marjo am 25.08.2014 14:37

Über Amalek aus 1Mose 14 gibt es keine biblischen Quellen. Welches Amalek später gegen Israel anrannte kann man also nicht zweifelsfrei sagen. An außerbiblischen Quellen kann ich zurzeit keine weiteren Infos auftreiben.

gruß, marjo 

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: wann wendet gott sich vom menschen ab?

von Burgen am 25.08.2014 14:34

Das Heil fuer die Nationen (in Roemer 11)
...
V20 Gut! Sie sind ausgebrochen wegen ihres Unglaubens (die damaligen Israeliten);
du aber stehst durch den Glauben.
Sei nicht hochmuetig, sondern fuerchte dich.

V21 Denn wenn Gott die natürlichen Zweige nicht verschont hat,
wird er wohl auch dich nicht verschonen.

V22 Darum schau die Guete und die Strenge Gottes an:
die Strenge gegen die, die gefallen sind,
die Guete aber gegen dich, insofern du dich an der Guete festhaeltst;
somst wirst auch du abgehauen werden.

V23 Und auch jene,
wenn sie nicht am Unglauben festhalten,
werden eingepropft werden;
denn Gott kann sie wieder einpropfen. ...

*******
Fuer meine Ohren und mein Herz klingt die obige Aussage so,
dass die Errettung durch Jesus, den Christus,
durchaus kein Blancoscheck bleibt,
sofern sich unvergebene Suende wieder auftuermt und
ich wieder ins alte Fahrwasser gerate.
Das beste Beispiel ist Koenig Salomo.

Gruesse
Burgen  

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solana

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Beiträge: 4164

Re: 20) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 15, 21 - Schluss

von solana am 25.08.2014 14:26

Danke Marjo.
Ja, dieser Brief ist wirklich sehr reich, man kann ihn immer wieder lesen und entdeckt doch immer wieder Neues und versteht mehr und tiefer.
Und so bin ich durch die intensive Beschäftigung damit wohl selbst am meisten beschenkt worden .
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: wann wendet gott sich vom menschen ab?

von marjo am 25.08.2014 14:20

Gott lässt uns in der Schrift weitgehend im Unklaren über dieses Thema und tendiert eher in Richtung "ich verlasse meine Schafe nicht" als in Richtung "es gibt auch Sünde zum Tode, für die sollt ihr nicht bitten." Ich für mein Teil begrüße diese Unklarheit, da wir Menschen gerne bis an die Grenzen der Erlaubten gehen.

gruß, marjo 

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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Wer würde Flüchtlige aufnehmen?

von marjo am 25.08.2014 14:16

Wir würden Flüchtlinge aufnehmen, insbesondere Mütter mit Kindern. Das wäre nicht das Problem. Was jedoch ein Problem wäre bezieht sich eher auf unser Umfeld. Ich fürchte in einem Ort zu leben, in dem sich massive Bürgerproteste gegen sinkende Immobilienpreise und Überfremdung formieren würde. Das klingt erst einmal bizarr, scheint einigen Berichten nach zu urteilen jedoch in einigen Orten Deutschlands bereits vorgekommen zu sein.

gruß, marjo 

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Christliche Tradition - was ist daran gut?

von Burgen am 25.08.2014 14:14

ich denke, dass Traditionen erstmal einem Menschen Halt, Zuversicht, Frieden geben kann.
Ausserdem sieht er, wie es ist, wenn Menschen untereinander in liebevollem Kontakt stehen.
Traditionen beschränken sich ja nun nicht ausschließlich auf die Predigt am Sonntag.

Jede Gemeinschaft, sei sie christlich oder auch nicht, entwickelt eine gewisse Tradition.
Selbst in einem ganz normalen Haushalt, Familie, gibt es Traditionen.
Z.B. alle 4 Wochen die Großeltern besuchen usw.

Wichtig finde ich, dass Dogmatismus nicht gesetzlich ueber einer traditionellen Abfolge steht.
Die Traditionellen Punkte sollten halt immer wieder hinterfragt und auf Lebendigkeit
ueberprueft werden.

z.B. wuerden die 10 Gebote in der Tradition fuer wichtig erachtet werden,
wuerde es sicherlich auch um sie herum Traditionen geben oder sich entwickeln.

Aber ich glaube, dass sich die Karitas und alles, was damit zusammenhängt sich nur durch
Traditionen bilden konnten.

Gruesse
Burgen  

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solana

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Beiträge: 4164

Re: wann wendet gott sich vom menschen ab?

von solana am 25.08.2014 14:10

Hallo Lily
Ich denke, wenn sich ein Mensch noch Sorgen darum macht, er könne Gott so sehr betrübt haben, dass er sich vielleicht von ihm abwendet - dann ist ist das ein Zeichen dafür,  dass Gott sich noch nicht abgewendet hat. Hätte Gott sich abgewendet, dann würde dem Menschen auch nichts daran liegen, ob er Gott betrübt oder nicht. Er würde sowieso nichts mehr von Gott wissen wollen.
Aber solange es uns leid tut und wir zu ihm kommen - so, wie wir sind, mit all unserem Versagen - wird er uns nicht wegstossen.
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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solana

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Re: Christliche Tradition - was ist daran gut?

von solana am 25.08.2014 13:59

StefanS schrieb:

Mir hat das gereicht und ich habe geglaubt, dass ich mir mit meinen Werken einen wie auch immer gearteten Platz im Himmel "erkaufe". Spricht die Bibel nun davon, dass Werke ausreichen, um "wie durchs Feuer" errettet zu werden?

Hallo Stefan
Eigentlich lese ich aus dieser Bibelstelle gerade das Gegenteil.
Die Rettung geschieht eben nicht durch Werke, sondern durch den "Grund":

1. Kor 3, 11 Einen andern Grund kann niemand legen als den, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus.

Das ist die Grundlage der Errettung, nicht die Werke.
Die Werke werden "oben drauf" gebaut und "schmücken" oder "bereichern" quasi den Grund, in jedem Fall aber werden sie hinzugefügt.

12 Wenn aber jemand auf den Grund baut Gold, Silber, Edelsteine, Holz, Heu, Stroh, 13 so wird das Werk eines jeden offenbar werden. Der Tag des Gerichts wird's klarmachen; denn mit Feuer wird er sich offenbaren. Und von welcher Art eines jeden Werk ist, wird das Feuer erweisen. 14 Wird jemandes Werk bleiben, das er darauf gebaut hat, so wird er Lohn empfangen. 15 Wird aber jemandes Werk verbrennen, so wird er Schaden leiden; er selbst aber wird gerettet werden, doch so wie durchs Feuer hindurch.  

Heisst doch:
Errettet seid ihr durch Christus - und auf dieser Grundlage tut ihr nun eure Werke.
Und je nachdem, ob sie "golden" oder nur "aus Stroh" sind, erhaltet ihr euren Lohn dafür, das "Feuer des Gerichts" wirds offenbaren - nicht alles, was glänzt ist Gold. War es nur Stroh, wirds verbrennen - aber eure Errettung wird dadurch nicht gefährdet, denn sie ist nicht von den Werken abhängig. Wars aber Gold, dann bleibt euer Werk und ihr werdet Lohn empfangen (von Strafe für "Stroh" steht da nichts). 
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Christliche Tradition - was ist daran gut?

von MichaR am 25.08.2014 13:35

was die Traditionen betrifft, wird sich der eher ernsthaftere Nachfolger Christi nach eben seinem Wort richten. Wenn das mit der Tradition übereinstimmt, spricht prinzipiel nichts grundlegend gegen Traditionen.   

Was nicht bedeuten kann, diese nicht immer wiedermal zu hinterfragen und ggf. nach der Schrift zu korrigieren, was auch Liebe zu Christus ist.
Denn "sein Wort" ist meines Fußes Leuchte. Dieses ist ausschließlich der Maßstab, wie ja schon bestätigt wurde.

Kann mich noch recht gut erinnern, wie das "Glaubensbekenntiss" mir zunehmend gefallen hat in der "Landeskirche" - in dem "Vaterunser" steckte mir zu wenig drin, damals.... Heute weis ich das manches unglücklich übersetzt ist, etwa, das Gott uns nicht in Versuchung führen sollte, was er niemals tun würde, sonst würde sich die Schrift ja wiederprechen.
Denke es sollte eher mE. lauten: und erlöse uns von der Versuchung, oder führe uns aus der Versuchung...

Was mich schon immer beeindruckt hatte, war das uns vergeben werden sollte, wie wir vergeben haben! Das beeindruckt mich bis heute, wie vieles in diesem mE. als Gebetsvorlage vom Herrn Jesus für uns aufbewahrtes Gebet, das nur ein Beispiel geben sollte, wie ein Gebet aussehen kann oder sollte.
Das dies nur "Hülsen" sind, die mit Geist gefüllt werden wollen sollte klar sein. Nicht das nachplappern von weis ich was macht uns "seelig" - sondern sein Geist. Und das auch nur wie wir "uns unter den Gehorsam Christi" stellen - zunehmend und mit Freude und Frieden im Herzen.
...denn SEIN Joch ist sanft.

...


Shalom Geschwister!

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.08.2014 14:10.
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