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NorderMole
Gelöschter Benutzer

Re: Telefonpredigt

von NorderMole am 24.08.2014 19:28

Hcjb-telefoncast: 0931663991326

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MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Telefonpredigt

von MichaR am 24.08.2014 19:20

wer gern etwas tiefer gehen mag, hier sehr funditerte Vorträge (oder Predigten) herrlich schön recherchiert und ausgearbeitet bzw. biblisch.

 http://www.predigten-allgaeu.de/ *****
oder Direktlink 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.08.2014 19:23.

tefila
Gelöschter Benutzer

Telefonpredigt

von tefila am 24.08.2014 19:12

Hallo, vielleicht kennt ihr ja auch noch die ein oder anderer Telefonpredigt.

Ich höre hin und wieder hier hinein, jeden Samstag gibt es da eine neue Kurzandacht. Es ist eine Bandansage von etwa 3 Minuten, wer Flatrate hat, das kostet ja nichts:

  Tel: 07424 - 501784

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Lily

29, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 16

Re: wann wendet gott sich vom menschen ab?

von Lily am 24.08.2014 18:34

hm.... 


danke schonmal, besonders an @wintergrün

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MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: wann wendet gott sich vom menschen ab?

von MichaR am 24.08.2014 17:43

denke mal zuversichtlich, Jonas, das der treue Herr Jesus uns, also die Seinen schon davor bewahrt, sonst wäre die Lehre nicht rund. Etwa das er der Anfänger und Vollender des Glaubens ist, oder keine Macht uns trennen kann von der Liebe die in ihm ist, und das wir versiegelt sind uvvam.

aber das mit dem rosa Elefanten ist ein gutes Beispiel und merkenswert^^
und,- wie du schon sagst, da brauchen WIR uns keen Kop machen drum, da sorgt der gute und treue Hirte schon für seine Schafe.
Wir können gar nix, als dumm rum zu blöken, und auf ihn hören und an ihm bleiben, an seiner Nahrung uns satt zu essen, damit wir kräftig wachsen und gesund bleiben....aber selbst das ist letztlich von ihm....

Schönen Rest-Sonntag noch!

Micha

Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.08.2014 17:46.

cipher
Gelöschter Benutzer

Re: Wer keine Sorgen hat, der macht sich welche

von cipher am 24.08.2014 17:01

Solana schrieb: Beschriftete Schilder haben einen grossen Nachteil: Nicht jeder kann lesen und nicht jeder, der lesen kann, versteht, was da steht.
Da stimme ich Dir zu. Und nicht nur in Frankreich gibt es manche (für Sprachunkundige) zweifelhafte (Zusatz)Beschriftung.  Einfach Worte allerdings können durchaus selbst für Analphabeten eine deutliche Symbolbedeutung enthalten.

Auf einer laaaangen Tour durch den kanadischen Nordwesten sahen wir ein Schild, das wir uns, trotzdem wir beide die Sprache leidlich beherrschen, nicht erklären konnten. Später erfuhren wir, dass es darauf aufmerksam machte, dass aufgrund einer Eigenart der dortigen Topologie Entfernungen leicht falsch eingeschätzt würden. Erklärt: Man glaubt, von einer Erhebung aus auf der schnurgeraden Straße die Straße sehr gut einsehen zu können, weil man die recht steilen Mulden, die nach dem eigenen Standort folgen, bei bestimmter Beleuchtung kaum erkennen konnte. Da halfen uns dann weder Sprach- noch Lesekenntnisse. Den originalen Wortlaut hab' ich leider vergessen, so verquer war er.

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jonas.sw

41, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 491

Re: wann wendet gott sich vom menschen ab?

von jonas.sw am 24.08.2014 16:57

Hallo,

 

Jesus Christus kennt bestimmt das Dilemma mit dem "denk nicht an einen rose Elefanten". Und was passiert, man denkt an einen rosa Elefanten. Es wäre ja ziemlich schlimm, wenn man den Glauben an Jesus Christus annimmt und sich so ein rosa Elefant in Form von "lästere blos nicht dem heiligen Geist" einschleichen würde. Dann kann man sich ja gleich abmelden.

 

Grüße Jonas

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NorderMole
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette 2 (biblisch)

von NorderMole am 24.08.2014 16:52

Gericht

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cipher
Gelöschter Benutzer

Re: wann wendet gott sich vom menschen ab?

von cipher am 24.08.2014 16:52

HalloLily,

nach meinem Dafürhalte  gibt es keine "christliche" oder "nichtchristliche" Sünde. Es gibt auch keine Sünde, die Gott zu groß oder zu "schlimm" ist, um sie zu verzeihen. Der Fall, den MichaR angesprochen hat, ist ein Sonderfall. Jesus  sprach dabei die Pharisäer an, die kurz zuvor eines seiner Wunder mit ihren eigenen Augen gesehen hatten:

Matth 12, 22 Da wurde ein Besessener zu ihm gebracht, der blind und stumm war, und er heilte ihn, sodass der Blinde und Stumme sowohl redete als auch sah. 23 Und die Volksmenge staunte und sprach: Ist dieser nicht etwa der Sohn Davids<»Sohn Davids« war ein biblischer Titel des Messias (vgl. 1Chr 17,11-14; Mt 22,42).>? 24 Als aber die Pharisäer es hörten, sprachen sie: Dieser treibt die Dämonen nicht anders aus als durch Beelzebul, den Obersten der Dämonen!
Die Pharisäer wussten, dass ihre Schlussfolgerung falsch sein musste, Jesus widerlegte sie.
Matth. 12 Da aber Jesus ihre Gedanken kannte, sprach er zu ihnen: Jedes Reich, das mit sich selbst uneins ist, wird verwüstet, und keine Stadt, kein Haus, das mit sich selbst uneins ist, kann bestehen. 26 Wenn nun der Satan den Satan austreibt, so ist er mit sich selbst uneins. Wie kann dann sein Reich bestehen?
Un dann kommen die ziemlich berühmten und oft missverstandenen Worte:
Matth 12, 31 Darum sage ich euch: Jede Sünde und Lästerung wird den Menschen vergeben werden; aber die Lästerung des Geistes wird den Menschen nicht vergeben werden. 32 Und wer ein Wort redet gegen den Sohn des Menschen, dem wird vergeben werden; wer aber gegen den Heiligen Geist redet, dem wird nicht vergeben werden, weder in dieser Weltzeit<od. <i>in diesem Zeitalter;</i> das gr. <i>aion</i> kann je nach Zusammenhang entweder einen langen Zeitraum oder den nicht endenden überzeitlichen Zustand, die Ewigkeit, bezeichnen.> noch in der zukünftigen.
Um den Satz in seiner tiefen Bedeutung zu verstehen, muss man wissen, wer der Heilige Geist ist. Er ist der, der bewirkt, dass Menschen auf der Erde zum Glauben finden. Jesu Worte wandten sich sowohl gegen die Pharisäer in diesem speziellen Falle, haben aber auch noch heute für die Juden Bedeutung.

Der "normale Mensch", der auf der ernsten Suche nach  Gott ist oder gar ein bereits wiedergeborener Christ begeht diese Sünde nicht. Und alle anderen Sünden, siehe Vers 32, werden vergeben.

Mit "Erfahrungen" ist es hier nicht getan, was wirklich zählt ist die Schrift - sie ist die Richtschnur unseres Glaubens. Wenn unsere Erfahrungen sich mit der Richtschnur decken, ist das gut. Aber die Richtung gibt das Wort Gottes.

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NorderMole
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (4)

von NorderMole am 24.08.2014 16:51

Ausschreibungs-Bauverfahren

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