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Ulli
Gelöschter Benutzer

Re: wann wendet gott sich vom menschen ab?

von Ulli am 01.09.2014 09:38

Hallo Lily,

Lily schrieb:

ein mensch der mit gott lebt hat also einen sanftmütigen charakter, zeigt nächstenliebe auch wenn der andere es nicht verdient hat, leben leiden und sterben anders, man siehts an seinem familienleben und daran das er/sie "vertraut".


Ja, ein Christ sollte schon seinen Nächsten höher stellen als sich selbst, aber auch Christen leiden und sterben nicht anders. Das einzige was anders ist, ist die Freude und Liebe im Herzen die Gott in uns gepflanzt hat. Wir gehören zu Gott im Leben und im Tod.

 

gilt das nur für christen? wie ist es mit menschen die z.b. einer anderen religion anghören und sich ganz genau so verhalten? oder was ist mit menschen die von sich aus so einen charakter haben, sich auch so verhalten ohne irgend einer religion anzugehören?


Ich kenne auch einige Menschen die wie ein Christen leben. Aber Christ bedeutet zu Jesus zu gehören, dass man ihn angenommen hat, glaubt das er von den Toten auferstanden ist, das Gott, Jesus und heiliger Geist ist. Und so wie Jesus  Menschen begegnete, mit Liebe, so sollen wir sein. 

wer hat eurer meinung nach eher den bezug zu gott? oder... was will gott eigentlich? will er menschen die sich christen nennen? oder ist es ihm egal was man ist solange man sich richtig (mit richtig meine ich den charakter so wie ihr ihn beschrieben habt) verhält?


Gott möchte das alle seine Kinder zu ihm finden, egal welcher Religion oder Kirche, aber das geht nur wenn man sich zu Jesus bekennt. Kein Mensch hat das Recht andere zu verurteilen, wer dies tut sündigt. Unsere Aufgabe ist es Gottes Wort weiter zu geben, von unseren Erlebnissen (Zeugnis)mit Gott zu erzählen. Jesu Liebe weiter geben, und zu helfen wo wir es können.

Wenn du dich Gott zuwendest, wird ER, wenn die Zeit gekommen ist dein Herz berühren, kein  Mensch kann das, es ist eine Sache zwischen dir und Gott, Christen begleiten dich nur. Es gibt auch Christen die nach ihren eigenen Willen handeln, und verletzten andere nur dabei, deshalb sage ich von mir, ich bin kein guter Christ, aber ich will es werden.

Denn auch Christen sind nur Menschen die Fehler machen, Jesus ist der einzige ohne Fehler.

Liebe Grüße Ulli

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.09.2014 09:39.

sylvaki
Gelöschter Benutzer

Re: (Oase 7) "Herr, deine Gnade ist so weit wie der Himmel ....

von sylvaki am 01.09.2014 09:21

Wer mag eine neue Oase aufmachen?

Antworten

sylvaki
Gelöschter Benutzer

Re: (Oase 7) "Herr, deine Gnade ist so weit wie der Himmel ....

von sylvaki am 01.09.2014 09:05





Ui, Adile, gratuliere, das hast Du fein hingekriegt :o)
Alles andere wird Gott auch schon geplant haben.

Nein, Ursulinchen, noch nicht.
Das Fräulein Fiene kommt erst nach unserem Urlaub,
am 12. September.
Wir fliegen erst für eine Woche zu meiner Schwester.
Ich freu mich sehr, und das Wetter soll ja auch noch mal
richtig sommerlich werden.

SegensGrüße

Sylvaki

Antworten

sylvaki
Gelöschter Benutzer

Re: (Oase 7) "Herr, deine Gnade ist so weit wie der Himmel ....

von sylvaki am 01.09.2014 08:53


Monatsspruch:
„Sei getrost und unverzagt, fürchte dich nicht und lass dich nicht erschrecken!"
(1.Chronik 22,13)

 

„Kommt her und sehet an die Werke Gottes,
der so wunderbar ist in seinem Tun an den Menschenkindern."
(Psalm 66,5)

„Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus,
der uns gesegnet hat mit allem geistlichen Segen
im Himmel durch Christus.
Epheser 1,3

 

© Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine (www.ebu.de)
Weitere Informationen finden Sie hier: www.losungen.de

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Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5400

Sinn und Zweck dieser Community

von Cleopatra am 01.09.2014 07:53

Guten morgen,

da dieses Thema immer wieder auftaucht und in vorhandenen Gesprächen nun vom Thema abweichen würde, erlaube ich mir, hier nochmal einen einzelnen Thread zu beginnen, in dem wir nochmal klarstellen, worum es in dieser Community geht.

In den AGBs haben wir definiert, aus welchem Grund wir diese Community errichtet haben.

Ich zitiere den Anfang nochmal:

AGB / Nutzungsbedingungen

 

Einleitung

Glaube-Community.de ist eine Community, aufgebaut und verwaltet von Christen, die ihren Auftrag darin sehen, Menschen zu Gott zu führen, Hilfestellung in Glaubensfragen zu geben und die Vertiefung der Beziehung zu Gott zu begleiten und zu fördern.

Alle Mitarbeiter dienen ehrenamtlich.

Alle Mitarbeiter haben zwar unterschiedliche christliche Hintergründe und Ausrichtungen, jedoch auch viele gemeinsame Werte. Diese sind: Die Bibel, Zehn Gebote, Gott in der Dreieinigkeit (Vater, Sohn -Jesus Christus und Heiliger Geist) und die Notwendigkeit der Errettung durch den Glauben an die Sündenvergebung durch das Sterben und Auferstehen Jesu am Kreuz.

Um nun eine Community in einem gewissen Rahmen zu halten, wurden diese gemeinsamen Werte als Fokus festgesetzt. Jeder User, der sich nun in dieser Community registriert, akzeptiert diese gemeinsamen Werte. Die User müssen natürlich nicht zwingend dran glauben, aber auch nicht explizit ablehnen.

Fragen, Zweifel, Anregungen und Diskussionen in dieser Community lehnen sich daher immer an diese Werte an. So wird sichergestellt, dass die Gespräche in einem gewissen Rahmen bleiben und keine Diskussion gestört wird durch Infrage stellen dieser Werte. Denn dies führt oft vom Thema weg.

In dieser Community sollen User die Möglichkeiten bekommen, Fragen rund um Gott und die Bibel beantwortet zu bekommen, mithilfe anderer User und den Mitarbeitern.

Der Fokus liegt auf dem gemeinsamen Lernen, dem gemeinsamen Austausch über Gott und die Bibel, sowie der Hilfestellung bei Problemen.

 

Ich habe den Sinn und Zweck nochmal dick markiert.

Es geht in dieser Community nicht um ein "Die Konfession sagt....", "in jener Konfession wird aber geglaubt..." oder einem "alle, die in der und der Konfession sind, sind soundso".

Die Konfession und die Hintergründe sind erstmal egal. Es geht einzig um das Wort Gottes, die Bibel.

An der versuchen wir uns zu halten und die Dinge herauszufinden.

Wir wollen gemeinsam Dinge herausfinden, nicht abspalten oder andere Personengruppen schlechtreden.

Wenn wir eines Tages vor Gott stehen, wird Gott sicher nicht sagen "ok, du warst ja auch in jener Konfession, Schwamm drüber, dann hast du es natürlich auch soundso verstanden..." Gott hat uns die Bibel zur Verfügung gestellt, damit wir darin lesen und uns nach der Bibel orientieren.

 

Mir ist wichtig gewesen, das nochmal klarzustellen. Sollten die Gespräche wieder zu diesem Thema hinwandern, kann man auf diesen Thread hier verweisen.

 

Lg Cleo

 

 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Einfach "ja" zu Jesu Angebot sagen - und das war's schon?

von solana am 01.09.2014 00:11

Liebe Wintergruen, ich versuche, nun auch auf deine Argumente im Einzelnn einzugehen und schreibe dir meine Sicht dazu:

Ich habe darauf geantwortet indem ich schrieb, Abrahams Glaube war sehr sehr groß. Den haben wir so nicht ...Abraham erwies Gott die Ehre.. er tat Werke aus Glauben und nicht wie die Heiden durch das Gesetz....aber ich lese NICHT das er zu Lebzeiten sagte, er sei gerettet...Gott hat ihn gerecht gemacht, nicht Abraham sich selbst.


So ganz verstehe ich auch nicht, wie du das meinst, aber ich versuche mal das mit meinen Worten wieder zu geben:

Abrahams Glaube war aussergewöhnlich gross, deshalb gilt das für ihn Gesagte nicht für uns.
Und doch steht da:

Röm 4, 23 Dass es ihm zugerechnet worden ist, ist aber nicht allein um seinetwillen geschrieben, 24 sondern auch um unsertwillen, denen es zugerechnet werden soll, wenn wir glauben an den, der unsern Herrn Jesus auferweckt hat von den Toten, 25 welcher ist um unsrer Sünden willen dahingegeben und um unsrer Rechtfertigung willen auferweckt.

er tat Werke aus Glauben und nicht wie die Heiden durch das Gesetz


Du meinst sicher "die Juden", nicht "die Heiden" - denn die hatten ja nicht das Gesetz.
Und dennoch steht da - über Juden und Heiden:

Rö 3, 23 sie sind allesamt Sünder und ermangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten,1 24 und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, die durch Christus Jesus geschehen ist.

wie kannst du aus "ohne Verdienst" herauslesen, dass sie sich die Gnade verdienen müssen, wie du immer wieder betonst? (dazu noch ausführlicher unten, im Zusammenhang mit dem Gericht)

Und da steht auch nicht, dass Abraham wegen seiner "Werke aus Glauben" gerechtfertigt wurde, sondern:

Röm 4, 2 Das sagen wir: Ist Abraham durch Werke gerecht, so kann er sich wohl rühmen, aber nicht vor Gott. 3 Denn was sagt die Schrift? »Abraham hat Gott geglaubt und das ist ihm zur Gerechtigkeit gerechnet worden.« (1.Mose 15,6) 4 Dem aber, der mit Werken umgeht, wird der Lohn nicht aus Gnade zugerechnet, sondern aus Pflicht. 5 Dem aber, der nicht mit Werken umgeht, glaubt aber an den, der die Gottlosen gerecht macht, dem wird sein Glaube gerechnet zur Gerechtigkeit.

"dem aber, der nicht mit Werken umgeht..." und nicht: "der Werke aus Glauben tat".

Du hast recht, Glaube und Werke gehören zusammen - wenn jemand nur behauptet, er glaube und ganz anders handelt, ist das nur ein leeres Lippenbekenntnis. So wie eine Liebeserklärung nur leere Worte sind, wenn die Liebe nicht auch in Taten ausgedrückt wird. Dennoch kann man nicht anders herum sagen: "Du musst dieses oder jenes tun, sonst liebst du mich nicht!"

Genauso ist die Rechtfertigung aus Gnade an den Glauben geknüpft.
Den Glauben kann man aus den Werken erkennen - wie es im Jakobusbrief heisst. Das bedeutet aber nicht automatisch im Umkehrschluss: "Wenn du dieses oder jenes Werk nicht tust, dann glaubst du auch nicht richtig, bist also doch noch nicht gerechtfertigt.
Nicht die Werke sind Bedingung der Rechtfertigung, sondern der Glaube. Die Werke sind die Folge daraus, entstehen aus dem Glauben, wenn wir gerechtfertigt sind und in dem neuen Leben wandeln, das uns aus Gnade geschenkt wurde.

Zu Joh 5, 24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen.

Du meinst, dem widerspricht:

28 Wundert euch darüber nicht. Denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören werden 29 und werden hervorgehen, die Gutes getan haben, zur Auferstehung des Lebens, die aber Böses getan haben, zur Auferstehung des Gerichts.

Inwiefern?

"Gericht" heisst doch nun mal, "nach guten und schlechten Taten richten" - was wäre denn sonst "Gericht". Das kann aber auch heissen: keiner hat es geschafft, sich durch gute Werke das ewige Leben zu verdienen, alle sind gleichermassen schuldig:

Dazu ausführlich im Römerbrief:

Röm 2, 11 Denn es ist kein Ansehen der Person vor Gott. 12 Alle, die ohne Gesetz gesündigt haben, werden auch ohne Gesetz verloren gehen; und alle, die unter dem Gesetz gesündigt haben, werden durchs Gesetz verurteilt werden. 13 Denn vor Gott sind nicht gerecht, die das Gesetz "hören," sondern die das Gesetz "tun," werden gerecht sein.
....
3, 9 Was sagen wir denn nun? Haben wir Juden einen Vorzug? Gar keinen. Denn wir haben soeben bewiesen, dass alle, Juden wie Griechen, unter der Sünde sind, 10 wie geschrieben steht: »Da ist keiner, der gerecht ist, auch nicht einer. 11 Da ist keiner, der verständig ist; da ist keiner, der nach Gott fragt. 12 Sie sind alle abgewichen und allesamt verdorben.
....
20 weil kein Mensch durch die Werke des Gesetzes vor ihm gerecht sein kann. Denn durch das Gesetz kommt Erkenntnis der Sünde.
...
Denn es ist hier kein Unterschied: 23 sie sind allesamt Sünder und ermangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten,1 24 und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, die durch Christus Jesus geschehen ist.

Wo liest du nun die Bedingung des Verdienstes heraus - wenn da ausdrücklich steht "ohne Verdienst"?

Wie oft erlebe ich das wenn einer Mutter das Kind stirbt,sie plötzlich den Glauben sogar zur Gänze verliert. Eine wiedergeborene Frau die lange Jahre gläubig war und sich als gerettete ansah, verliert den Glauben und nu ?????? was passiert mit der Rettung.. Ist es ein Hü und ein Hott???? Das fragte ich dich ebenfalls und keine Antwort erhalten...


Darauf kann ich dir auch keine Antwort geben, weil ich sie nicht weiss.
Was für eine Antwort hast du denn selbst darauf?

Wie ich sagte, "Gnade" liegt ganz bei Gott.
Und meine Heilsgewissheit habe ich nicht deshalb, weil ich durch meinen "Riesenglauben" so eine tolle Leistung erbringe, dass ich mir das Heil dadurch "verdienen" könnte - dann wäre es ja wieder keine Gnade.
Sondern weil ich Gott vertraue im Glauben und mich ganz seiner Gnade ausliefere und nicht meine, ich könne mir das Heil irgendwie verdienen.

Und das, meine ich, ist mit der Demut gemeint, die als Voraussetzung für die Gnade genannt ist.
Gnade kann man nur empfangen - und wer hochmütig ist und meint, sie nicht zu brauchen, weil er sich sein Heil selbst verdienen kann, dem zwingt Gott seine Gnade nicht auf. Das ist keine "Bedingung" oder "geforderte Tugend", sondern liegt einfach in der Natur der Sache.
Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten

reg.reg
Gelöschter Benutzer

Re: Werdet wie Kinder...

von reg.reg am 31.08.2014 23:46

Ja, und sind Kinder nicht auch gnadenlos neugierig und hinterfragend (warum ist die Banane krumm)?

Seid gesegnet!

Antworten

Christof
Gelöschter Benutzer

Werdet wie Kinder...

von Christof am 31.08.2014 23:31

Liebe Geschwister,

wir alle kennen Jesu Rat so zu werden wie die Kinder. Ich frage mich oft was er wohl damit gemeint hat. Kinder haben ja soviele Eigenschaften, die die Erwachsenen verloren oder verlernt haben. Ich denke es geht hier um absolutes Vertrauen, bedingungsloses Lieben, Handeln ohne Berechnung usw.

Was fällt Euch denn noch so ein?

In Liebe
Christof

Antworten

NorderMole
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette 2 (biblisch)

von NorderMole am 31.08.2014 22:49

Erstling
 

Antworten

NorderMole
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (4)

von NorderMole am 31.08.2014 22:48

Hilfe-Stellung
 

Antworten
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