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Pal

67, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2513

Re: Was MUß die Liebe?

von Pal am 23.08.2014 17:57

Also der Kampf gegen die Mächte des Teufels, beschrieben in Eph. (und von @Henoch hervorgehoben) ist eine ganz andere Sache, wie der Kampf, um den es mir hier geht.

Wie ist es denn mit dem Sterbenskampf eines natürlichen Menschen?
Das ist ein schönes Bild dafür, wie es auch mir mit meinem alten Naturell ergeht.

Leben möchte zu gerne am Leben bleiben. Leben währt sich gegen den Tod! Es gibt für den Lebendigen nichts schlimmeres!

Und doch wird gerade im Absterben meiner Menschlichkeit die allergrößte LIEBE offenbar. Oder eben das Versagen Gott gegenüber.

Was wird es Abraham für einen Kampf gekostet haben, seinen Gehorsam bis auf Morija zu üben!
Was für einen Kampf war es für Hanna, ihren sehr jungen Samuel dem HERRN zu übergeben?
Was hat es unseren Heiland in Gethsemane gekostet? - War das kein Kampf? War das kein Sterben in sich selbst? -

Das Sterben kostet den höchsten Preis, nämlich das (eigen-)Leben! - Und (nur) hier wird das Menschliche in Göttliches verwandelt!

Dem gegenüber erachte ich den Kampf gegen die Geistesfeinde für weit geringer..., weil dieser Kampf nicht an "Mark und Bein" / nicht an die eigene Substanz, geht.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.08.2014 17:58.

Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Die Versammlung

von Rapp am 23.08.2014 17:49

Och Micha, muss grinsend an einen Ältesten in der kleinen Gemeinde denken, in der ich zu Jesus fand. Emil Wahli, so hieß er, hatte einen Standartspruch. Der erscholl jedes mal, wenn Emil fand, er müsse noch etwas an der Predigt ergänzen. Emil war um die 60, ich mal ganze 17 Jahre jung und die Frechheit auf zwei Beinen. Wir, das waren meine Schwestern und ich, wollten gerade heimfahren als Emil sich vor mir in Pose warf: "Willy, dir habe ich noch etwas zu sagen. So spricht der Herr..." "welcher Herr? Hieß der nicht Wahli?" Seine Hohe Geistlichkeit war eher eine hohle... jedenfalls verzichtete er fortan darauf in meiner Gegenwart seinen Spruch zu klopfen. 

Ich bin da sehr nüchtern, Illusionen sind nicht mein Ding. Sicher bin ich auch davon überzeugt, dass Gott mit seinen Papenheimern Wege findet, um sie zu verändern. Er wird mit jedem Aufrichtigen fertig.

Leider gibt es auch viele, die zwar furchtbar geistlich dröhnen, jedoch die Kraft eines geistlichen Wandels vermissen lassen. Darauf falle ich nicht mehr so schnell rein.

Da mag ich lieber Menschen, die eher still ihren Weg gehen, ihre Spuren lassen aber Jesu Handschrift erkennen.

Willy

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Ulli
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (4)

von Ulli am 23.08.2014 17:36

Reise

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Pal

67, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2513

Re: Was MUß die Liebe?

von Pal am 23.08.2014 16:21

Henoch:
so wie Du Dir Gott vostellst, ist das etwa so: Du möchtest eine Frau heiraten. Nun gehst Du hin und sagst: " Ich werde Dich heiraten,.....ABEEEER Du MUSST mir erst einmal beweisen, dass Du eine gute Frau bist. .... Glaubst Du wirklich dass Gott so handelt?

tjaa, wie erkläre ich Dir, das Du hier zwei Perspektiven miteinander vermischst? -

Die Perspektive Gottes, des Vorauswissenden und die beschränkte Perspektive des Menschen, der noch nicht einmal weiß, was alles in seinem eigenen Herzen enthalten ist!

aber das sprengt hier den Thread...

Solana:
Deshalb reagiere ich wohl ein bisschen "allergisch" auf deine Versuche, den Blick zurück zu lenken auf das, was ich hinter mir lassen will

Beim Rückwärtsfahren solltest du zumindest den Rückspiegel benutzen. Und "Rückwärtsfahren" passiert nun auch dem allerbesten Christen!

Und selbst dann kann ich wieder den Vorwärtsgang einlegen und mit Jesus das Lebensauto dazu benutzen wozu ER es mir eigentlich gegeben hat: Nämlich um sputig zu IHM zu fahren ... oder, wer schrieb hier etwas vom "fliegen"!?

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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Vor ca. 24 Jahren...

von marjo am 23.08.2014 15:22

cipher schrieb: Könnt Ihr Euch vorstellen, wie mir heute zumute ist?

Ja.

gruß, marjo

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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Spricht Gott häufig mit uns?!

von marjo am 23.08.2014 15:21

Hallo Othmar, bitte formatiere Deinen Text so, dass man ihn einfacher lesen kann. Absätze wären gut. Falls Du nicht dazu kommst, mache ich das für Dich im Laufe des Abends. Danke für Deine Mithilfe und Willkommen in unserem Forum. gruß, marjo

- erledigt - 19.33 Uhr 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.08.2014 19:33.

solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: (Oase 7) "Herr, deine Gnade ist so weit wie der Himmel ....

von solana am 23.08.2014 15:01

Oh, schön, mein Lieblingspsalm!
In Vers 7 wird so schön gesagt, wie der Blick auf das Ziel schon den ganzen Weg dorthin "aufblühen" lässt:

7 Wenn sie durchs dürre Tal ziehen, / wird es ihnen zum Quellgrund, und Frühregen hüllt es in Segen.

oder bei Schlachter die Tränen zu segensreichen Quellen verwandelt werden:

7 Wenn solche durch das Tal der Tränen2 gehen, machen sie es zu lauter Quellen, und der Frühregen bedeckt es mit Segen.

Ja, für uns ist der Weg ins Allerheiligste frei.
Und durch die offene Tür strahlt die Herrlichkeit bis ins tiefste "Jammertal" hinein.

Auch wenn wir uns manchmal weit entfern davon fühlen und meinen, nicht über die Türschwelle zu kommen, gilt doch:

11 ich will lieber an der Schwelle im Haus meines Gottes stehen, als wohnen in den Zelten der Gottlosen!


IMG_20140818_172519.jpg

(ein kleines Schlösschen direkt hier um die Ecke, noch bis vor Kurzem von einem Grafen bewohnt)

Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.08.2014 15:04.

Othmar

53, Männlich

  Neuling

Beiträge: 1

Spricht Gott häufig mit uns?!

von Othmar am 23.08.2014 14:51

Psalm 19: Der Himmel verkündet: "Gott ist groß!" Seine Schöpfungsmacht bezeugen die Gesteine! Ein Tag sagt es dem anderen. Jede nacht ruft es der nächsten zu. Kein wort wird gesprochen, kein Laut ist zu hören und doch geht ihr Ruf weit über die Erde!" 

Mit diesen Versen aus dem Psalm 19 möchte ich euren Blick darauf lenken, dasss nicht nur Gott mit uns kommuniziert, sondern auch seine Schöpfung spricht, redet und etwas zu sagen hat. Dabei spielt es keine Rolle, ob wir diese Stelle jetzt nur metaphorisch deuten oder ob wirklich Steine, die Natur, Sterne eine eigene Sprache haben(Verweis, solche Theorien kennt man ja aus der Quantenphysik und auch jesus meint es wohl wörtlich, dass bei seinem Einzug in Jerusalem Steine geschrien hätten, wenn man den Kinder und den Leuten das Lob Gottes verboten hätte!)

Worauf ich das Augenmerk jedoch richten will ist die Tatsache, dass obwohl uns die Schöpfung etwas sagen möchte, wir nicht erkennen, was sie uns sagen möchte. Wieso hat der Psalmschreiber das erkannt? Weil er die Schöpfung hat zu sich sprechen lassen, so lautet meine Vermutung! Er nahm siich Zeit die schönheit der Schöpfung Gottes auf sich wirken zu lassen und genau da verpassen wir heute so viel. Wann hast du das letzte Mal deine Umgebung richtig wahrgenommen und auf dich wirken lasssen. Was kann dir der Baum in deinen Garten über Gott erzählen. Wenn du ihn mal bewusst af dich wirken lässt, wette ich wirst du auch Gott bewusst begegnen- Wir haben nur zu wenig Zeit, die Dinge zu uns reden zu lassen. Gestern zum beispiel saß ich in meinem Auto und ärgerte mich darüber, dass ein fahrer vor mir auf einer Strewcke , auf der man 70km/h fahren konnte, nur mit 40-50km/h vor mir herkroch. Ich war sehr versucht zu schimpfen oder zu hupen, denn direkt machte sich Ungeduld und Wut in mir breit. Will der mich etwa ärgern? macht er das extra? Sucht er nur etwas und fährt deshalb so langsam? Während ich noch versuchte meinen Ärger über die Schnecke vor mir zu zügeln, war da ein anderer gedanke in mir:"Vielleicht will dir dieser Moment, dieses Erlebnis hier sagen."Mensch mach mal langsam, eile nicht so schnell durch den Tag!"

Zwei beispiele, die wie ich finde schon deutlich machen, warum wir so selten Gottes stimme hören. Nicht weil er nicht versucht mit uns zu kommunizieren, sondern eher weil wir nicht hin hören oder nicht offen sind für die Art und Weise, wie er versucht mit uns Kontakt aufzunehmen. Jetzt denken bestimmt einige von euch: Oh, weh .mal wieder so ein Christ, der in allem Gottes reden sieht, überall Zeichen , wo es doch nur um alltägliche Dinge geht, die doch jedem passieren. Ich meine hey, ein auto, das langsam vor eineim fährt, das erlebt doch jeder, oder!? Stimmt, aber wie reagierst du darauf? Bist du in diesem Moment langsam zum Zorn, wie die Bibel es von dir fordert und wenn du zornig wirst, wie ich es wurde, warum bist du eigentlich so wütend, weil deinn Zeitplan sich nicht verwirklicht. Ist es Gott egal, was wir in so einem Monet denken und fühlen oder hat er vielleicht wirklich was dazu zu sagen? Wenn gott mit Kain, der vorhatte seinen bruder zu töten sprach, um ihn von dieser Tat abzuhalten, wieviel mehr möchte er mit uns sprechen, auch wenn wir weniger Schlimmes planen. Interessant finde ich auch, wie Gott Kein anspricht. Er stellt ihm Fragen: Warum senkt sich dein Blick, wenn du nichts Böses vorhast, die Sünde begehrt nach dir, du aber herrsche über sie!" und später dann die Frage:"Wo ist dein Bruder?"

Warum diese Fragespiele, wieso kommt Gott nicht gleich zum Punkt, warum macht er keine klare Ansage? Warum spricht er nicht so: "Hey, ich hab gesehen was du getan hast, dafür wirst du büßen, du hast Blut vergossen und nun soll auch dein blut fließen. Nein er lässt sich im gespräch mit Kain darauf ein, diesen zu verschonen und zu beschützen, so dass ihm nicht das gleiche widerfährt, wie seinem Bruder. erstaunlich, wie ich finde!Wenn Gott mit einem Typen wie Kain offen nd persönlich geredet hat, wieso sollte er nicht auch gerne mit uns reden. Neulich machte mir Gott mal klar, warum ich nicht so oft seine Stimme höre hier seine Antwort an mich:Joh 16, 12: Ich hääte euch noch vieles zu sagen, aber das würde euch jetzt noch überfordern, ihr könntet es nicht ertragen. Wenn aber der geist der Wahrheit kommen wird, dann wird er euch in die Wahrheit leiten.....!" Es war so, als ob konkrt sprach: Ich habe wirklich viel zu dir zu sagen, ich bin ein kommunikativer Gott, aber die fRage ist, kannst du es ertragen, wird es dich überfordern, wirst du es annehmen können und dient es zu deinem Besten. " Er wird nicht umsonst das wort genannt und wenn jetzt so ein schlauberger meint, was soll das wir haben doch die Bibel, wir brauchen keine anderen Offenbarungen, dann frage ich zurück: "Brauchen wir die wirklich nicht?" Was machen wir mit einer Sitaution wie der in der sich Paulus befand, als er zu einem bestimmten Ort gehen wollte und es heißt: Der Geist erlaubte es ihm nicht!" Dann aber sieht er in einer Vision einen Mann aus Mazedonien, der ihm bittet zu ihm zu kommen und ihm zu helfen! Darin erkennt er den Befehl und Auftrag Gottes! Hier wird`s dann für viele schon heikel, woher weiß ich denn, dass träume und Visionen von Gott sind? Dann ahben viele an dieser stelle mehr Vertrauen und Glauben daran, dass der Teufel sie in die Irre führt, als das Gott sie leiten wird.

Wie offen bist du für unterschiedliche Kommunikationswege und kann es sein, dass du nur zuässt, dass Gott zu dir nur auf bestimmt , dir vertraute Art zu dir reden darf?Was wenn er dir etwas sagt, was du dann aber nicht bereit bist zu tun? Wäre es nicht besser für dich, er hätte seinen Auftrag dir gar icht mitgeteilt, als das er zu dir redet und du wie der reiche Jüngling traurig erkennen musst: Mensch dazu bin ich aber noch nicht bereit!" Also sei vorsichtig, wenn du gott eine Frage stellst, was du tun kannst um deine beziehung zu ihm zu verbessern. Mir hat er mal gesagt, ich solle meinen Fernseher aufgeben, was sich übrigens später als ein großer Segen herausstellte. (By the way , heute habe ich einen Fernseher, mit dem man aber nur DVD`s ansehen kann) ich glaube wirklich, es gibt noch viele Stellen in der Bibel in denenn deutlich wird, dass Gott viel und häufig it uns reden möchte, die Frage ist nur, werden wir es ertragen, wenn er zu uns spricht oder ist es nicht eher Gnade, dass er uns manches noch nicht mitgeteilt ht, was uns noch überfordern würde. Zum Glück gibt s ja da noch den heiligen geist, der uns Stück für Stück in die Wahrheit hinein führen möchte. Also bin gespannt, was ihr zu diesem thema z sagen habt, bis bald mal mehr zu dem thema....

Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.08.2014 19:33.

MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Was MUß die Liebe?

von MichaR am 23.08.2014 13:49

meine Antwort auf seine Liebe....

Antworten

MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Was MUß die Liebe?

von MichaR am 23.08.2014 13:33

jedz komm auch ich mal mit nem Bibelvers:

 2Kor 5,18 Aber das alles von Gott, der uns mit sich selber versöhnt hat durch Christus und uns das Amt gegeben, das die Versöhnung predigt.
2Kor 5,19 Denn Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit sich selber und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu und hat unter uns aufgerichtet das Wort von der Versöhnung.


:)

Das ist doch Herrlich oder?

im ganzen Kontext:

15 Und er ist darum für alle gestorben, damit, die da leben, hinfort nicht sich selbst leben, sondern dem, der für sie gestorben und auferstanden ist.
 leben, sondern dem, der für sie gestorben und auferstanden ist.
16 Darum kennen wir von nun an niemanden mehr nach dem Fleisch; und auch wenn wir Christus gekannt haben nach dem Fleisch, so kennen wir ihn doch jetzt so nicht mehr.
17 Darum: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.
18 Aber das alles von Gott, der uns mit sich selber versöhnt hat durch Christus und uns das Amt gegeben, das die Versöhnung predigt.
19 Denn Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit sich selber und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu und hat unter uns aufgerichtet das Wort von der Versöhnung.
20 So sind wir nun Botschafter an Christi statt, denn Gott ermahnt durch uns; so bitten wir nun an Christi statt: Lasst euch versöhnen mit Gott!
21 Denn er hat den, der von keiner Sünde wusste, für uns zur Sünde gemacht, damit wir in ihm die Gerechtigkeit würden, die vor Gott gilt.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.08.2014 13:36.
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