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MichaR
Gelöschter Benutzer
Re: (Oase 7) "Herr, deine Gnade ist so weit wie der Himmel ....
von MichaR am 23.08.2014 11:32Psalm 84:
1 Ein Psalm der Kinder Korah, auf der Gittith, vorzusingen. (1. Chronik 26.1)
2 Wie lieblich sind deine Wohnungen, HERR Zebaoth!
3 Meine Seele verlangt und sehnt sich nach den Vorhöfen Heiligtümern des HERRN; mein Leib und Seele freuen sich in dem lebendigen Gott. (Psalm 42.3) (Psalm 42.5)
4 Denn der Vogel hat ein Haus gefunden und die Schwalbe ihr Nest, da sie Junge hecken: deine Altäre, HERR Zebaoth, mein König und Gott. (Psalm 5.3)
5 Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. (Sela.) (Psalm 65.5)
6 Wohl den Menschen, die dich für ihre Stärke halten und von Herzen dir nachwandeln,
7 die durch das Jammertal gehen und machen daselbst Brunnen; und die Lehrer werden mit viel Segen geschmückt.
8 Sie erhalten einen Sieg nach dem andern, daß man sehen muß, der rechte Gott sei zu Zion.
9 HERR, Gott Zebaoth, erhöre mein Gebet; vernimm's, Gott Jakobs! (Sela.)
10 Gott, unser Schild, schaue doch; siehe an das Antlitz deines Gesalbten! (Psalm 72.15)
11 Denn ein Tag in deinen Vorhöfen Heiligtümern ist besser denn sonst tausend; ich will lieber der Tür hüten in meines Gottes Hause denn wohnen in der Gottlosen Hütten. (Psalm 27.4)
12 Denn Gott der HERR ist Sonne und Schild; der HERR gibt Gnade und Ehre: er wird kein Gutes mangeln lassen den Frommen. (Psalm 3.4) (Psalm 34.11) 13 HERR Zebaoth, wohl dem Menschen, der sich auf dich verläßt!
Anmerkung: da der Vorhang im Tempel zerrissen ist (Von oben nach unten !!) ist uns durch Christus der Weg ins Allerheiligste, ja bis an den Altar möglich. Wir müssen nicht mehr wie die "unheiligen" vorne im Vorhof verweilen, wir sind selbst "Priester" wenn man so will. - deshalb habe ich vorsichtig Heiligtümer eingesetzt, für die heutige Zeit im neuen Bund seines Blutes. (Hoffe es stößt sich keiner daran) nach Lutherbibel 1984 ...
Mein Herz sehnt sich nach den Heiligtümern des HERRn der Heerscharen...
....dann kommt quasi alles von allein....
und nach der Schlachter:
1 Dem Vorsänger. Auf der Gittit. Von den Kindern Korahs. Ein Psalm. Wie lieblich sind deine Wohnungen, HERR der Heerscharen! (1. Chronik 26.1) 2 Meine Seele verlangte und sehnte sich nach den Vorhöfen des HERRN; nun jubelt mein Herz und mein Fleisch dem lebendigen Gott zu! 3 Hat doch der Vogel ein Haus gefunden und die Schwalbe ein Nest für sich, da sie ihre Jungen hinlegen kann: deine Altäre, HERR der Heerscharen, mein König und mein Gott! (Psalm 42.3) (Psalm 42.5) 4 Wohl denen, die in deinem Hause wohnen, die werden dich noch preisen! (Pause.) (Psalm 5.3) 5 Wohl den Menschen, deren Stärke in dir liegt, in deren Herzen gebahnte Wege sind. (Psalm 65.5) 6 Wenn solche durch das Jammertal gehen, machen sie es zu lauter Brunnen, und der Frühregen bedeckt es mit Segen. 7 Sie schreiten von Kraft zu Kraft, erscheinen vor Gott in Zion. 8 HERR, Gott der Heerscharen, höre mein Gebet; du Gott Jakobs, merke auf! (Pause.) 9 O Gott, unser Schild, schaue doch; siehe auf das Antlitz deines Gesalbten! 10 Denn ein Tag in deinen Vorhöfen ist besser als sonst tausend; ich will lieber an der Schwelle stehen in meines Gottes Haus, als wohnen in der Gottlosen Hütten! (Psalm 72.15) 11 Denn Gott, der HERR, ist Sonne und Schild, der HERR gibt Gnade und Herrlichkeit; wer in Unschuld wandelt, dem versagt er nichts Gutes. (Psalm 27.4) 12 O HERR der Heerscharen, wohl dem Menschen, der auf dich vertraut! (Psalm 3.4) (Psalm 34.11)
Denn Gott, der HERR, ist Sonne und Schild, der HERR gibt Gnade und Herrlichkeit; wer in Unschuld wandelt, dem versagt er nichts Gutes. (Psalm 27.4) 12 O HERR der Heerscharen, wohl dem Menschen, der auf dich vertraut! (Psalm 3.4) (Psalm 34.11)
MichaR
Gelöschter Benutzer
MichaR
Gelöschter Benutzer
Re: Was MUß die Liebe?
von MichaR am 23.08.2014 11:06in der Luft, jaaahh °!°
aber vorher gibt noch ab was abzugeben eben geht, lieber Imanuel, denn ohne Gepäck, das wir oben eh abgeben müssten, wie Henoch sehr schön sagte, fliegt sichs leichter ^^
Shalom! lieber Bruder! (und schau nicht nach hinten, sondern aufs Ziel, dann wirds langsam ne Gerade!)
Wir beten....
ER wirds für dich vollenden, was er angefangen hat!
Micha
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Was MUß die Liebe?
von Henoch am 23.08.2014 11:04Hallo Imanuel,
Du bist wahrich ein hingegebener (und nicht selbst tun wollender) Christ, der die Gnade in Erlösung UND HEILIGUNG verstanden hat und lebt. Du bist weit gewachsen in der Gnade und sicher liebst Du den gestrauchelten Bruder und den Unerlösten so, wie Du Dich von Gott geliebt fühlst, nämlich trotzdem.
Auch Gott liebt uns ungetrübt, trotzdem wir so sind, wie wir sind, denn es ist vollbracht. Dem ist nichts hinzuzufügen, als alleine Dank.
Die Gnade bringt Dich zur Vollendung und Deine Schwachheiten werden besser werden, den Rest gibst Du dann an der Himmelspforte ab.
Wir sehen uns dann ja, spätestens in der Luft.
Henoch
MichaR
Gelöschter Benutzer
Re: Die Versammlung
von MichaR am 23.08.2014 10:59klar, fleischliches Christentum ist weit verbreitet: ein bischen Jesus hier, ein wenig Herrchen da, ein bischen frömmlich dort. Hauptsache man "fühlt sich" gut. (auf seinen eigenen Wegen)
Es ist mE. ein Reifungsprozess, der automatisch einsetzt wie ich dem HERRn und seinem Wort vertraue und IHN über mich herschen lasse und nicht mehr die Sünde.
Das diese denoch vorkommen kann ist nichts ungewöhnliches, aber sie wird tendeziell stark abnehmen, je "geistlicher" wir werden, sag mich mal, oder net???
lg
micha
MichaR
Gelöschter Benutzer
Re: Was MUß die Liebe?
von MichaR am 23.08.2014 10:54jawohl lieber Imanuel, halt dich nur an ihn, und was du lassen kannst, lass, ER wird in seiner Treue das vollbringen, was er angefangen hat. Er liebt dich sehr! Wende deine Augen ab vom Bösen und ggf. auch von fragwürdigen Gemeinen.
Shalom!
Micha
cipher
Gelöschter Benutzer
Ganz schön rutschig...
von cipher am 23.08.2014 10:48Das Tierchen machte sich über das Vogelfutter her. Nicht nur, dass es davon fraß, nein, es schleppte sich davon auch einen Vorrat davon. Da mochten die Gartenbesitzer nicht zusehen. Aber wie verhindern? Mit Vaseline!
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NorderMole
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NorderMole
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Re: Was MUß die Liebe?
von imanuel am 23.08.2014 10:28Hallo,
Ich kann mich leider nicht so gut ausdrücken wie ihr,
Aber ich möchte einiges erzählen wie es mir in den letzten Jahren immer wider ergangen ist.
Als ich Christ geworden bin war es für mich unmöglich an einen liebenen Gott zu glauben,ja
ich wuste das es den allmächtigen und schöpferrichen Gott gibt,und ich wollte ein leben nach
seinen Willen führen.Was war das Ergebnis ich versuchte die Bereiche in meinen Leben um
zu krempeln wo mir bewust wurde das es nicht mit den leben in der Bibel über einstimmte.
Und es gelang mir in einigen Bereichen aber in vielen habe ich es nicht geschaft.
Was war das ergebniss davon,ich habe mich schuldig gefühlt,mich angeklagt,mit mir und Gott
rebeliert weil ich nicht verstanden habe warum die Umgesstaltung nicht so geschar wie ich es
mir vorstellte und es auch in der Bibel stand oder in so vielen Lebensberichten.
Dann habe ich gedacht du must mehr beten und Lobpreis machen und Gott dinnen dann wird
sich alles ergeben also habe ich dann fast ein Jahr in ein Gebetshaus mit gelebt und gearbeit
aber etliche von meinem gewonnheiten bzw. Sünden blieben
Was zur Folge hatte das ich mich immer schuldiger fühlte und der Verkläger der Brüder mir immer
wieder sagte Gott kann dich nicht so lieben wie du bist und du wirst nicht an ziehl kommen.
Er hat dazu Bibelstellen benutz zum beispiel die der 10 Jungfrauen wo nur 5 ans Ziehl kommen.
Oder wer mein Wort hört und nicht tut... und wer in Jesus Christus ist wirklich frei was bei mir
wirklich nicht der Fall war.
<Es tut mir Leid editieren zu müssen, aber manche Themen sind in diesem Forum nicht für eine offene Debatte geeignet. gruß, marjo>
Dazu kammen dann noch Geschichter die gesagt haben wenn du richtig glauben wirdets und keine Sünde
in deinen Leben wäre hätte Gott schon längst alles geändert und du könnets ein Werkzeug in seinen Händen
sein.
Leider habe ich dann an einen Punkt geglaubt wenn du es nicht schafst den Willen Gottes umzusetzten
in allen Bereichen brauchst du es in garkein tun weil halb Gott gefallen gibt es nicht.Oder halb errettet
sein gibt es auch nicht.
Allso habe ich mich immer mehr von Gott entfernt,aber er hat mich nicht losgelassen und ist mir nach gegangen
und hat mir dann Jahre später durch eine Schwester sagen lassen das es ihn nicht um seiner Berufung für mich
bereut.Es war für mich wirklich eine innere Überführung die mich wieder auf den Weg zu Gott gebracht hat.
Aber auch da fing ich wieder an aus eigener Kraft gegen meine Sünden zu kämpfen,aber Gott fing an mein
Herz langsam zu erweichen.
Und er sande mir Christen die mir immer wieder von der bedinnungslosen liebe Gottes erzählten, ich konnte
auch allen Menschen mit denn ich sprach viele Stellen erzählen und ihn zu zeigen das Gottes liebes und gnade
für sie da ist.
Aber ich war immer noch in meiner Selbstanklage und den kampf gegen mich gefangen was mit meiner Lebensgeschichte
zu tun hat.
Heute ist es so das ich merke das Gott mein Herz immer mehr verändert,so das ich mit meinen Herzen sehen kann das
der Sieg den ich die ganzen Jahre führen wollte schon längst gekämft war und zwar von Jesus im Garten Getemaneh und voll
endet am Kreuz.So das Gott der Vater mich in weißen Gewändern und geheiligt sieht,weil ich das Erlösungswerk Gottes
für mein Leben angenommen habe und ich jetzt begreife das ich den Werk Gottes nicht hinzu führen kann.
Ich darf heute lernen oder besser gegreifen das alles was An Veränderung in meinen Leben geschied nur geschied weil Gott
der anfänger und vollender meines Glaubens ist.
Ja auch heute muss ich mich entscheiden den willen Gottees zu tun aber ich versuche es heute so zu tun in den ich den Blick
auf Jesus richte und versuche so eng wie möglich mich an in zu halten und dadurch sein Willen zu erkennen und umzusetzen.
Es sind nur so einige Gedanken von mir zum Thema Kampf und Liebe
Imanuel
Gott bitte gebe uns eine gebetslast für dein auserwählten Volk,und lass uns eintreten gegen die Ersatztheolgie.
Lass uns Wächter auf den Mauern von Jerusalems sein nach Jes.62,6