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MichaR
Gelöschter Benutzer
Re: Trunkenbold
von MichaR am 26.08.2014 10:38Hallo Imanuel,
na das nenn ich doch mal Gottes Eingreifen oder? Bleib drann und werd nicht leichtsinnig. MIT deinem Gott kannst du über Mauern springen.
Aber das MUSST DU nicht tun, das macht er mit dir, so du ihn lässt!
Ja, ich bete für dich, herzlich gern.
Und ja, gut, von dir weg auf ihn zu schauen! DAS ist der Schlüssel!
Shalom Geschwister
Micha
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Trunkenbold
von Henoch am 26.08.2014 10:22Hallo Immanuel,
in vielen Bereichen erinnert mich Dein Erleben mit Gott an meines.
Ja, wir dürfen Zeugnis sein in Schwachheit. Gott kann unser Leben so brauchen, wie es ist.
Henoch
sylvaki
Gelöschter Benutzer
Rapp
Gelöschter Benutzer
Re: Mein Alltag...
von Rapp am 26.08.2014 09:16Bevor ich nun mein Sofamonster in den Regen hinausführe, schnell einige Gedanken zu diesem neuen Tag. Gedanken, die mir nach dem Gottesdienst vom Sonntag kamen.
Wird die Gemeinde in ihrer Umgebung eigentlich wahrgenommen? Oder führen wir hier ein Ghettodasein, abgekapselt , wie Unberührbare? Wie sollen da Menschen zu Jesus finden? Wenn der Glaube, wie die Bibel sagt, aus der Predigt kommt, wenn wir uns abschotten und Außenstehende sich unwohl fühlen. In einer "Isidergemeinde" fühlt sich Otto Normalo sicher als Fremdkörper. Ein zweites Mal lässt er sich hier nicht blicken.
Ich stamme selbst aus einer Hauskirchenarbeit. Im kleinen Kreis der "Stubenversammlung" trafen wir uns und da im Alltag die Stube das Lebenszentrum der Familie war, platzten eben auch Nachbarn mal in eine unserer Versammlungen rein. Nicht selten durften so Menschen zu Jesus finden: sie sahen unsern Alltag, hörten die Botschaft und griffen zu! Ganz natürlich, normal und unverkrampft. Keine fromm-gekünstelte Sprache, nichts als völlig normaler Alltag. Ja, wenn ich mit Gott lebe, komme ich eben mit ihm zusammen in den Gottesdienst... Schließlich leben wir unsern Alltag miteinander...
Nun wünsche ich allen einen prächtigen Tag zusammen mit Vater, der auch im Regen mit auf "Hundetour" kommt.
Willy
cipher
Gelöschter Benutzer
Re: Wer würde Flüchtlige aufnehmen?
von cipher am 26.08.2014 09:03Hmmm - das scheint ein Thema zu sein, mit dem sich lieber nicht beschäftigt wird? Dabei ginge es doch hierbei um den gelebten und vorgelebten Glauben, oder nicht? Wir als Christen haben vielleicht ein geräumiges Gästezimmer, welches meistens leersteht. Vielleicht sogar eine fast ungenutzte Etage im Haus. Würden wir dort eine Familie aus, sagen wir beispielsweise Syrien, aufnehmen? Oder Christen aus dem Irak - welche, die unter Lebensgefahr aus Mossul vertrieben worden sind?
sylvaki
Gelöschter Benutzer
Re: (Oase 7) "Herr, deine Gnade ist so weit wie der Himmel ....
von sylvaki am 26.08.2014 08:43
Losung und Lehrtext für Dienstag, den 26. August 2014
„Es ist kein Fels, wie unser Gott ist."
(1.Samuel 2,2)
„Einen andern Grund kann niemand legen als den,
der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus."
(1.Korinther 3,11)
© Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine (www.ebu.de)
Weitere Informationen finden Sie hier: www.losungen.de
Re: Christliche Tradition - was ist daran gut?
von Cleopatra am 26.08.2014 08:03Ich möchte gerne meine Sicht schreiben, ohne auf andere zu zeigen.
Meine Gedanken zum Thema Tradition:
An Weihnachten hat unsere Familie zB auch Traditionen. Es gibt zB immer an heilig Abend Reaclette.
Außerdem gehen wir Nachmittags zum Weihnachtsgottesdiest.
Zuhause habe ich auch meine "Traditionen/Rituale", zB werde ich morgens, wenn der Wecker klingelt, immer mit Kaffee ud vor dem Computer hier bei Glaube-Community wach

Traditionen und Rituale sind also nicht grundsätzlich schlimm.
Ich persönlich brauche geregelten Tagesablauf, damit ich nicht ständig durcheinanderkomme und auf die Uhr gucken muss.
Christliche Traditionen finde ich im Grunde genommen auch nicht so schlimm.
Jeden Sonntag in die Gemeinde/Kirche gehen, um Gott zu loben, Abendmahl zu feiern, eine Predigt anzuhören.
Vor dem Essen beten und Gott danken, dass wir in einem Land leben, in dem wir genügend Nahrung haben.
Solche Dinge.
Manche Traditionen wurden ja so gemacht, damit es regelmäßig wird.
Wenn es aber zur Pflicht wird, dann habe ich meine Probleme damit.
Eine Tradition (um auf ciphers ersten Text zurückzukommen) ist nicht ausschlaggebend fürs "Christsein". Dafür ist das Herz nötig, welches Gott gegeben wird.
Da wir aber dieses Herz nicht kennen, könen wir da über die Menschen urteilen....?
Vielleicht machen manche "Kirchengänger" ja im Alltag nicht sooo viel "christliches", haben noch nie Flyer verteilt oder evangelisiert, aber sind sie daher auf keinen Fall wiedergeborene...? Ich glaube nicht, dass wir das so schnell beurteilen können, wenn wir deren Herz nicht einmal kennen.
Als ich noch jugendlich war, habe ich mich gewehrt, an allen möglichen Gemeindeaktivitäten und Möglichkeiten teilzunehmen. Ich wollte nur in den Hauskreis, mehr nicht. Das wurde gesehen als ein "sie hat nicht so großes Interesse". Aber es war genau das Gegenteil- hätte ich überall gleich angefangen, dann wäre es mir irgendwann zuviel geworden.
So konnte ich mich auf eine Sache konzentrieren und steigerte die Aktivitäten später, von mir aus, abhängig quasi vom Glaubensabschnitt.
Man kann nicht "alle, die in dieses Gebäude der Kirche gehen" in eine Schublade stecken. Denn "in diesem Gebäude" sitzt vielleicht gerade ein mensch, der sich Gedanken um die Predigt macht, sich morgen eine Bibel kauft und mehr darin studiert.
Gott holt jeden dort ab, wo er ist. Er lässt jedem Zeit und zeigt uns allen schon, wenn wir mal irgendwo falsch liegen.
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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marjo
Gelöschter Benutzer
Re: Erwachsenentaufe Freikirche
von marjo am 26.08.2014 07:54Hallo. Vermutlich warst Du nicht in vielen Freikirchen um Dich zu informieren. Natürlich musst Du nicht in jeder Freikirche einen Kurs machen. Allerdings wird Dich vermutlich auch niemand einfach auf Zuruf taufen. Würde mich jemand nach so einer Handlung fragen, so würde ich mit Dir vorab klären, ob Du überhaupt verstanden hast was Du da vor hast und ob Du überhaupt an den glaubst, auf dessen Namen Du Dich taufen lassen willst. So oder so ähnlich wird das jeder Christ handhaben der die Taufe auf den Namen Jesus Christus nicht nur als leeres Ritual ansieht.
gruß, marjo
Re: Erwachsenentaufe Freikirche
von Cleopatra am 26.08.2014 07:49Hallo YahweSaves,
ich selbst kenne einen Kurs vor der Taufe nicht.
Grundsätzlich sollte man natürlich wissen, wieso man sich taufen lässt.
Solche Kurse, die man am Begin des Lebens mit Gott macht, sind allerdings sehr hilfreich, um die Bibel noch intensiver kennenzulernen mithilfe von Christen, die deine Fragen beantworten können.
War vielleicht ein solcher Kurs gemeint...?
Schön, dass du bei uns bist.
Fühle dich frei, zu fragen, wenn du irgendwo in der Bibel nicht weiterkommst
Lg Cleo
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Re: Von wem stammen diese Amalektiter ab?
von Cleopatra am 26.08.2014 07:32Ah, jetzt verstehe ich- dieser Ort wird auch genannt in diesem riesigen Krieg, in dem Lot später von Abram befreit wird.
Ja, Esaus Nachkommen die Amoriter kommen erst später auf, dafür müsste Esau ja erstmal nach Seir ziehen
Ich denke, dass die, die Israel in der Wüste aggegriffen haben, dennoch die Nachkommen Esaus sind. Es passt von den Örtichkeiten her, (kurz danach trifft er auf seinen Schwiegervater), und es ist nahe der Wüste.
Außerdem bestätigt sich eben das, was Esaus Vater noch im Sterbebett besagt hat.
Lg Cleo
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