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Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Wir suchen nach Regelungen in der Bibel für die Gemeindestruktur...
von Henoch am 19.08.2014 22:30Hallo Micha,
große OT-Bitte.
Wenn Du die kleine Schrift verwendest brauche ich eine Lupe zum Lesen.
Magst Du es vieleicht anders "verkleinern", z.B. in Klammern setzen...Bitte. Ich denke, es geht nicht nur mir so.
Henoch , das Blindhuhn
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Rachegefühle
von Henoch am 19.08.2014 22:17Hallo Micha,
stimmt, was Du schreibst
Ich würde es gerne, nicht so sehr für Dich, Du hast Dich ja dem Herrn schon mit Haut und Haaren übergeben, eher für Gitta, näher erläutern.
Hallo Gitta
Ich würde schon sagen, dass der Herr uns in die Versuchung führt. Es kann also schon sein, dass er Dich in Versuchung geführt hat, damit Du siehst, wie zornig Du werden kannst über eine Frau, die Dir Enkel geboren hat und dann Deinen Sohn für einen anderen Mann verließ.
Er führt Dich in solche Situationen, damit Du erkennst, wo Du Hilfe brauchst und er Dir seine Allmacht erweisen kann, Dein Herz zu heiligen. Aber dazu möchte er erst einmal Dein Herz ganz für sich haben.
Nun ist das irgendwie schon das, was ich auch mit dem Herrn erlebe, dass er uns Versuchungen aussetzt, damit wir erkennen, dass unser Herz eben nicht so richtig heilig sein will, das störrische. Aber er versucht uns nicht, das falsche zu tun, das tun wir natürlich selbst.
Damit will er erreichen, dass wir erkennen, dass wir seine Vergebung und Erlösung brauchen, damit er uns vergibt, und dass wir dann auch seine starke Hand brauchen, damit er unser Herz verändert, damit wir vergeben können, auch wenn es sehr weh tut.
Solange wir nicht sein Eigentum sind, weil wir uns ihm nicht so ganz anvertrauen, solange wird er uns nicht verändern, denn das wäre dann ja gegen unseren Willen.
Wenn wir ihn aber bitten, in unser Leben zu kommen und uns zu retten und zu heiligen, dann kommt er und wir erleben das schönste was es gibt. Gottes Nähe und zärtliche Fürsorge, bis wir vergeben können, weil er in uns wirkt.
Henoch
Ulli
Gelöschter Benutzer
Re: Raum der Ermahnung und Ermutigung
von Ulli am 19.08.2014 21:50Ermuntert einander mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern,
singt und spielt dem Herrn in eurem Herzen und sagt Dank Gott, dem Vater, allezeit für alles,
im Namen unseres Herrn Jesus Christus.
Epheser 5, 19 +20...Hoffnung für alle
Ich will euch trösten wie eine Mutter ihr Kind. Die neue Pracht Jerusalems lässt euch den Kummer vergessen.
Wenn ihr das alles seht, werdet ihr wieder von Herzen fröhlich sein, und neue Lebenskraft wird euch durchströmen.
" Dann zeigt der Herr seinen treuen Dienern, wie mächtig er ist; seine Feinde aber werden seinen Zorn spüren.
Jesaja 66, 13+14....Hoffnung für alle
Viel Segen
Liebe Grüße Ulli
Re: Trunkenbold
von solana am 19.08.2014 21:34Danke für die Ergänzung, liebe Henoch.
Ja,das ist auch wichtig.
So viel gut Gemeintes kann im Umkehrschluss verdreht werden und anstatt zu helfen, noch mehr Druck aufbauen ....
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Ulli
Gelöschter Benutzer
Re: (Oase 7) "Herr, deine Gnade ist so weit wie der Himmel ....
von Ulli am 19.08.2014 21:23
Schalom liebe Gretel,
ich bin dabei.
Alles Gute und reichlich Gottes Segen
Liebe Grüße Ulli
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Trunkenbold
von Henoch am 19.08.2014 20:56Hallo Solana,
Das oben Gesagte will ich ergänzen, natürlich ist viel Glaube und Vertrauen wichtig, um sich in Gottes Hand wohl zu fühlen. Aber viel Glaube hilft nicht mehr bei der Gebetserhörung. Das würde ja bedeuten, dass sich Gott versuchen lässt und zum Handeln verpflichtet wäre, wenn unser Glaube nur stark genug ist.
Ich glaube an den allmächtigen Gott, das ist entscheidend. Deshalb sagt Jesus, wenn Du einen Glauben hättest, so groß wie ein Senfkorn (also winzig klein), dann...
Es geht darum, an wen wir glauben, nicht wieviel.
Nehmen wir ein Beispiel.
Wenn ich ganz fest, ja unermesslich stark glauben würde, dass mich ein Flugzeug sicher nach Hong Kong bringt, das von Kinderhand aus Obstkisten gemacht wurde, käme ich an?
Wenn ich aber nur ganz geringen Glauben hätte, gerade so, dass ich mich einsteigen traue, dass mich eine gut gewartete Linienmaschine nach Hong Kong bringt, dann käme ich sehr wahrscheinlich an.
Wenn ich also ein Senfkorn groß an einen allmächtigen Gott glaube, kann ich Berge versetzen, wenn Gott will.
Nur weil Gott kein Gebetsautomat ist, fliegt das Flugzeug manchmal gar nicht erst.
Ich sag das deshalb, weil ein gläubiger Mensch an seinem Glauben zweifelt könnte, wenn er betet und nicht erhört wird. Deshalb ist mir hier Klarheit so wichtig und man hätte Dich so verstehen können, dass im Umkehrschluss jemand, dessen Gebet nicht erhört wird, nicht richtig glaubt.
Aber Umkehrschlüsse hast Du ja auch nicht gepredigt, nur könnten sie kommen und das könnte verzweifeln. Deshalb sag ich es ergänzend...
Henoch
cipher
Gelöschter Benutzer
Re: Der ! Gottesdienst
von cipher am 19.08.2014 20:44MichaR
Gelöschter Benutzer
Re: Wir suchen nach Regelungen in der Bibel für die Gemeindestruktur...
von MichaR am 19.08.2014 20:36Anmerkung: /Nachtrag;
...da derzeit noch nicht vollständig geklärt ist, wie "Mann einer Frau" gemeint ist, gebe ich zu bedenken, das Paulus auch bei der Auswahl der Ältesten begründet hat, warum dies so und nicht anders zu handhaben ist. "wer seiner Familie schon nicht vorstehen kann, wie kann der dann einer Gemeinde vorstehen" Sozusagen. Gläubige Kinder sind zudem ja gewissermaßen "Früchte" des "Stammbaums", wenn man so will (= meine Meinung)
Da die Frage kam, was denn nun sei, wenn etwa die Frau des Ältesten stibt, ob er dann sein Amt abgeben müsse,...So würde ich sagen, das die "Vorraussetzungen" ja gegeben sind, er war ja seiner Familie Haupt und hat das bewiesen, das er das kann... Somit würde ich keinen Grund sehen, das ein guter Ältester deshalb zurücktreten müsste, aber das ist nur meine bescheidene Meinung wie ich das mit meinem beschränkten Verstand meine verstanden zu haben.
Ich bin nun kein Bibellehrer und will dies auch wegen der Verantwortung gar nicht sein, zumal mir sehr sehr viel Wissen, vor allem Hintergrundwissen fehlt und diese Gabe. Ich orientiere mich jedoch gründlich an der Schrift und seinen Ordnungen, die uns ja auch für heute erhalten blieben, wie er es wollte. Wenn man sich die Anweisungen Paulus alle ansieht ist quasi über alles geschrieben, was rellevant ist, auch und ausdrücklich auch für uns heute!
Diese Weisungen oder Ordnungen sind Weisheit und Liebe Gottes für seinen Tempel, der heilig und herrlich sein soll!
Shalom!
Re: Trunkenbold
von solana am 19.08.2014 20:23Ja, das ist eine gute Idee, Fürbitte statt Verurteilung.
Ich denke, keiner von uns kann wirklich nachvollziehen, wie es in Imanuel aussieht.
Eine kleine Ahnung können wir höchstens bekommen, wenn wir an unsere eigenen schwächsten Schwachpunkte denken, an denen wir uns so oft schon vorgenommen haben, es beim nächsten Mal besser zu schaffen und nicht wieder zu versagen ....
Hier wären wir sicher auch für ein Fürbittegebet dankbarer, als wenn uns jemand sagte: "Dein Glaube ist halt nicht stark genug - sonst würderst du es schaffen ..."
Sicher, wenn unser Glaube stärker wäre, hätten wir dieses Problem nicht mehr. Mit genügend Glaube, würden wir bspw auch viel mehr Wunderheilungen sehen. Hier käme aber sicher keiner von uns auf die Idee, einem Kranken einen zu geringen Glauben vorzuwerfen (obwohl es sogar so etwas geben soll).
Ich möchte mir für alle Beiträge bei dir entschuldigen, die vorwurfsvoll auf dich gewirkt haben, Imanuel, und alle aufrufen, mit zu beten.
Liebe Grüsse
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver