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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Rachegefühle

von Henoch am 19.08.2014 18:33

Hallo Gitta,

ich hoffe, ich darf Dir da auch antworten.

Gott ist eifersüchtig, weil er möchte, dass wir erkennen, dass es einen Unterschied gibt zwischen Gott und seinen Geschöpfen.

Alle Engel, alle Menschen (und auch Maria) sind Geschöpfe, erschaffen von Gott IHM zur Ehre. Er möchte nicht, dass wir Geschöpfe andere Geschöpfe anbeten, weil nur ER mächtig ist zu helfen, niemand sonst.

Er sagt ja: Joh 15,5 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts tun.

Das galt auch für Maria.

Und es gibt ja auch nur einen Mitteler zwischen Himmel und Erde: 1Tim 2,5 Denn es ist "ein" Gott und "ein" Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus,

Wir würden ja ins Leere beten zu jemand anderen, denn es gibt ja nur den dreieinen Gott.

Deshalb ist Gott eifersüchtig, uns zu Liebe, und sagt: 2Mo 20,3 Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.

1Kor 8,6 so haben wir doch nur "einen" Gott, den Vater, von dem alle Dinge sind und wir zu ihm; und "einen" Herrn, Jesus Christus, durch den alle Dinge sind und wir durch ihn.

Henoch

 

 

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.08.2014 18:34.

gittalein

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Re: Rachegefühle

von gittalein am 19.08.2014 18:12

Mein letzter Beitrag ging an Micha bin noch nicht so firm im Internet habe glaube ich an jemand anders geantwortet Sorry

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gittalein

78, Weiblich

  Neuling

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Re: Rachegefühle

von gittalein am 19.08.2014 18:10

ich bin ganz erschrocken über deine antwort,so habe ich die Mutter Gottes noch nie wahrgenommen das Gott eifersüchtig ist erkläre mir das nochmal !!

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gittalein

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Re: Rachegefühle

von gittalein am 19.08.2014 18:06

Ja, das denke ich auch ich muß loslassen lernen dann ist es eine andere perspektive,vielleicht bin ich eines Tages soweit dieser Person zu verzeihen .ich bitte gott mir diesen weg zu zeigen und mich auf diesem weg des loslassens nicht abwendet. Gitta

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Trunkenbold

von Henoch am 19.08.2014 18:05

Hallo Merciful,

Imanuel hat die Verantwortung übernommen.

Wir kennen alle diverse Bollwerke in uns, da können wir Verantwortung übernehmen und kämpfen soviel wir wollen, wir kommen nicht weiter, weil alles Gnade ist und gegeben werden muss!!!!!

Wir können wollen wollen, aber das echte Wollen muss vom Herrn gegeben werden und ER bewirkt dann auch das Vollbringen zu SEINER Zeit. Warum legst Du Imanuel ständig eine Last nochmal auf, die er doch schon trägt?

Henoch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.08.2014 18:06.

Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Rachegefühle

von Henoch am 19.08.2014 17:57

Hallo Gittalein,

Du schreibst:

jesus und Maria sind meine Anker


...ich denke, es wäre interessant für Dich, die Bibel zu studieren, wie Maria sich gegenüber Gott verhielt. Sie war ihm völlig untertan und ein vorbildliches Beispiel für Vertrauen und Hingabe an Gott. Als sie ein junges Mädchen war, nahm sie die Zusage Gottes schwanger zu werden an, obwohl das ihren Tod hätte bedeuten können. Sie hätte wegen Ehebruch gesteinigt werden können, denn eine Verlobung war damals bereits ein echtes Eheversprechen.

Später musste sie verstehen lernen, dass die weltlich familiären Bande nun nicht mehr gelten. Jesus musste ihr und seinen Geschwistern (er hatte ja vier Halbbrüder) klar machen, dass er Gott ist und der Messias, also der, der auch für sie sterben muss am Kreuz, damit ihre Sünde vergeben werden kann, weil die Strafe bezahlt wird durch seinen Kreuzestod. Sie wären ja sonst nicht zum Glauben an ihn gekommen und hätten weiterhin den Menschen in IHM gesehen.

Mt 12, 47 Da sprach einer zu ihm: Siehe, deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und wollen mit dir reden. 48 Er antwortete aber und sprach zu dem, der es ihm ansagte: Wer ist meine Mutter und wer sind meine Brüder? 49 Und er streckte die Hand aus über seine Jünger und sprach: Siehe da, das ist meine Mutter und das sind meine Brüder! 50 Denn wer den Willen tut meines Vaters im Himmel, der ist mir Bruder und Schwester und Mutter.

Maria hat sich nie in den Vordergrund gestellt und wollte es nicht, dass jemand ihr die Ehre gibt, die doch alleine dem Herrn Jesus gehören sollte für sein Heilswerk am Kreuz.

Und als einmal eine Frau Maria würdigte, lenkte Jesus sie auf das wirklich Wichtige: Lk 11, 27 Und es begab sich, als er so redete, da erhob eine Frau im Volk ihre Stimme und sprach zu ihm: Selig ist der Leib, der dich getragen hat, und die Brüste, an denen du gesogen hast. 28 Er aber sprach: Ja, selig sind, die das Wort Gottes hören und bewahren.

Da lobte also Jesus seine Mutter vor dieser Frau, dass Maria das Wort Gottes hört und hält. Da sieht man, wie fromm Maria war und auch, dass sie dem Wort Gottes gehorchte.

Und so ist sie mir ein großes Glaubensvorbild und ich nehme sie gerne als Vorbild. Aber gerade weil sie so fromm war, wird sie sicher sehr unglücklich sein, wenn sie erfährt, dass sie von Menschen Gott gleichgestellt wird, weil sie ja gerade Vorbild war dafür, sich Gott vertrauensvoll unterzuordnen und Jesus zu glauben, dass sie durch ihn ins ewige Leben gerettet wurde.

Vielleicht hilft Dir der Herr deshalb noch nicht aus Deinem Problem heraus, weil er möchte, dass Du Dich für ihn als Deinen Heiland entscheidest, so wie das einst Maria auch tat, und nicht Maria anbetest, wo wir doch nur zu Gott beten sollen. Das wäre sicher auch der Wunsch von Maria, die Ihr Leben ganz Gott gegeben hat, als sie sagte: Mir geschehe, wie Gott will. Lk 1,38 Maria aber sprach: Siehe, ich bin des Herrn Magd; mir geschehe, wie du gesagt hast. Und der Engel schied von ihr.

So regierte einst ein mächtiger und herrlicher Engel, als Johannes ihn anbeten wollte, folgendermaßen: Offb 19,10 Und ich (Johannes) fiel nieder zu seinen Füßen, ihn anzubeten. Und er sprach zu mir: Tu es nicht! Ich bin dein und deiner Brüder Mitknecht, die das Zeugnis Jesu haben. Bete Gott an! Das Zeugnis Jesu aber ist der Geist der Weissagung.

So hoffe ich nun, dass Du Dein Leben ganz Jesus geben willst und im Glauben an Ihn und durch seine Kraft innerlich zur Ruhe kommen darfst mit Deinem Ärger.

Henoch

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.08.2014 18:00.

Greg

-, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 707

Re: Vertilgung von Völkern in der Bibel

von Greg am 19.08.2014 17:43

Ich denke schon, das ich den text gelesen habe:

7 Als aber die Söhne Jakobs dies hörten, kamen sie vom Feld; und die Männer waren schwer beleidigt und sehr entrüs tet, dass man eine solche Schandtat an Israel begangen und bei Jakobs Tochter gelegen hatte; denn dies durfte man nicht tun.

Israel war zu dem Zeitpunkt mehr als nur ein Mann. Israel war bereits ein Clan, wenn nicht sogar ein Volk. Einzig die Bibelstelle auf die Schandtat, die gegen einen Mann zu reduzieren, passt nicht so ganz in dem Weltbild der Bibel.

Ich verstehe nicht, was denn von den beiden überspielt wird? Aus dem text wird ersichtlich, das sichem sich später in Dina verliebt hatte und sie heiraten wollte. Wenn ich mich recht entsinne, gab es später bei Mose einen gesetz die solche übelen ereignisse regelte - scheinbar tat der Sichem das, was Mose später im Gesezt festgehalten hat.


Und was sichem sagt, finde ich dann bemerkenswert:

11 Und Sichem sprach zu ihrem Vater und zu ihren Brüdern: Lasst mich Gnade finden vor euren Augen; was ihr von mir fordert, das will ich geben!

Er bittet um Gnade bei Jacob und den Söhnen. Und die Söhne zeigen, das sie viel von ihrem Vater gelernt haben.


16 Dann wollen wir euch unsere Töchter geben und uns eure Töchter nehmen und mit euch zusammenwohnen und zu einem Volk werden.

Oh, da steht es wieder mit "Volk". Offensichtlich sahen sie sich schon als das Volk Israel. Hmm....

Und was tat Sichem? Er bevolgte den anweisungen der Söhne, damit er zum Volk Israel gehören kann:

19 und der junge Mann zögerte nicht, dies zu tun; denn ihm gefiel die Tochter Jakobs, und er war der Angesehenste vom Haus seines Vaters.

Sichem war bereit sich beschneiden zu lassen. Als Grund wird seine Liebe zu Dina gennant. Und das er ein ehrbahrer Mann war (Angesehnste vom Haus seines Vaters...)

Die bevölkerung der Stadt war nicht so schnell überzeugt, diesen Schritt zu tun. Hemor überzeugte sie, in dem er die wirtschaftlichen vorteile und sagte, das Israel es mit ihnen gut meint.

Es könnte eher gesagt werden, das Hemor's Leute wegen falscher Motivation (Liebe, WIrtschaftlicher Vorteile) sich mit Israel zusammentun wollte. Israel hat Hemor und seine Leute im gegenzug getäuscht. Zumindest Sichem wurde dazu gezwungen, teil von Israel und der glaubensgemeinschaft zu werden - und er folgte vielleicht nicht aus einem glaubenimpuls heraus, wohl aber in der annahme, das Israel im Gnade zeigen würde für das, was er schreckliches getan hatten.

Stattdessen folgte eine ermordung der stadtbevölkeung aus rachegefühle heraus, was dann von Jakob heftig kritisert worden ist.


Ich bin eine fröhliche Knackwurst! 

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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (4)

von Poola am 19.08.2014 17:30

modifikation(s)-statistik

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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette 2 (biblisch)

von Poola am 19.08.2014 17:29

horeb

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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Rachegefühle

von Poola am 19.08.2014 17:27

hallo ihr lieben

kann man liebe gebieten, wenn einem böses widerfährt,

gottes liebe zu jesus-jesus liebe zu uns
jesu liebe zu uns-unsere liebe zueinander

klingt schwer, ist aber eigentlich banal, und dennoch frisst es uns, nagt es da,

,,philia,,
die freundesliebe, braucht kein gebot,
die nächstenliebe, feindesliebe, ist ein wesensmerkmal, des natürlichen menschen, dessen lebensziel, selbstverwirklichung heist.

jeder ist sich selbst der nächste,

die von jesus gebotene liebe,,agape,,bedarf der kraft des heiligen geistes, denn die frucht des geistes ist liebe.

lieben heisst,,barmherzig handeln,,

an wem handel ich barmherzig, wer ist mein nächster,
das ist nicht nur familie, freunde, nachbarn, kollegen,
sondern auch die,  die der nächstenliebe bedürfen.
nächstenliebe heist, die not des anderen sehen, nicht wegsehen, und dann entschlossen handeln, ihm der nächste sein, ganz gleich, wie ich zu ihm-ihr stehe.

jesus sagt ja auch, liebt eure feinde.
gott liebt auch gerade seine feinde, er hat seinen sohn für gottlose, für sünder, und seine feinde in die welt gesandt.
jesus, ist allen menschen mit liebe begegnet.

feinde kann man nicht durch hass,,überwinden,,sondern nur durch liebe.

feinde sind durchaus menschen, die mir was nehmen, die mir unsympatisch sind, die mich ausnutzen, schikanieren, belästigen, oder, oder.
machen wir es wie jesus, kuken wir, beim menschen, durch die,,schmutzschicht,,durch die entartung,,durch das böse,
so sehen wir, das gott auch diese menschen liebt, auch wenn diese menschen einen falschen weg gehen.
sind wir gottes botschafter für diese menschen, das sie umkehren können, das es einen weg gibt.

legen wir alles ins gebet gott vor, er wird helfen.

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