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Re: Was Ist der Herr Jesus Christus für euch?
von solana am 15.08.2014 23:39Ganz kurz ausgedrückt: "Das uns in Liebe zugewandte Angesicht Gottes."
Röm 8, 32 Der auch seinen eigenen Sohn nicht verschont hat, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben - wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?
In ihm ist uns alles geschenkt - ohne ihn sind wir nichts.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
AntwortenWintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Kleidung der gläubigen Frau
von Wintergruen am 15.08.2014 23:33Lieber Cipher,
du hast doch das hier geschrieben :
ich schrieb ja auch nichts von besser,, aber deine Frage war doch wie die Menschheit exisiteren konnte wo dies und jenes Sitte war ,, das früher sich nicht so sexy gekleidet wurde und dennoch die Menschheit existieren konnte.....usw...#
Du sprachst das ``früher ```an,, also findest du das alte, die alte Sitte gut.. gehe ich von aus.. deshalb fragte ich , warum du zeitgemäß lebst und nicht nach alter Sitte.. z.b. in einer Hütte hausen, in Gewändern rumlaufen und änlichem ???
marjo
Gelöschter Benutzer
Re: Rachegefühle
von marjo am 15.08.2014 23:23Bevor weitere Fehlinterpretationen auftauchen. Ein Christ lässt all diese von mir aus der Bibel zitierten Dinge mit sich machen und ist trotzdem keinesfalls wehrlos. Hilflosigkeit oder das entsprechende Gefühl entsteht nur, wenn man den Ewigen ausblendet oder ihn als untätig bzw. passiv betrachtet. Hilfslosigkeit ist im Grunde eine Lüge.
Ich habe bereits vor Jahren aufgehört mich selbst zu rächen. Wozu auch? Erstens bringt es mir nur Ärger und die Bitte um Vergebung auch für Andere ist mir aufgetragen. Zweitens ist Gott auch in dem Punkt der Rache wesentlich besser als ich. Ihm überlasse ich es, mich zu rächen, falls er es für angebracht hält.
gruß, marjo
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Rachegefühle
von Wintergruen am 15.08.2014 23:23hey,, ich habe es wirklich nicht böse gemeint... ich meinte nur das mir nicht sowas unterstellt werden sollte.. weil das für mich Blödsinn wäre.. mehr nicht,, entschuldige ich wollte dir jetzt nu wirklich nichts und habe es auch nicht so gemeint wie du verstanden hast... fühl dich gedrückt,, meinte es echt nicht böse oder gemein ... ich würde es sonst sagen, ,glaub es mir...
Merciful
Gelöschter Benutzer
Re: Kleidung der gläubigen Frau
von Merciful am 15.08.2014 23:18Ich möchte wieder zur Frage dieses Threads zurückkommen.
Für die Beantwortung dieser Frage ist es aber nicht unerheblich, dass wir in einer mit Gott versöhnten Welt leben.
Merciful
cipher
Gelöschter Benutzer
Re: Rachegefühle
von cipher am 15.08.2014 23:17marjo
Gelöschter Benutzer
Re: Kleidung der gläubigen Frau
von marjo am 15.08.2014 23:16Den Teil mit "in Christus" sollte man nicht vergessen (siehe 2Kor 5,19). Außerhalb von Christus ist nichts versöhnt. Deshalb, und nur deshalb können und müssen wir rufen: "Lasst Euch versöhnen mit Gott.", nämlich in Christus. Alles andere wäre tatsächlich "Allversöhnung".
gruß, marjo
cipher
Gelöschter Benutzer
Re: Kleidung der gläubigen Frau
von cipher am 15.08.2014 23:14Warum sollte ich denn? Zeigst Du mir auf, wo ich davon geschrieben hätte, dass früher alles "besser" war? Vielleicht liest Du nochmal etwas genauer?
Merciful
Gelöschter Benutzer
Re: Raum der Stille und des Gebets
von Merciful am 15.08.2014 23:11Wie geht ein junger Mann seinen Pfad ohne Tadel? Wenn er sich hält an dein Wort.
Ich suche dich von ganzem Herzen. Lass mich nicht abirren von deinen Geboten!
Ich berge deinen Spruch im Herzen, damit ich gegen dich nicht sündige.
Gepriesen seist du, Herr. Lehre mich deine Gesetze!
Mit meinen Lippen verkünde ich alle Urteile deines Mundes.
Nach deinen Vorschriften zu leben freut mich mehr als großer Besitz.
Ich will nachsinnen über deine Befehle und auf deine Pfade schauen.
Ich habe meine Freude an deinen Gesetzen, dein Wort will ich nicht vergessen.
(Psalm 119, 9-16; Einheitsübersetzung)
Merciful
Merciful
Gelöschter Benutzer
Re: Kleidung der gläubigen Frau
von Merciful am 15.08.2014 23:02Ja, Gott war es, der in Christus die Welt mit sich versöhnt hat, indem er den Menschen ihre Verfehlungen nicht anrechnete und uns das Wort von der Versöhnung (zur Verkündigung) anvertraute.
(2. Brief des Paulus an die Korinther 5, 19; Einheitsübersetzung)
Er ist die Sühne für unsere Sünden, aber nicht nur für unsere Sünden, sondern auch für die der ganzen Welt.
(1. Brief des Johannes 2, 2; Einheitsübersetzung)
Von Allversöhnung ist in diesen Worten nicht die Rede. Nichtsdestotrotz leben wir in einer mit Gott versöhnten Welt. Deswegen kann die christliche Predigt die Menschen zu Gott rufen und ihnen sagen: Lasset euch versöhnen mit Gott!
Diese Versöhnung geschieht aber doch aus Gnaden, durch den Glauben, nicht aus Werken des Gesetzes.
Was aber bedeutet dies nun für die Kleidung der gläubigen Frau?
Merciful