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Merciful
Gelöschter Benutzer

Re: Was denn nun? Kinder oder Knechte?

von Merciful am 07.07.2014 10:03

StefanS schrieb: Versteht ihr ein wenig meine Verwirrung?

Nicht wirklich.

Die Gemeinde Jesu ist doch eine heilige Priesterschaft, berufen zum Dienst Gottes, der sie erlöste aus Sünde und Schuld.

Warum sollte das Selbstverständnis und Bekenntnis, ein Diener Gottes zu sein, die Gotteskindschaft in Frage stellen?

Ich verstehe nicht, wo da für dich das Problem liegt?

Merciful

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Was denn nun? Kinder oder Knechte?

von Henoch am 07.07.2014 09:55

Hallo Rapp,
da hast Du mir gerade sehr geholfen...Danke
Henoch

...und zum Thema,
ich erlebe es so. Weil ich aus mir selbst heraus nichts tun kann, als Rebe am Weinstock, bin ich völlig Knecht, abhängig vom Weinstock wie ein Sklave vom Herrn.
Nur behandelt mich der Herr nicht wie einen Sklaven oder Knecht, obwohl ich so abghängig bin, sondern wie sein Kind, voller Liebe, Fürsorge und Hingabe, hier auf Erden als Zeugnis seiner Herrlichkeit. Und weil ER seine Herrlichkeit am Kreuz zum Ausdruck brachte, ist diese Zeit für seine Nachfolger auch mal von Leid geprägt, IHM zum Zeugnis.
dafür bin ich Erbe seiner Herrlichkeit, seines Friedens usw. und seiner Gegenwart in Ewigkeit und eins mit IHM. Was will man mehr?
Henoch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.07.2014 10:01.

Ilonka

67, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 8

Re: Geistliche Krieger

von Ilonka am 07.07.2014 09:51

Hallo Henoch,

ja, das ist es eigentlich, hineinzukommen in die Ruhe. Wie es heisst: Es ist eine Ruhe vorhanden.... Hebr. 4,9-11 und dass geht nur, wenn ich mir sein Wort immerwieder proklamiere was er mir in den Verhältnissen gibt.

Einen wunderschönen Tag
Ilonka

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Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Was denn nun? Kinder oder Knechte?

von Rapp am 07.07.2014 09:38

Ganz schnell einige Gedanken. Ein Kind will normaler Weise seinen Eltern gefallen: es tut was sie wünschen...

Warum wurde ich ein Rebell? Weil ich es Papa nie gut genug machen konnte. So hatte ich auch große Mühe damit klar zu kommen, dass Gott mein Vater sein sollte... Es dauerte, bis ich merkte, dass dieser Vater anders war: er half mit, wenn mir was nicht ganz gelingen wollte, bis ich endlich tun konnte, was ihm gefiel.

Der große Unterschied zu früher ist doch der: Satan zwingt mich in seinem Sinn zu handeln. Nicht so Gott: er sucht die, die ihm aus freien Stücken dienen. Meine Hingabe führt mich in die Freiheit seinen Willen zu tun.

Werkzeuge in Gottes Hand. Hmm, in meiner Drechslerei gab es Standartwerkzeuge, mit denen die meisten Arbeiten ausgeführt wurden. Aber es gab auch ganz besondere Stähle, die vielleicht nur für einen bestimmten Arbeitsgang taugten. ICh ließ sie an der Wand hängen bis ich sie vielleicht einmal brauchte... Vielleicht denkst du auch: Wenn ich schon sein Werkzeug bin, warum lässt Gott mich hängen? Tja, du bist vielleicht jenes besonders wichtige Werkzeug, ohne das ein Sonderauftrag gar nicht ausgeführt werden kann. Keiner meiner Stähle motzte, weil ich ihn hängen ließ...

Kind sein heißt nicht ständig beschäftigt zu sein. Aber auch der Knecht darf ruhen.

Das waren nur mal meine ersten paar Gedanken hierzu.

Willy

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Geistliche Krieger

von Henoch am 07.07.2014 09:36

Hallo Ilomka,
ein übernatürlicher, anhaltender Friede, ohne dass ich noch ein weiteres mal kämpfen muss, durchdringt mich völlig, wenn ich einfach sage: Ja Herr, Du darfst das, auch wenn es mein Tod ist, nimm mich Dir. Da macht mich der Herr auch sofort frei von Angst.
Henoch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.07.2014 09:37.

Ilonka

67, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 8

Re: Geistliche Krieger

von Ilonka am 07.07.2014 09:11

Hallo cipher,

ich habe das gleiche wie Joyce Meyer in meiner Kindheit erlebt. Es war ein Prozess bis es richtig druchgedrungen ist, ihm immer wieder zu vergeben. So erlebe ich tat täglich die geistliche Kriegsführung in meinen Verhältnissen auf dem Arbeitsplatz und zuhause. Auf der Arbeit habe ich einen aufbrausenden Kollegen. Aber ihm das Böse nicht zuzurechnen, dass ist meine tägliche Arbeit im Geist.

Dir einen guten Tag

Gruß Ilonka

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NorderMole
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette 1 (biblisch)

von NorderMole am 07.07.2014 08:59

Offenbarung

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NorderMole
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (4)

von NorderMole am 07.07.2014 08:56

Freiheit

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Klaus
Gelöschter Benutzer

Re: Was denn nun? Kinder oder Knechte?

von Klaus am 07.07.2014 08:28

Sicher war Paulus, was seinen Dienst betrifft, ein "Sklave Christi", hatte er doch alles für Christus aufgegeben. Der größte "Knecht" im Dienste Gottes ist aber immer noch Jesus Christus.

Siehe, mein Knecht wird einsichtig handeln. Er wird erhoben und erhöht werden und sehr hoch sein. (Jes.52:13/Elberf.) 

Ich finde es bemerkenswert, daß im Islam von "dem Propheten" gesprochen wird. In der Bibel dagegen wird von dem wahren Propheten gesagt. "Mein Knecht...". Wer Gott in Wahrheit dient, wird in der Tat zu Staub. Das finde ich wunderbar. Gott ist wirklich wunderbar!

Shalom

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StefanS

64, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 435

Re: Was denn nun? Kinder oder Knechte?

von StefanS am 07.07.2014 07:51

Manchmal sind die Gedanken schwer weiterzugeben. So geht es mir mit diesem Thema. 

Kind Gottes zu sein heißt auch für mich, nicht die Hände in den Schoß zu legen und einfach nur Kind zu sein.
Ich möchte mich in Jesu Dienst stellen, ich möchte sein Werkzeug sein. 
Der Vater im Himmel soll mich leiten, sein Wille soll geschehen. 
Das ändert nichts an meinem Status: ich bin Kind! 
Es gibt aber eins, was mein Wissen um meine Kindschaft erschüttern kann: die Aussage von außen, ich sei Knecht.
So ist es Paulus geschehen. 

Versteht ihr ein wenig meine Verwirrung? 

So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.

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