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Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Hassen

von Wintergruen am 13.08.2014 22:11

Lieber Pal, 
du schreibst: 

Ich denke mir nicht das ein Himmelsbewohner in der Ewigkeit noch für einen Hölleninsassen einen Funken von Liebe hat. Das scheint mir UNDENKBAR!


ich denke wer in das ewige Leben kommt im Paradies, wird mit der Höllenwelt nichts zu tun haben . Der Mensch wird mit seinem Tode entweder den Hass mitnehmen oder die Liebe. Wenn er mit Liebe ins Paradies kommt, wird er keine Hassempfindungen  mehr kennen. Auch die Höllenwelt wird er  danach nicht   mehr kennen.. Deshalb ist für mich die Äußerung das er für die Höllenmenschen Liebe oder Hassempfindungen haben wird, jenseits meines christlichen Versändnisses. 

Was sollte am Hölleninsassen noch geliebt werden, wo Gott ihn verabscheut und "haßt"?

für mich persönlich klingen solche Worte sehr kaltherzig . Ich empfinde für einen Gottlosen oder wen auch immer  eher Mitleid wenn ich ehrlich bin und wünsche mir das derjenige zur Vernunft kommt und somit zum Glauben . Das ganze basiert auf Nächstenliebe.
Nach dem Tod ist die Hölle , das Böse  und die darin Verlorenen eine Sache Gottes. Völlig unbedeutend für mein jetziges Dasein .
``
Wenn ich ihn noch weiter lieben und bemitleiden würde, dann hieße das, das ich mit Gottes Urteilen nicht einverstanden wäre

wie gesagt , ich denke nicht das wir nach dem Tod also wenn wir im Paradies sind, überhaupt irgendeine Konfrontation mit ``Böse, Hass und ähnlichen negativen Dingen ``haben werden . Deshalb auch keine negativen Empfindungen . 
 
Im Algemeinen denke ich , weil es auch so geschrieben steht, das Hass etwas sehr Schlechtes ist , das jeder christ verusuchen sollte dieses auszumerzen..Hass ist keinster Hinsicht gut und muss auch nicht in verschiedenen  Situationen beschönigt werden, toleriert oder sich passend gerdet . Es gibt auch nichts wo man sagen könnte, ey da war der Hass aber sehr gut und angebracht...Wut hat man hier und da mal.. aber wenn Wut und Zorn Wurzeln ansetzen, so entsteht Hass. Der lässt sich sehr schwer ausmerzen. Würde Gott die Menschen nach dem Sündenfall hassen, so hätte er nicht zur Versöhnung seinen Sohn geschickt..Es heißt auch das Gottes Zorn auf die Menschen lastete und nicht Hass..
Hass bringe ich nur in Zusammenhang damit, wenn es heißt das wir das Böse hassen sollen . Das ICH beispielsweise das Morden hassen sollte um es nicht zu vollziehen, oder den Ehebruch usw.. Das bezieht sich auf  Taten, auf Sachen ..jedoch nicht auf Menschen , weil sie andersgläubig sind oder Atheisten, Sünder . oder oder oder oder..

abgesehen davon ist es für uns völlig unwichtig und auch nicht fördernd wenn wir uns damit beschäftigen wie Gott denkt oder warum er hier und da so gehandelt hat woanders anders usw...welche Emotionen er hatte oder welche Aggressionen oder was weiß ich was.... Ich finde unser aller Augenmerk sollte eher darin liegen zu fragen: ``Was will Gott von mir ```und das ist uns offenbart worden.. Also bevor man hier und da philosophiert was Gott denkt, und bla bla bla... sollten wir zusehen wie oder was zu tun ist um gerettet zu werden.. wie merzt man Hass aus dem Herzen und wie gelangt man zur vollkommenen Nächstenliebe usw....

LG

Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.08.2014 22:17.

cipher
Gelöschter Benutzer

Re: Hassen

von cipher am 13.08.2014 21:59

Hesekiel 18,23: Oder habe ich etwa Gefallen am Tod des Gottlosen, spricht GOTT, der Herr, und nicht vielmehr daran, dass er sich von seinen Wegen bekehrt und lebt?
2. Petrus 3,9: Der Herr zögert nicht die Verheißung hinaus, wie etliche es für ein Hinauszögern halten, sondern er ist langmütig gegen uns, weil er nicht will, dass jemand verlorengehe, sondern dass jedermann Raum zur Buße habe.
Gott, der sich selbst die Qualen auferlegt hat, um möglichst jeden Menschen zu retten, soll "Hass" empfinden auf die, die sein Angebot abgelehnt haben? Hass auf die, die vielleicht tatsächlich sich selbst im Wege standen? Verblendet, getäuscht, veführt vom eigenen Ich? Er, der alle retten will soll die hassen, die den letzten Fehler nicht erkennen? Er muss gerecht sein - er ist Gott und kann nicht anders handeln, wie schon mehrfach geschrieben.

Ich finde es überaus bedenklich, ihm menschliche Regungen zuschreiben zu wollen! Warum? Darum:
Jesaja 55,8-9: 8 Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HERR; 9 sondern so hoch der Himmel über der Erde ist, so viel höher sind meine Wege als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.08.2014 22:37.

StefanS

66, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 441

Re: ARD Sendung "Unter Falschen Flagge.."

von StefanS am 13.08.2014 21:42

Momentan hab ich wenig Zeit und muss die Beiträge von @Greg und @Rosenrot unkommentiert stehenlassen. 

Es spielt auch keine Rolle, wie wir den Film bewerten. Ob wir der Darstellung oder der Gegendarstellung mehr glauben. Die Wahrheit wissen wir nicht und werden wir nicht rausbekommen.

Richtig ist, dass niemand zum Opfer gemacht werden darf. Das passiert auch, wenn falsch berichtet wird. 

Ich bin weit davon entfernt, mich auf irgendeine Seite zu schlagen.
Meine Erfahrung sagt mir, misstrauisch bei wie auch immer gefärbten Beiträgen zu sein. 

Letztendlich glaube ich nur, was ich sehe. Und meinem Vater im Himmel!

Damit bin ich raus ...
 

So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.

Antworten

Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Hassen

von Henoch am 13.08.2014 21:30

Hallo Pal,

 

Was meint ihr, hat das im Himmel noch genauso seine gleiche Gültigkeit, insbesondere zu den Hölleninsassen? Kann es sein, das diese Liebe, gegenüber dem Teufel und den Höllischen, ihre Gültigkeit verliert?


Ich denke, da können wir uns anhand der Bibel nur annähern.

Gottes Zorn (nicht Hass!) wird ja beschrieben und er ist ein verzehrendes Feuer wider jede Ungerechtigkeit. Zugleich ist er aber ein liebender Gott, der sich erbarmt wegen unserer Schwachheiten, immer wieder zu sündigen, weshalb er ja in Jesus eine Lösung anbot.

Wie reagieren denn Menschen darauf, selbst wenn sie als Gläubige vertraut mit dem Herrn sind, wenn sie dem verherrlichten Herrn begegnen? Nun sie gehen zu Boden, alle Kraft weicht aus ihnen, sie drohen zu sterben und sind darauf angewiesen, dass der Herr sie stabilisiert (siehe Daniel, Johannes...).

Ich denke, auch wenn der Herr und der Vater natürlich auch die verlorenen Menschen lieben, könnten diese Menschen die Gegenwart des Herrn nicht ertragen. Und natürlich kann sich Gott nicht selbst verleugnen und unerlöste Sünder annehmen, denn dann wäre er nicht mehr heilig, also abgesondert von jeder noch so kleinen Sünde.

Er nimmt den Gläubigen in Christus an, weil er ihn in Christus sieht, also reingewaschen durch sein Blut von jeder noch so kleinen Sünde eines ganzen Lebens. Anders dürften und könnten wir keine Gemeinschaft mit Gott haben.

Nur deshalb können wir auch dann zu Gott kommen, wenn wir sündigen. Wäre die Gemeinschaft durch Sünde getrübt, dann hätten wir ja nicht eine Sekunde Gemeinschaft mit Gott. Da aber unsere Sünden weggewaschen sind, bleibt die Gemeinschaft mit Gott unter allen Umständen stabil.

Ich würde Gottes Abweisen von Sünde und damit auch von denen, die die Sünde lieben, nicht als Hass bezeichnen, sondern als Folge davon sehen, dass Gott heilig ist und dass er die Liebe und die Gerechtigkeit ist.

Henoch

 

 

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.08.2014 21:41.

Greg

-, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 707

Re: Umgang im Forum

von Greg am 13.08.2014 21:27

Ich habe erfahren, das ein verbales reinknueppeln und in die ecke draengen sehr oft mit angst und unsicherheit zu tun hat. <br />
Es ist oft so, aber nicht immer.<br />
<br />
Ich denke dann, das dann leute so reagieren, weil ihr glaube wie eine seifenblase ist, die um jeden preis geschuetzt werden soll. Andere meinungen oder glaubensansichten, die die eigene bedrohen, werden dann abgeschmettert und der andere witd lieblos verbal niedergetrampelt.<br />
<br />
Da die balance zu finden ist oft sehr schwer. Sicher, ich kann und soll meinen standpunkt, der letztendlich nur ein stueckwerk meines persoenlichen glaubenslebems ist, auch vertreten und gegebenenfalls verteidigen. Aber ich muss lernen den gegenueber mit liebe zu begegnen, obgleich ich ganz anderer meinung bin.<br />
<br />
Ich finde das oft so schwer und habe da sehr oft gesuendigt gegenueber anderen. Wie oft dachte ich, ich bin der geilste besserwisser ueberhaupt und habe mich als groesten idioten entlarvt. Da moege mir Gott gnade schenken und nette geschwister, die mir rechtzeitig in den hintern treten.

Ich bin eine fröhliche Knackwurst! 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.08.2014 21:29.

Laeufer

56, Männlich

  Neuling

Beiträge: 45

Re: ARD Sendung "Unter Falschen Flagge.."

von Laeufer am 13.08.2014 21:27

Hallo alle,

Rosenrot: Ich habe nirgendwo einen Beweis dafür gelesen oder gefunden, dass die Macher der Doku zum Ziel hatten, alle Christen schlecht zu machen.

Richtig. Die Christen, die in die anerkannten Landeskirchen gehen, wurden nicht angetastet.

Rosenrot: Außerdem weiß ich aus eigener Erfahrung, dass Einiges was in dieser Doku gezeigt wurde, sehr wohl der Wahrheit entspricht

Gut, so etwas ist nicht auszuschließen. Wenn solche Punkte sich als wahr erweisen, müssen diese ausgeräumt werden.

Greg: … ein Interview mit den beiden Journalistinnen wo gesagt wird, das es keinesfalls die Absicht der Reportage sei, den Glauben der Christen anzugreifen.

 Dann müssen wir unterschiedliche Dokus gesehen haben. Mir viel sehr stark der skeptische und teils ablehnende Unterton auf, als die Sichtweise dieser Charisamtiker bezüglich Jesus als einziger Erlöser beleuchtet wurde. Eben auch diese Menschen wurde als radikalisiert Christen hingestellt, als es um Sünde, Hölle und Erlösung ging.
 
Greg: ... e"angeblich anonymen ausssteiger genannt" mit dem hinweis, das ihre aussagen manipulativ in szene gesetzt werden. Solche Aussagen finde ich problematisch, das es zunächst um die deskreditierung der aussteiger und deren aussagen geht.

Genau das kritisierte auch Walter Heidenreich. In diesen Fällen wurden, seiner Aussage nach, Puntkte ausgelassen und andere so hingestellt, dass die dortige Arbeit im schlechten Licht erschien. Und zur glaubhafteren Unterstützung wurde immer wieder an den richtigen Stellen ein Kommentar von Pastor Schlecht(?) dazu genommen.
Greg: Aber in keinster weise werden die Journalisten, oder die ARD gesegnet, …

Von wem? Wann? Woher du weißt? Ich gehöre nämlich zu denen, die es getan haben. Dazu kam ein selten starker Friede, als ich Gott diese Sache hinlegte.

Greg: Ich denke sogar, das christen, die weitgehend unvoreingenommen ran gehen würden (so weit es möglich ist), sich ernsthaft damit auseinandersetzen müssten, ob sie auch wirklich alles, was sie recherchieren, in einer reportage zeigen könnten.

 Hm, du unterstellst also den Machern dieser Doku, dass es Christen sind?! Nur nebenbei: Für mich ist ein Christ, ein Mensch der bewusst sein Leben Jesus gegeben hat und dadurch eine Neugeburt erlebte. Kirchenzugehörigkeit hat damit, für mich, gar nichts zu tun. Wenn du darüber reden möchtest, mach bitte eine neue Runde auf.

Mein bisheriges Fazit:

1) Wer mehr konservativ als charismatisch eingestellt ist, findet in dieser Doku seine Bestätigung.

1a)  Negiert geht es sicher auch.

2) Es stehen Aussagen gegen Aussagen und den Machern der Doku wird mehr Vertrauen geschenkt.
Eigene Erfahrungen, die es gibt, spielen den Machern automatisch in die Hände.

Meine grundsätzliche Position ggü. allen Medien (einige Blogs und ganz wenige Magazine teilweise ausgenommen): Ich traue denen nicht. Solange Ereignisse nicht ca. 100 Jahre zurück liegen, erlebe ich bis heute keine korrekte Berichterstattung. Alles in allem erlebe ich auf allen Kanälen immer irgendwie Manipulation.

Für mich ist gerade diese Dolu ein wunderbares Beispiel, wie mit geschickter Schnittechnik und passenden Bildern, Meinungen und Abneigungen bestärkt werden. Damit meine ich nicht, dass in diesen genannten Werken alles nur super läuft aber hier haben wir nur deren Doku und keine persönlichen Einblicke in die einzelnen Werke. Für mich aber ist es erstaunlich, welche Werke "aufgegriffen" wurden. Alle diese Einrichtungen haben nämlich bedeutenden Einfluss, der über deren jeweilige Stadt hinaus geht. Und jetzt meine ganz persönliche Meinung: Dass die Finsternis alles daran setzt, solche Einrichtungen zu diskreditieren, ist für mich keine Überraschung.

Gut, nun aber genuch geschrieben ;).

Mit herzlichen Segensgrüßen

Läufer 

Wir alle brauche Gottes Gnade!

Antworten

MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Hassen

von MichaR am 13.08.2014 21:21

denke wir sind genug damit beschäftigt unsere nächsten zu lieben, also für die Engelswelt hab ich da (noch) keinen Platz, sorry, aber vllt. bist du ja unterbeschäftigt?

Im Ernst: Soll sich der um die Engel kümmern, der sich da besser auskennt als wir. Uns ist da viel zu wenig drüber gesagt (sicher nicht zufällig!)
Was unsere Feinde betrifft, machen wir es so, wie Christus sagte und gut, oder?

lg
Micha 

Antworten

Pal

67, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2513

Re: Hassen

von Pal am 13.08.2014 21:13

Lieber Micha, nein ich habe mich nicht geärgert und du hast mich nicht verletzt!

Nur bin ich nicht einig um ein eindeutiges Wort derart zu "entstellen"!
Man kann einfach nicht aus "Haß/hassen" ein "abweisen/ geringachten" machen. Das ist für mich nicht ok! Denn dann treffe ich einfach nicht den wichtigen Punkt.
Wenn GOTT zornig ist, dann ist das gerecht und gut. Wenn GOTT einen Haß empfindet, dann ist das nichts anderes!
============

Der "Bibel-Bastel-Bogen" wurde mir eigentlich als Spott angehängt, weil ich derart mit der Bibel umgehe, wie ihr es ja hier lesen könnt. Nicht theologisch und nicht studiert, sondern eben so wie ein Schulkind seinen "Bastel-Bogen" versucht zu begreifen.

Ich möchte euch allen noch ein Beispiel schreiben.
Ihr kennt alle das wunderschöne Hohelied der Liebe aus 1.Kor.13.
Hier ist es die Liebe eines Menschen auf Erden zu seinen Mitmenschen. Die Liebe des menschgewordenen Gottessohnes, wie sie Zeit seines Erdenlebens wirksam war.

Doch nun möchte ich euch etwas fragen:
Wenn da steht:
1Ko 13:5...  sie läßt sich nicht erbittern, sie rechnet Böses nicht zu, 1Ko 13:6..., sie erträgt alles, 1Ko 13:7 sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet alles.

Was meint ihr, hat das im Himmel noch genauso seine gleiche Gültigkeit, insbesondere zu den Hölleninsassen?
Kann es sein, das diese Liebe, gegenüber dem Teufel und den Höllischen, ihre Gültigkeit verliert?
Könnte dann nicht eher ein gerechter, guter, göttlicher Hass dafür steht? - obgleich unser menschlicher Horizont für solch eine Darstellung sehr beschränkt ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.08.2014 21:17.

alles.durch...

61, Weiblich

  fester Bestandteil

Beiträge: 967

Re: (Oase 7) "Herr, deine Gnade ist so weit wie der Himmel ....

von alles.durch.ihn am 13.08.2014 20:54

(((((Greeeetel)))))...
Auch von mir nachträglich die allerherzlichsten Glückwünsche zu deinem Geburtstag !
Dass du weiterhin so fit bist und viele Reisen unternehmen kannst,
das wünsche ich dir.
Gesundheit, viiiel Liebe und vor allen Dingen allezeit in Verbindung
zu sein mit unserem himmlische Papa !
Was braucht man mehr?!..
Sei lieb gedrückt und gegrüßt
von adi


*euch allen ganz liebe Segensgrüße dalass, mich mit den Genesenden sehr freue
und in Gedanken und Gebet bei  allen bin.. Besonders weiterhin
an
unsere Kira und Zuversicht denke..*  <3 

..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3


Antworten

song-of-joy
Gelöschter Benutzer

Re: (Oase 7) "Herr, deine Gnade ist so weit wie der Himmel ....

von song-of-joy am 13.08.2014 20:47

Aus Psalm 62//63:
"Aber sei nur stille zu GOTT,meine Seele;
denn ER ist meine Hoffnung.

ER ist mein FELS,meine HILFE und mein SCHUTZ,
dass ich nicht fallen werde.

Bei GOTT ist mein Heil und meine Ehre,
der Fels meiner Stärke,
meine Zuversicht ist bei GOTT."

"Wenn ich mich zu Bette lege,so denke ich an Dich,
wenn ich wach liege,sinne ich über Dich nach..."- Seid gesegnet,Petrus!!!

Antworten
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