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NorderMole
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette 2 (biblisch)

von NorderMole am 12.08.2014 17:15

Name

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NorderMole
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (4)

von NorderMole am 12.08.2014 17:12

losgelöst

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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Was hört, lest, schaut, tut ihr gerade?

von Poola am 12.08.2014 15:18

ich sitze gerade hier auf balkon,
geniese die sonne, trinke eine tasse kaffee,
und kuke was das wetter heute noch so bringen mag,

denn es ist ziemlich windig, vorhin hat es geregnet, mal sehen.

kaffee in lobby stell.

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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (4)

von Poola am 12.08.2014 15:15

formlos

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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette 2 (biblisch)

von Poola am 12.08.2014 15:15

regen

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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Umgang mit dem Gebet

von marjo am 12.08.2014 14:46

Meine Praxis: Gebet ist Gespräch mit Gott. Sehr gut zu vergleichen mit Eheleuten... zumindest nach meinem Verständnis. Manchmal bespricht man sich auf einem Weg, einem Sparziergang. Manchmal genügt ein Seufzer, ein Gedanke, man versteht sich ohne Worte. Manchmal, wenn man etwas klar im Kopf bekommen muss, dauert es auch schon etwas länger und man "kaut" es öfter durch. Vieles bespricht man im Vorübergehen. Manches braucht Ruhe, Konzentration und ein "Eins zu Eins". Auch das stille Kämmerlein ist manchmal angebracht.

gruß, marjo 

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Laeufer

56, Männlich

  Neuling

Beiträge: 45

Re: Was ist das Zeichen des Tieres (Offenbarung 13,16+17)

von Laeufer am 12.08.2014 14:38

StefanS schrieb: Und wenn es dein Smartphone, Auto und Heim ist, das deine kompletten Daten dem Führer (der Organisation) liefert und dich gleichschalte?

Das ist für mich der zweite Schritt. Aber für eine grundsätzliche Selektion (das Wort passt bestens) zwischen Angenommensein und Abgelehntsein reicht so ein kleiner Chip völlig aus. Fällt nicht weiter auf, läuft mit Funkenergie, ziemlich unkaputtbar und Datensicher.

Mit herzlichen Segensgrüßen

Läufer

Wir alle brauche Gottes Gnade!

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Umgang mit dem Gebet

von Henoch am 12.08.2014 14:28

Gebet ist für mich Gemeinschaft mit meinem Herrn und meinem Vater im Himmel, dazu gehört hören und reden und ich bete spontan.

Ich bin dankbar, dass ich zu IHM kommen kann wie ich bin, immer und gerade dann, wenn ich gesündigt habe, denn da brauche ich IHN ja besonders.

Nichts kann uns trennen, das der Herr versprochen und das ist mir eine große Gewissheit im Leben, die mich tief vertrauen lässt, dass unsere Gemeinschaft durch IHN in Jesus Christus für immer und ewig gegeben ist und durch nichts mehr getrübt werden kann.

Henoch

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Merciful
Gelöschter Benutzer

Re: Hassen

von Merciful am 12.08.2014 13:32

Habe mir folgende kleine Geschichte überlegt, die ganz gut, denke ich, zeigt, was gemeint ist, wenn ein Jünger Jesu etwa seinen Vater hassen soll.

Kurt saß nachdenklich, enttäuscht da. Eigentlich hätte er zufrieden und dankbar sein können. Vor kurzem hatte er seinen 65. Geburtstag gefeiert. Rund 50 Jahre lang hatte er im elterlichen Betrieb zunächst gearbeitet und diesen später selbst geleitet. Vom Vater hatte er das Geschäft übernommen, wie auch dieser den Betrieb, einen Handwerksbetrieb, von seinem Vater übernommen und weitergeführt hatte.

So bestand mittlerweile eine recht lange Tradition. Und es war so gut wie eine Pflicht geworden, ein ungeschriebenes Gesetz sozusagen, das elterliche Unternehmen fortzusetzen, war es doch der Stolz der Familie. Mehreren Generationen hatte der Betrieb den Unterhalt beschert und man hatte sich einen Namen gemacht, der in allen Ortschaften umher ein Begriff geworden war.

Auch Kurt hatte einen Sohn, einen einzigen und geliebten Sohn. Den hatte ihm seine Frau geboren, als er schon nicht mehr gewagt hatte zu glauben, er werde doch noch einen Nachkommen haben. Micha war schon als Kind häufig mit dem Vater zu dessen Kunden gefahren, hatte ihm Werkzeuge angereicht und zugesehen, wie der Vater mit geschickter Hand seiner Arbeit nachging und allerlei schöne Sachen herstellte oder andere schöne Sachen reparierte.

Nichts wünschte sich Micha so sehr und kaum konnte er es abwarten, groß und stark zu werden wie Vater und im elterlichen Betrieb mitzuarbeiten, ja, diesen zu übernehmen, die Tradition fortzuführen. Manche Ideen werde er einbringen, das würde er, das hatte er sich fest vorgenommen.

Doch sollte es anders kommen. Als Micha 15 Jahre alt war, besuchte er regelmäßig den Teenkreis einer christlichen Gemeinde, zu dem er von einem Freund eingeladen worden war. Dort hörte er die Geschichten der Bibel von David und Daniel. Der Teenkreisleiter erzählte von Jesus und von der Notwendigkeit, die Sünden zu bekennen. Man sang fröhliche Lieder, die von der Liebe Gottes erzählten. Und man hatte viel Spaß miteinander, wenn einige lustige Dinge erzählten. Micha ging gern in den Teenkreis und später dann wurde er auch Mitglied der Gemeinde.

Kurt hatte zeitlebens eher einen Bogen um die Kirche gemacht. Er ließ Kirche Kirche sein und meinte, er brauche sie nicht. Der Betrieb war ihm genug. Er tolerierte es, dass der Micha gern in die Gemeinde ging, selbst aber mochte er die Gottesdienste nicht besuchen.

Dann kam der 65. Geburtstag. Anlässlich des Festes und aufgrund seiner angeschlagenen Gesundheit, sagte der Vater zum Sohne, er wolle ihm nun die volle Verantwortung für den Betrieb übergeben. Es sei nun die Zeit gekommen, dass der Sohn das Werk der Väter fortsetze nach alter Tradition.

Der Sohn aber wurde ein wenig verlegen. Er wollte den Vater nicht verletzen, wusste er doch, was der Vater erwartete. Aber der Vater im Himmel hatte ihm einen anderen Weg gezeigt und eröffnet. Bisher hatte er nicht den Mut gefunden, es dem Vater mitzuteilen. Nun aber musste er es ihm sagen: 'Lieber Vater, ich werde eine theologische Hochschule besuchen und Pastor werden im vollzeitlichen Dienst. Gott hat mir gezeigt, dass er mich in den Gemeindedienst senden möchte.'

Da brach für den Vater eine Welt zusammen. Er vermochte es nicht zu akzeptieren und wollte es noch dem Sohne ausreden. Der Sohn aber konnte und wollte dem Drängen des Vaters nicht Folge leisten. 'Ich liebe dich, Vater, ich bin dir von Herzen dankbar für alles, was du mir für mein Leben gabst', sprach der Sohn. 'Aber meinen weiteren Weg muss ich so gehen, wie es mir der Vater im Himmel gezeigt hat.'

Merciful

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Rosenrot
Gelöschter Benutzer

Re: Umgang im Forum

von Rosenrot am 12.08.2014 13:21

11.08.2014 11:45 - Greg:  Manchmal bin ich so wütend, ich könnte hier im Forum schreiben.

Du gefällst mir 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.08.2014 13:22.
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