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cipher
Gelöschter Benutzer

Re: Kleidung der gläubigen Frau

von cipher am 17.08.2014 14:22

Wintergrün schrieb: Ich persönlich finde es furchtbar wenn man Jugendlichen  Mädels versucht vorzuschreiben was sie anziehen sollen, keine Discos besuchen dürfen und ja bei Anbruch der Dunkelheit daheim sein ,, und sie in der Schublade der scheinbaren angeblichen Perfektion reinstecken möchte, damit die Eltern durch die Kinder glänzen ..
Tja - Du magst es "furchtbar" finden. Doch als Vater / Mutter ist man dazu nun einmal verpflichtet. Dass die Welt es anders handhabt, darf für uns kein Grund sein, es ihr gleich zu tun. Allerdings ist es eine Unterstellung, dass das geschieht, damit Eltern durch Kinder "glänzen" können. Und nicht nur bei Mädels, auch bei Jungen.Allerdings ommt es uns Christen auch zu. Vorbld für die Welt zu sein. Wohin also soll die Welt schauen, wenn christliche junge Frauen ebenso spärlich bekleidet sind, wie die nicht christlichen?
Wintergrün schrieb: eine Kleiderordnung ist nur angemessen je nach Anlass...
Das trifft so nicht zu. Es gibt Schulen, die ein Budget aufgebaut haben für "oversized T-shirts". Die müssen die Mädels überstreifen, die allzuleicht bekleidet in die Schule kommen. Weigern sie sich, werden sie nach Hause geschickt und die Eltern informiert. Das ist also keineswegs ausschließlich christlich motiviert.
Wintergrün schrieb: ...oder die selbstgenähten Kleider die völlig out  sind , Kniestrümpfe und diese Öko Schuhe womit sie noch mehr auffallen und gehänselt werden...
Kennst Du denn nur Extreme? Es gibt ein Mittelmaß, das sowohl den Ansprüchen Halbwüchsiger als auch den Absichten der Eltern genügen kann. Dazu muss man nicht die Extreme bemühen.
Wintergrün schrieb: Viel wichtiger ist die Beziehung die Eltern zu ihren Kindern haben , das man ihnen auch vertrauen sollte und das Kinder nicht unbedingt nur noch Zwänge erleben und erfahren müssen .. Das ist in keinster Weise förderlich für eine Eltern /Kind Beziehung. Kein Wunder das man später verhasst sich gegenüber steht, Geschwister von einander nichts mehr wissen wollen usw und so fort.. 
Auch hier bemühst Du wieder Extreme. Finde ich eigentlich nicht weiter diskussionswürdig.
Wintergrün schrieb: Ich sehe in meinem Umfeld  das Kinder und Jugendliche von verbohrten Gemeindemitgliedern einfach neben der Spur sind ...
Auch hier: Extreme. Oder kennst Du nur "verbohrte" Gemeindeglieder mit depressiven" Kindern? In was für einer Gegend lebst Du denn?
Wintergrün schrieb: Wenn Männer oder auch Frauen bei nackter Haut sich  nicht beherrschen können, dann stimmt tatsächlich was mit ihnen nicht
Das nächste Extrem. Von "sich nicht beherrschen können" war doch nirgends die Rede. Doch wer die (Reiz)Wirkung der Geschlechter aufeinander einfach wegwischen will, denkt meiner Ansicht nach nicht genug nach. Wie der junge Mann soll auch die junge Fau frühzeitig lernen können, dass sie jeweils Verantwortung auch für das andere Gesclecht und dessen Reinheit trägt! Bitte beachten: Auch - nicht absolut!
Wintergrün schrieb: Sie sind ja auf Beutejagd sozusagen :))) Das machen die gewiss nicht um alten Säcken zu gefallen :))) sondern ihresgleichen ... so ist das eben mit der Jugend... :))) Mädchen wollen einfach schön sein .. 
Aha - auf "Beutejagd". Das ist schon eine sehr interessante christliche Metapher, finde ich. Die Bezeichnung "alte Säcke" empfinde ich übrigens als nicht minder beleidigend, als "alte Schabracke" oder dergleichen. Ab wann (Alter) gilt ein Mann für Dich als "alter Sack"? Nur so, damit ich weiß, wo Du mich einordnest. Was ist an einem sittsam bekleideten Mädchen nicht schön?

Unsere zweitälteste (keine unserer Töchter) zeigte nicht Bauch, noch Brust, noch Po. Dennoch ist sie verheiratet mit einem Mann, der sie auf Händen trägt und dessen Prinzessin sie ist. Und das ist ein Punkt: Welche junge Frau, die sich ähnlich anbietet wie eine Hure auf der Repperbahn, kann danach noch erwarten, als "Prinzession" geehrt zu werden? Warum wundert sich so eine junge Frau manchmal, wenn sie "benutzt und an die Seite gestellt" wird? Gesunde junge Männer möchten längst nicht immer, dass ihnen die Frau mit dem nackten Hintern ins Gesicht springt. Sie möchten mit ihren Möglichkeiten um die junge Frau werben können.

Wir leben in der Welt und um uns her weht der Geist der Welt, der "Zeitgeist". Doch wir dürfen uns vom Heiligen Geist erfüllen lassen, der macht uns standhaft, so dass wir uns nicht vom Zeitenwind umherblasen lassen müssen. Viel zu sehr findet er auch in vielen christlichen Leben Einlass in die kleinsten Ritzen und weitet diese dann, bis er so darin herumwehen kann, dass der Heilige Geist sich zurückzieht.

Ja, ich weiß, dass sich das alles "altmodisch" liest. Aber es ist nicht "altmodisch"! Aber "zeitgemäß". Es ist die Art Handlung und Erzeihung, welche ich meinen Kindern schuldig war und welche ich gemeinsam mit meiner Frau an ihnen geleistet habe. Alle vier sind uns dafür dankbar und meine Frau bekommmt noch heute Kleider zun Ändern zugeschickt, damit diese dann dem Empfinden unserer Töchter entsprechen.

Mut zum Angezogensein - das ist es, was heute zuweilen nötig scheint.

Sprüche 1, 8: Mein Sohn, gehorche der Zucht deines Vaters und verlaß nicht das Gebot deiner Mutter.
Sprüche 28, 7: Wer die Lehre bewahrt, ist ein verständiger Sohn; wer aber der Schlemmer Geselle ist, macht seinem Vater Schande.
Sprüche 23, 22: Gehorche deinem Vater, der dich gezeugt hat, und verachte deine Mutter nicht, wenn sie alt wird.
Kolosser 3, 20: Ihr Kinder, seid gehorsam den Eltern in allen Dingen; denn das ist wohlgefällig in dem Herrn.


Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.08.2014 14:47.

solana

-, Weiblich

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Beiträge: 4164

Re: Rachegefühle

von solana am 17.08.2014 14:12

Wintergrün schrieb:

Nur ganz fortgeschrittene Christen können von Rachegefühlen ablassen...

Liebe Wintergrün, das ist dann so, wenn man sich die Rachegefühle "abtrainiert" und die Feindesliebe "antrainiert".
"Zwangsweise" gegen seine tiefe innere, gefühlsmässige Überzeugung.

Wenn man es aber einmal gewagt hat, im kindlichen Vertrauen darauf zu verzichten, die Situation selbst zu managen und sie ganz in Gottes Hand zu legen und es ihm wirklich zu glauben, dass es allein von ihm abhängt, inwiefern mich Schaden treffen kann, den andere mir zufügen wollen oder ob mir das sogar "zum Besten dienen" (Röm 8,28) muss - dann "erkennt"  man im Erleben, dass die Zusage wirklich wahr ist und aus dem Geglaubten wird in der Erfahrung eine tragfähige Überzeugung. Diese Art der "Erkenntnis" trifft einen bis tief ins Innerste und gestaltet einen um.
Es ist begleitet von den "Früchten des Geistes", insbesondere vom tiefen Frieden, aus dem Freude entsteht. 

Dazu ist kein "hartes Trainig gegen den inneren Schweinehund" nötig (klar geht das auch, aber man schafft das dann erst nach langen Jahren eiserner Disziplin mit zusammengebissenen Zähnen. Ich sehe darin eigentlich kein "fortgeschrittenes Christsein", sondern erfolgreich antrainierte Selbstdisziplin).
Sondern ein Wagnis in kindlichem Vertrauen und Offenheit, die eigene "Absicherung seiner Interessen" ganz aufzugeben,  sich ganz Gott auszuliefern - nicht zu meinen, man liefere sich dabei "dem Feind" aus, und sich innerlch doch dagegen zu wappnen .... nur für den Fall, dass Gott vielleicht doch nicht hilft ...... So - mit so viel "Eigenabsicherung" -  erlebt man nie die Tragfähigkeit des Glaubens und lernt nie die Freiheit kennen, die im Loslassen liegt.
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Rachegefühle

von Wintergruen am 17.08.2014 13:59

Liebe Henoch,

und bin in meiner Natur ein nachtragender Mensch

 na dann kennst du sicher auch die Gedankengänge von denen ich sprach,,


Ich bin sehr verletzt worden und bin in meiner Natur ein nachtragender Mensch. Nicht ich bin fortgeschritten, sondern der Herr ist treu.

das habe ich nun nicht recht verstanden.. Einerseits schreibst du das du nachtragend bist  aber andererseits: 

Der Zorn verschwindet und die Wunden heilen schnell. Das ist ein Erfahrungswert bezüglich seiner Allmacht.

Dann bist du doch gar nicht nachtragend.... oder doch ? Der Mensch versucht doch seine Natur abzulegen und geitsig im Herrn zu leben .. was trifft jetzt auf dich zu?  . Wenn meine Fragen zu persönlich sind, dann musst du mir nicht antworten ... 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.08.2014 14:05.

Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Rachegefühle

von Henoch am 17.08.2014 13:44

Hallo Wintergrün,

im Herrn bin ich stark, alleine verloren. Ich bin sehr verletzt worden und bin in meiner Natur ein nachtragender Mensch. Nicht ich bin fortgeschritten, sondern der Herr ist treu.

Kannst es ja mal ausprobieren.

Der Zorn verschwindet und die Wunden heilen schnell. Das ist ein Erfahrungswert bezüglich seiner Allmacht.

Henoch

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cipher
Gelöschter Benutzer

Re: Rachegefühle

von cipher am 17.08.2014 13:39

Wintergrün schrieb: Nur ganz fortgeschrittene Christen können von Rachegefühlen ablassen..
Nun - mit 89 Jahren musst Du zwangsläufig mehr Lebenserfahrung besitzen, als ich.   Aber das "fortgeschrittenere" Alter müsste Dir auch sagen, dass Deine Meinung nicht gleicnbedeutend mit vorhanden Fakten sein muss. Und dazu benötige ich nicht einmal eine Bibelstelle, weil ich wirklich sanftmütige Menschen kenne, christliche wie nichtchristliche. Aber sei's drum - ich zolle dem "Alter" den gehörigen Respekt, ok?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.08.2014 14:23.

Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Rachegefühle

von Wintergruen am 17.08.2014 13:34

Liebe Henoch,,

na wenn das alles so einfach wäre,, dann wären wir alle Vollkommene..

ich denke  so richtig Verletzung  ist noch nicht da gewesen oder sie liegt weit zurück, sodass man inzwischen mit einer Sache fertig wurd. Das Prinzip, 
Zeit heilt Wunden ist nun mal Fakt... 

aber wenn JETZT hier und HEUTE noch einmal eine schwere Verletzung aufkommen würde,, dann  müsste man sehen, wie man dann denkt und ob man sich tatsächlich christlich verhalten kann.. Ich zweifle sehr daran .. und wir sind nicht Hiob.. dem alles wiederfahren ist und er  immer noch dem Herrn dankte... naja... wer zum Hiob hier geworden ist, der ist  Vollkommen..
Oder gibt es tatsächliche Vollkommene unter uns ....und ich habe sie nicht erkannt???

LG

 

Antworten

Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Rachegefühle

von Henoch am 17.08.2014 13:28

Hallo Wintergrün,

wenn ich selbst gegen meine Rachegefühle stemme, dann werden sie nicht kleiner, sondern größer. Wenn ich sie dem Herrn anvertraue und alles erbitte, auch dass ich vergeben kann, und mich an sein Wort halte, den "Feind" zu segnen und für ihn zu beten, dann verändert der Herr mein Herz und die Rachegefühle sind weg.

Das hat nicht mit "fortgeschritten" zu tun, sondern mit Hingabe an den Herrn. Ich soll alle meine Sorgen zu ihm bringen. So bringe ich auch meine Sorge über mein zorniges Gemüt zu IHM. Er ist der Sieger, nicht ich, und in seiner Kraft überwinde ich das Problem.

Nicht weil ich "fortgeschritten" bin, sondern weil ich mich meiner Schwachheit rühme, siege ich DURCH den Herrn über meine Sünde, einen destruktiven Zorn.

Henoch

Antworten

Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Rachegefühle

von Wintergruen am 17.08.2014 13:21

ich denke 
 je größer eine Verletzung ist um so größer die Rachegefühle. Sobald also eine Verletzung an jemanden so sehr kratzt, kommt zwangsläufig eine Art Rachegfühl hoch . Wie oft man sagt man .. ``dem müsste das selbe passieren ``oder gar andrere Worte gebraucht..in am liebsten im Knast sehen würde usw.. manch einer würde jetzt sagen:: Nein ich bete für die Person... ok,, aber was wenn die Situation  eine ganz extreme ist ??

Nur ganz fortgeschrittene Christen können von Rachegefühlen ablassen...

Rachegefühle müssen nicht gleich stark sein,, davon gibt es auch verschiedene Stufen ...wenn Rachegefühle aus Hass folgen,, aus tiefem Hass,,dann wird es echt schwer ....sich davon zu lösen ... 

LG


Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.08.2014 13:24.

NorderMole
Gelöschter Benutzer

Re: Was hört, lest, schaut, tut ihr gerade?

von NorderMole am 17.08.2014 13:13

Frühstücke und höre Larry Norman

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Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Rachegefühle

von Wintergruen am 17.08.2014 12:59

Hallo lieber cipher

Das ist einer der Punkte, an denen Du Dich meiner Ansicht nach zu weit aus dem Fenster lehnst! Du schließt vom eigenen Erleben auf den Rest der Menschen. Auch bevor ich Christ wurde hatte ich diesen Drang nicht

Nein ich schließe das nicht aus eigenem Erleben auf den Rest der Menschen. Sicher erging es mir einstmal ähnlich als ich noch nicht fortgeschritten im Glauben war und die selbe Erkenntnis von heute . Heute haben sich diese Gedanken und Emotionen in mir beruhigt.....Ich bin aber dennoch der Meinung auch wenn nicht in ganz so verschärfter Form wie ich beschrieben habe, das JEDER diese Regungen in sich hat. JEDER.. DAS IST UND BLEIBT MEINE MEINUNG...... Genauso wie man eine Meinung über andere Dinge hat, so habe ich in dieser Sache eben diese Meinung.. Wenn es eine Bibelstelle gibt die mich davon überzeugen könnte das ich damit völlig daneben liege, dann bitte, nenne sie mir und ich lasse mich eines besseren belehren.

 

Jeder Mensch ist natürlich individuel... Es gibt ethische und moralische Vorstellung des Einzelnen , die es eben nicht erfordern gleich Christ zu sein um sich ethisch und moralisch in der Welt anzupassen... Dennoch stecken alle Gemeinheiten und alles Böse in JEDEM von uns drin.. Oft kommen diese nicht zum Vorschein,, nicht weil der Mensch ´´gut´´ ist,, sondern weil die Situation es nicht hergibt , sodass man sein wahres ICH offenbaren kann.... Dessen bin ich überzeugt und sehe eben nicht das ich mich damit weit aus dem Fenster lehne..

Beispiel : Wenn ich jemanden lobe und sage ihm wie toll und klasse er ist und schmiere im Honig um den Mund , klar das er mich nur umarmen will und die Besten Worte für mich übrig hat.. Aber was ist wenn ich ihn mal beschimpfe und dann noch vor allen Leuten??? Oder ihm mal was wegnehmen würde..Oh dann ist aber echt was los.. dann geht richtig die Post ab.... Ich erlebe es immer wieder....auch Christen verhalten sich so...  Und spätestens daheim oder mit dem besten Kumpel wird darüber erstmal gelästert..Auf eine Aktion folgt eine Reaktion und die ist eben individuell.. In einem Forum wird das innere so sehr erregt , sodass man den anderen auf Igno setzt, oder ihn aus dem Forum wirft . In der realen Welt, möchte man mit den Personen die einem krumm kommen nichts mehr zu tun haben usw und so fort.. Wenn Jesus sich auch SO verhalten hätte, dann gäbe es keine Erlösung.

Niemand würde es einfach so zugeben das was ich schreibe. Denn das Ego steht im Mittelpunkt. Die Tatsache das der Mensch bei seinen Mitmenschen glänzen will ist nun mal ein Punkt der auch in JEDEM steckt.. Nur die Demut setzt uns zurück und macht uns klein , sodass dieser Drang nicht mehr gegeben ist. Wahre Demut versetzt keinen in den Mittle-bzw. Vordergrund , sondern sie ist zurückhaltend und gibt auch das Böse zu.. Man würde sich am liebsten in die letzte Ecke verkriechen und sagen : Herr erbarme dich meiner.. so wie es der kleine Zöllner tat....(in Wirklichkeit aber ganz groß war )

und mein Deutsch ist nicht so gut, entschuldigt...

Und liebe Gittag ich würde mich auch freuen wenn du deine Meinung schreiben könntest, oder ob du überhaupt etwas mitnehmen konntest.. oder sogar ob ich dir mit meinen Aussagen mehr geschadet habe als ´´geholfen ´´ 

LG 

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.08.2014 13:03.
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