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MichaR
Gelöschter Benutzer
Re: Trunkenbold
von MichaR am 16.08.2014 10:55hallo Imanuel,
(Sehr schöner Name übrigens, so wird dein Heiland ja auch genannt!)
Vorab: sei dir gewiss: Wenn du ihm dein Leben gegeben hast, mit vollem Herzen und das täglich tw. erneuerst, wo es hängt, so gehörst du ihm, für immer :E
1."und ich bin sicher, das uns nichts von der Liebe trennen wird, die in Christus ist, seien es ...... " nichts wird uns scheiden von seiner Liebe!
2.Wenn du neugeboren bist, imanuel, dann bist du versiegelt mit einem Siegel, das keiner mehr brechen kann.
3.Du hast ein Unterpfand im Geist, das oben "eingelöst" wird. (Der hl. Geist in dir!)
4.Niemand kann dich aus seiner Hand reissen.
5. Er hat dich "durch ein ein-für-allemal geschehenes Opfer" gelöst, wie Boas die Rut! (Als anschauliches Beispiel)
6. Er hat dich mit sich "eins gemacht"
7. Er hat dich bei deinem Namen gerufen, du bist sein. ("wer an ihn glaubt wird gerettet")
8. "wenn du mit deinem Herzen glaubst, das Christus dein Eröser ist und dies mit dem Mund bekennst wirst du gerettet"
Beachte aber: es heist nicht mit dem Kopf/ Verstand, sondern mit dem "HERZEN" (!)
9-12 = uvam. geben dir Heilsgewissheit und HEILSSICHERHEIT.
Es ist nicht "kriegsentscheidend" ob du nun rauchst, trinkst oder sonst was tust, obwohl der Herr, nicht mal eben 5fe grad sein lässt. Er züchtigt wen er liebt. Doch allermeist eher sehr sanft!
Das die fleischlichen Dinge falsch sind, braucht dir keiner zu sagen, das weist du selbst. sie sind falsch und zerstörend - alle im Prinzip.
Aber mal zum Alkohol:
Es ist uns durchaus erlaubt mal ein Gläschen Wein zu trinken oder auch mal zwei oder so.... Wer dir hieraus einen Strick drehen will, DER ist gesetzlich!
"wein erfreut das Herz des Menschen" ---> das weis der HERR sehr wohl und erlaubt das auch!
--> wir sollen uns nur nicht "abschießen", besaufen, besoffen sein usw. oder uns auch nicht (unnötiger Weise) "Binden lassen" von was auch immer...
allgemein:
Aber das wäre geheuchelt, wenn jeder Christ sagen würde: "Da bin ich problemlos längst drüber weg" m.E.
Genausowenig wie man sagen kann, das jeder Christ gesund sein müsste, oder nicht an weis ich was sterben könne...- das ist schlicht nicht haltbar.
Wie schon zu Recht geschrieben sieht Gott nicht auf das worauf der Mensch sieht (Außerliches, klar der Mensch kann ja nur das sehen!) Gott sieht das Herz (Samuel- bei der Auswahl von David) darin sieht er unverblümt, wie es um uns steht, und das wir bis zum Ende unseres nicht selten "erbärmlichen" Lebens "Sünder" sein werden, doch erlöste Sünder.
Blaize Paskal sagte einmal so treffend:
"es gibt zwei Arten von Menschen:
Die Sünder, die sich für Gerecht halten und
die Gerechten, die sich für Sünder halten
so ist es auch bei uns: wir sind nicht gerecht durch unsere Werke, oder gar unser Tun, sondern durch seinen Stellvertretungs-Tod, seine Sühnung die 3 Stunden am Kreuz der Schädelstätte. Und das des Gerechten Blut floss für die "Ungerechten" also uns.
Das mit dem Herzen zu glauben und ihm nachzufolgen ist unser Leben nun oder?
Daru, da es ja gar nicht unser Werk ist, das wir gerettet wurden, sondern nur unsere Entscheidung für ihn, darum ist es auch unverlierbar, da es Gottes Werk ist und war und immer sein wird. Wir können prinzipiell nichts hinzutun.
Ob du nun Raucher bist oder mal was trinkst oder sonst was, ist nicht kriegsentscheidend. aber du solltest dich in den Griff bekommen DURCH IHN!
Es gibt auch Entziehungskuren oder "light" Getränke, etwa Radler statt Bier und den Trick etwa erst später am Abend damit anzufangen, usw.
Mit viel Gebet um Gnade in der Sache wird dir sicherlich geholfen, das in ein vertretbares Maß runterzubringen, wenn dem nicht so ist.
Und wenn (d)eine Gemeinde etwa den Alk total ablehnt oder das rauchen, so sein ihnen nicht böse, dann möchten sie diese leicht entstehenden Probleme nur gleich im Keim ersticken, dann verzeih ihnen, sie meinen es nicht böse!
es freut mich übrigens, deine Ehrlichkeit!
so bist hier ertsmal. Gern auch via PN, wenns vllt. doch zu persönlich wird!
lg
und fühl dich von ihm geliebt wie du bist, aber nicht bleiben musst, durch seine "Pflege"
shalom!
Micha
Re: Trunkenbold
von Pal am 16.08.2014 10:34Ich finde die Bibel da doch ganz schön eindeutig! Wie meinst du das, lieber Imanuel?
===================
Die Problematik ist, das wir es mit Menschen und mit Gott zu tun haben.
Die Menschen erwarten Veränderungen, die sie selbst nicht herbeiführen können. Ja, auch ich selbst kann mich selbst nicht verändern!
Gott erwartet die Veränderung, die ER selbst in uns bewirkt.
Aber wie macht ER das?
Wie befreit ER dich zB vom Rauchen? - Bisher hat ER es ja noch nicht geschafft und das wird dir selbst qualvoll sein. Oder nicht? -
Nun kannst du dem "Druck" der Mitmenschen ausweichen. Gottes Druck wirst du, früher oder später, nicht länger wiederstehen können. Aber "Veränderungs-druck" bekommt ein jeder!
Ich denke mir, die einzige Möglichkeit heißt für mich: "Mehr von Jesus, weniger vom Pal!" - und das schließt ein Sterben meiner Selbst mit ein. Und genau da liegt des Trudels Kern!
Dann lösen sich all die Gebundenheiten wie Nebelwolken vor der Kraft der Sonne - , bzw. vor der Kraft der göttlichen Liebe!

MichaR
Gelöschter Benutzer
Re: Kleidung der gläubigen Frau
von MichaR am 16.08.2014 10:28also, da muss ich nochmal was zu sagen, obwohl eig. das meiste gesagt ist, aber da ist wohl was untergegangen.
1. klar hat der natürliche Mensch im Fleisch ein Begehren, und das der Mann auf die Reize der Frau anspringt ist ja kein Geheimniss.
Weil dem aber so ist, sollte man sich eben als Frau darauf besinnen und nicht mit denen Spielen! Das ist durchaus die Verantwortung der Frau oder des Mädchens, da kann sie sich nicht davonstehlen. Insbesondere wenn sie christlich leben will. ("Verantwortung")
Dieser Reiz ist den Männern übrigens nicht aus versehen gegeben worden, in der Ehe etwa ist mE. das Begehren durchaus erlaubt, natürlich nur für den Partner! Das musste auch so sein, damit die Liebe leichter ins Spiel kommt, weil man sich schon äußerlich anziehend findet.
Dies reitzen Mädels gern aus, sie sind sich ihrer Reize durchaus bewusst, und setzen sie gezielt ein um Vorteile zu haben, sogar untereinander!
2. Der christliche Mensch sollte nicht "Gleichförmig dieser Welt" sein, und sich vom Worte her waschen lassen und für viele gilt wohl eher, das sie auf die Knie gehen sollten und um Vergebung bitten, wo sie "Männer geistlich verführt haben! Der christliche Mensch sollte das alles überhaupt anders beurteilen als der natürliche und das nicht auch noch verteidigen im Fleisch!
3. Es sollte nicht "zu eng" sein für ihn, also "eingeengt in Gesetzlichkeit" ...
Gesetzlich ist es, wenn man durch seine Werke etwas erreichen möchte, Gnade und Liebe ist es wenn ich mich an seine Ordnungen halte, weil ich ein heiliges Gefäß bin! '(oder nicht?)
Es ist nicht zu eng unter seinem Joch, das sanft ist, es ist eine Befreiung von den Zwängen der Welt in das Leben und den guten Weg und in die Warheit! Es ist ein Aufathmen in Ihm zu leben. Und es ist Liebe zu ihm, wenn ich sein Wort als Zuchtmeister vor mich stelle und mich darunter "demütige"!
In diesem Sinne: Freude auf seinen Wegen!
Lg
Micha
Re: Kleidung der gläubigen Frau
von solana am 16.08.2014 09:56Guten Morgen
Ich denke nicht, dass in solchen "Ausserlichkeiten" wie der Kleiderfrage eine Art "Gesetzlichkeit", für alle verbindliche Vorschriften, eingeführt werden sollte.
Und gerade wenn man die Ermahnungen des Paulus als Grundlage dafür nimmt, muss man sich bewusst halten, dass er in immer in bestimmte Gemeindesituationen hineingesprochen hat.
Er hat "Auswüchse" gerügt, mit denen Gemeindemitglieder - die ihre "Freiheit" überbetont hatten und sich ihrer Verantwortung als "Licht" und "Salz" in der Welt nicht so richtig bewusst waren - ermahnt, daran zu denken, wie eine "ungezügelt ausgelebte Freiheit" auf Ungläubige wirkt und sie abschreckt, das ganze "Lebenszeugnis" der Gemeinde in Frage stellt und die Missionstätigkeit gefährdet.
Seine Ermahnungen sind kein "christlicher Knigge", sind kein "Selbstzweck", sondern dem Ziel verpflichtet, 1.Petr 3,1damit auch die, die nicht an das Wort glauben, durch das Leben ihrer Frauen ohne Worte gewonnen werden,
Diesem Ziel kann auch ein zu "gesetzlicher" Umgang mit Paulus' Worten im Weg stehen, wenn man allen jungen Mädchen der Gemeinde verbietet, sich "modisch" zu kleiden und "hübsch" auszusehen sich so anzuziehen, dass ihre Schönheit betont wird und zur Geltung kommt.
Stattdessen, ihren schön von Gott geschaffenen Körper unter altmodischen "sackähnlichen" Gewändern zu verbergen.
Durch solche "Zwangsvorschriften" werden nicht nur Nichtgläubige abgeschreckt, sondern auch die jungen Leute aus der Gemeinde vertrieben, indem ihnen der Eindruck vermittelt wird: "Christsein=ein Leben unter Zwang, bei dem alles Schöne verboten ist".
Ich hatte als Kind eine Freundin aus einer sehr streng pietistischen Gemeinschaft.
Sie durfte (wie auch alle Frauen dort) nie ihre Haare schneiden, keine Hosen anziehen usw - zum Schlittenfahren haben sich die Eltern dann schliesslich doch erbarmt und ihr eine viel zu grosse Art Traingshose angezogen mit der sie nicht viel anders aussah, als hätte sie einen Sack an.
"Quartett" und "Schwarze Peter" spielen (im Kindergarten) war tabu und wenn wir ihre Oma besuchten, mussten wir als brave Mädchen Wolle aufwickeln und stricken, während sie am Harmonium spielte und uns christliche Lieder beibrachte....
Später haben alle aus der Familie rebelliert (was ich nur noch aus der Ferne mitbekommen habe, weil wir dort wegzogen, als ich 10 war).
Mutter und Tochter haben sich die Haare schneiden lassen und anders gekleidet, der Bruder ist ganz abgerutscht, wurde tot in einer öffentlichen Toilette gefunden mit einer Spritze im Arm ).
Deshalb bin ich sehr gegen "Zwang" und Prinzipienreiterei.
Die Kleidung und bestimmte Bereiche der Lebensführung sollten - meiner Ansicht nach - nicht überbetont werden, sondern vom richtigen Verständnis her, von der gesamten Lebenseinstellung aus, gestaltet werden.
Und selbst wenn man da mal etwas falsch macht und aneckt, kann man daraus lernen und ein besseres "Gespür" dafür entwickeln, was angebracht ist. Dieses "Gespür" haben Jugendliche nicht einfach so auf Anhieb und der Gruppenzwang kann da schon stark sein, weil man eben dazu gehören will. Da ist dann "sensibler" Umgang gefragt, Verständnis und Einsicht zu erreichen versuchen statt platter Verbote. Denn man sollte sich selbst ja auch wohlfülen können, in dem, was man trägt und es nicht nur wegen einer bestimmten "Vorschrift" (pietistische Kleiderordnung oder jugendlicher Gruppenzwang) tragen.
Soweit mal meine Gedanken dazu (vielleicht stelle ich mir das auch zu einfach vor, da ich mit meinen Söhnen in der Hinsicht keinerlei Proleme hatte )
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: Trunkenbold
von imanuel am 16.08.2014 09:52Hallo Pal,
ich sehe es eigenlich auch so das Gott in seiner Gnade unser Herz an sieht und wenn wie das kostbare Blut seines Sohn für uns in an spruch nehmen treu und gerecht sein wird.
Aber warum ist die Biibel da nicht so eindeutig,den das führt dann dazu das sich einige Christen anmassen über andere zu urteil und ihn das leben schwer zu machen.
Ich muste gerade erleben das mir gesagt wurde auf Grund das ich Raucher bin darf ich nicht in ein Gebetshaus eine Zeit lang mit dinnnen,all meine nicht sichbaren Binndungen spielen da keine Rolle.
Ich habe im laufe meiner Zeit als Christ sehr oft erlebt das Menschen mit großen Problemen in Gemeinden gekommen sind und erst mit offene Arme aufgenommen wurden aber wenn sie ihr Leben nach einer gewissen Zeit nicht geändert haben fallen gelassen wurden wie heisse Kartoffeln.
Ich frage mich immer wieder warum die Liebe,Demut und Mitgefühl nicht das sichtbare Zeichen im Leib Jesus ist,mehr als Gesetzlichkeit und Hochmut .
Gott bitte gebe uns eine gebetslast für dein auserwählten Volk,und lass uns eintreten gegen die Ersatztheolgie.
Lass uns Wächter auf den Mauern von Jerusalems sein nach Jes.62,6
Re: Trunkenbold
von Pal am 16.08.2014 09:32Nein, ganz klar! Das glaube ich nicht!
Deine, meine Gebundenheiten halten uns nicht aus dem Himmel heraus!
Ein unaufrichtiges, stolzes Herz schon eher! - Verstehst du, was ich meine, was Gott weit wichtiger ist?
Re: Trunkenbold
von Pal am 16.08.2014 09:281Ko 6:9-10 Oder wisset ihr nicht, daß Ungerechte das Reich Gottes nicht ererben werden? Irret euch nicht! Weder Hurer, noch Götzendiener, noch Ehebrecher, noch Weichlinge, noch Knabenschänder, noch Diebe, noch Habsüchtige, noch Trunkenbolde, noch Schmäher, noch Räuber werden das Reich Gottes ererben.
==============
Was ist es, was den Menschen aus dem Himmel heraus hält? - Ganz klar die Sünde! Oder etwa nicht?
Und von dieser Sünde müssen wir uns trennen.
Ein Mensch, "der sein Leben Gott übergeben hat und aufrichtig versucht Gott zu folgen" wird auch bestrebt sein sich von allem Bösen zu trennen. - Wobei übrigens sein allergrößtes Übel noch sein "Ego-Selbst" ist! -
Nun sieht jeder von uns, das wir alle mit diesem Konflikt unsere "liebe Mühe" haben. Wir streben nach Jesus Wesen und liegen dabei sehr oft auf der Nase...
Was wird Gott, der Richter, im Endeffekt als Kriterium für Himmel oder Hölle verwenden?
Wird das Kriterium sein:
Ob ich 100% frei bin (sei es von Alkohol oder Ego)?
Oder sieht ER die Absicht meines Herzens?
Wir wissen alle, das der Baum an seiner Frucht erkannt wird. Die Frucht müßte anundfürsich absolute Sündlosigkeit - und damit auch Selbstlosigkeit - sein.
Könnte einer von uns, das von sich selbst behaupten? -
Haben wir Menschen überhaupt eine Chance aus uns selbst heraus, wirklich jemals frei - nach göttlichem Maßstab - zu werden?
Ich denke: NEIN!
Gerade deshalb brauchen wir Jesus Christus, - das "Blut/Leben Gottes" welches besseres redet als unser natürliches Blut!
Und dann sind wir tatsächlich, im Glauben an diesen herrliche Erlöser, frei, rein, selbstlos, - "fruchtvolle Bäume".
Selbst wenn wir demnächst wieder einen Patzer machen...
Re: Trunkenbold
von imanuel am 16.08.2014 09:22Danke für deine Anwort,
aber mir sind diese Stellen bekannt,meine Frage ist ob ihr glaubt das ein Christ der Abhänig ist von was auch immer nicht in den Himmel kommt
Es gibt ja auch scheinbrar nicht so schlimme Binndungen wie die Sucht nach z,B. Anerkennung,oft auch in Geistigen Ämtern zu finden Abeitssüchtige freut sich jede Gemeinde das jemand da ist der bei jeder Aufgabe hier schreit.
Ich selber bin seit vielen Jahren Christ und habe meine Sucht bis zum heutigen Tag auch nicht mit Gottes hilfe in den Griff bekommen.
Aber ich liebe meinen Herrn von Herzen,weis das Gott mir ein ruf für Gebet und Lobpreis gegeben hat den ich versuche so gut wie möglich Umzusetzten.
Gott bitte gebe uns eine gebetslast für dein auserwählten Volk,und lass uns eintreten gegen die Ersatztheolgie.
Lass uns Wächter auf den Mauern von Jerusalems sein nach Jes.62,6
Re: Rachegefühle
von Cleopatra am 16.08.2014 09:20Ganz ehrlich?
Deine Worte sind hier wirklich verletzend und demütigend.
Als ich deinen ersten Beitrag in diesem Thread las, war ich sehr erschrocken über die Gedankengänge.
Nein, keines dieser Angaben stimmt mit meinem Denken überein.
Nichts davon kann ich behaupten, mal gedacht zu haben.
Und wenn man das dann sagt, wird man als "oh dann bist du wohl eine Heilige" lächerlich gemacht und unehrlich hingestellt?
So geht man doch nicht mit Menschen um, die anders denken und fühlen, liebe Wintergrün, ehrlich nicht.
Du teilst zu viel aus, im Allgemeinen. Bitte achte auf deine Wortwahl, das ist wirklich verletzend.
Ich zB bin bei Verletzungen auch wütend. Wütend auf die Situation. Wütend auf den Angriff auf mein Ego. Aber ich würde niemals dem "Feind" was schlechtes wünschen wollen, mir vorstellen, wie ich "den fertigmache" oder denken, ich könne jetzt sündigen, schließlich sei mir vergeben. Das ist in meinen Augen total respektlos Gott gegenüber und nimmt die Ernsthaftigkeit der Kreuzigung und Sündenvergebung.
Wenn tefila nun also zB schreibt, dass sie solche Gednakengänge nicht kennt, dann tendiere ich persönlich dazu, dies so zu glauben, und nicht einer Glaubensschwester die Lüge zu unterstellen.
In diesem Thread bittet eine Userin um Hilfe, um Ratschläge.
Dass nun in diesem Thread andere der Unehrlichkeit bezichtigt werden oder so allgemein extrem schlecht/böse hingestellt werden, das finde ich wirklich nicht gut.
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Merciful
Gelöschter Benutzer
Re: Kleidung der gläubigen Frau
von Merciful am 16.08.2014 09:11Also cipher,
man müsste ja blind sein, wenn man nicht wahrnehmen könnte, dass in unserer Welt noch immer sehr viel Not, Leid, Unheil, Sünde ist.
Dennoch hat Gott in und durch Christus die Welt mit sich versöhnt.
Wäre dem nicht so, so könnte kein Mensch errettet werden.
Merciful