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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Trunkenbold

von Henoch am 19.08.2014 20:56

Hallo Solana,

 

Sicher, wenn unser Glaube stärker wäre, hätten wir dieses Problem nicht mehr.

 

Das oben Gesagte will ich ergänzen, natürlich ist viel Glaube und Vertrauen wichtig, um sich in Gottes Hand wohl zu fühlen. Aber viel Glaube hilft nicht mehr bei der Gebetserhörung. Das würde ja bedeuten, dass sich Gott versuchen lässt und zum Handeln verpflichtet wäre, wenn unser Glaube nur stark genug ist.

Ich glaube an den allmächtigen Gott, das ist entscheidend. Deshalb sagt Jesus, wenn Du einen Glauben hättest, so groß wie ein Senfkorn (also winzig klein), dann...

Es geht darum, an wen wir glauben, nicht wieviel.

Nehmen wir ein Beispiel.

Wenn ich ganz fest, ja unermesslich stark glauben würde, dass mich ein Flugzeug sicher nach Hong Kong bringt, das von Kinderhand aus Obstkisten gemacht wurde, käme ich an?

Wenn ich aber nur ganz geringen Glauben hätte, gerade so, dass ich mich einsteigen traue, dass mich eine gut gewartete Linienmaschine nach Hong Kong bringt, dann käme ich sehr wahrscheinlich an.

Wenn ich also ein Senfkorn groß an einen allmächtigen Gott glaube, kann ich Berge versetzen, wenn Gott will.

Nur weil Gott kein Gebetsautomat ist, fliegt das Flugzeug manchmal gar nicht erst.

Ich sag das deshalb, weil ein gläubiger Mensch an seinem Glauben zweifelt könnte, wenn er betet und nicht erhört wird. Deshalb ist mir hier Klarheit so wichtig und man hätte Dich so verstehen können, dass im Umkehrschluss jemand, dessen Gebet nicht erhört wird, nicht richtig glaubt.

Aber Umkehrschlüsse hast Du ja auch nicht gepredigt, nur könnten sie kommen und das könnte verzweifeln. Deshalb sag ich es ergänzend...

Henoch

 

 

 

 

 

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.08.2014 20:57.

cipher
Gelöschter Benutzer

Re: Der ! Gottesdienst

von cipher am 19.08.2014 20:44

Henoch schrieb: ...hier merke ich subtile Verachtung gegenüber Geschwistern.
Tut mir Leid, wenn Du Dich daran stößt. Allerdings kann weder von "Verachtung gegenüber Geschwistern" noch von "Spott" die Rede sein. Diese Geschwister gibt es nicht wirklich, wie ich zu Beginn des Textes ja schrieb. Was ich beschrieb sind einzelne Erlebnisse, stark anonymisiert und ohne Bezg zur Wirklichkeit. Freilich - es muss ja nicht jedem gefallen.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.08.2014 20:48.

MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Wir suchen nach Regelungen in der Bibel für die Gemeindestruktur...

von MichaR am 19.08.2014 20:36

Anmerkung: /Nachtrag;

...da derzeit noch nicht vollständig geklärt ist, wie "Mann einer Frau" gemeint ist, gebe ich zu bedenken, das Paulus auch bei der Auswahl der Ältesten begründet hat, warum dies so und nicht anders zu handhaben ist. "wer seiner Familie schon nicht vorstehen kann, wie kann der dann einer Gemeinde vorstehen" Sozusagen. Gläubige Kinder sind zudem ja gewissermaßen "Früchte" des "Stammbaums", wenn man so will (= meine Meinung)

Da die Frage kam, was denn nun sei, wenn etwa die Frau des Ältesten stibt, ob er dann sein Amt abgeben müsse,...So würde ich sagen, das die "Vorraussetzungen" ja gegeben sind, er war ja seiner Familie Haupt und hat das bewiesen, das er das kann... Somit würde ich keinen Grund sehen, das ein guter Ältester deshalb zurücktreten müsste, aber das ist nur meine bescheidene Meinung wie ich das mit meinem beschränkten Verstand meine verstanden zu haben.

 Ich bin nun kein Bibellehrer und will dies auch wegen der Verantwortung gar nicht sein, zumal mir sehr sehr viel Wissen, vor allem Hintergrundwissen fehlt und diese Gabe. Ich orientiere mich jedoch gründlich an der Schrift und seinen Ordnungen, die uns ja auch für heute erhalten blieben, wie er es wollte. Wenn man sich die Anweisungen Paulus alle ansieht ist quasi über alles geschrieben, was rellevant ist, auch und ausdrücklich auch für uns heute!

Diese Weisungen oder Ordnungen sind Weisheit und Liebe Gottes für seinen Tempel, der heilig und herrlich sein soll!

Shalom! 

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solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Trunkenbold

von solana am 19.08.2014 20:23

Ja, das ist eine gute Idee, Fürbitte statt Verurteilung.

Ich denke, keiner von uns kann wirklich nachvollziehen, wie es in Imanuel aussieht.
Eine kleine Ahnung können wir höchstens bekommen, wenn wir an unsere eigenen schwächsten Schwachpunkte denken, an denen wir uns so oft schon vorgenommen haben, es beim nächsten Mal besser zu schaffen und nicht wieder zu versagen ....
 
Hier wären wir sicher auch für ein Fürbittegebet dankbarer, als wenn uns jemand sagte: "Dein Glaube ist halt nicht stark genug - sonst würderst du es schaffen ..."
Sicher, wenn unser Glaube stärker wäre, hätten wir dieses Problem nicht mehr. Mit genügend Glaube, würden wir bspw auch viel mehr Wunderheilungen sehen. Hier käme aber sicher keiner von uns auf die Idee, einem Kranken einen zu geringen Glauben vorzuwerfen (obwohl es sogar so etwas geben soll).

Ich möchte mir für alle Beiträge bei dir entschuldigen, die vorwurfsvoll auf dich gewirkt haben, Imanuel, und alle aufrufen, mit zu beten. 

Liebe Grüsse
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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song-of-joy
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (4)

von song-of-joy am 19.08.2014 20:16

Statistik-Identifikations-Programmanalyse

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MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Trunkenbold

von MichaR am 19.08.2014 19:49

Wenn du denkst es liegt an mein wollen dann Bete für mich aber urteile nicht über mich

hallo Imanuel...das geht mir jetzt sehr nahe! Verzeih bitte, wo so unbedacht geschrieben wurde.
Was mich betrifft, so lese ich in deinen Worten, das du durchaus willst, und versuchts, es aber aus eigener Kraft nicht schaffst. DU meinst es ernst!
Denke ich kann ungeheuchelt sagen, das das jeder von uns kennt, und sich bitteschön daran zumindest erinnern sollte!

Wir beten für dich und das gern und von Herzen. Gleich morgen treff ich mich mit einem herzlich lieben Geschwisterlein, dann denken wir sicher gemeinsam an dich, sei dir versichert!
Wenn aber noch irgendwas ist, das du uns hier ja auch nicht sagen musst, das du schon jetzt lassen könntest, aber nicht magst, so mach dies aber sehr bald! Der HERR ist ein Belohner, wo wir gehorsam werden!

Tu deinen kleinen Teil und er tut den seinen großen, hab Vertrauen und wirf das nicht weg!

- ....Und wer meint zu stehen, sehe zu das er nicht falle,- und wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein.... -

-  my 2 cent dazu -

Dabei ist jeder neuer Tag eine neue Herausforderung das Wichtigste wichtig zu nehmen und die Nebensachen als Nebensache zu behandeln. So wird mein Erdenleben beweisen, woran ich wirklich am meisten Interesse habe? Was mir am liebsten ist?

 hallo PAL, das unterschreib ich! So ist es!

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.08.2014 19:55.

Pal

67, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2513

Re: Trunkenbold

von Pal am 19.08.2014 19:46

Henoch:

Wir können wollen wollen, aber das echte Wollen muss vom Herrn gegeben werden und ER bewirkt dann auch das Vollbringen zu SEINER Zeit.

Dieser Satz hat es mir angetan. Denn um was geht es eigentlich?
Ich möchte dazu diesen Satz etwas verändern:
Wir können lieben lieben, aber das echte Lieben muss vom Herrn gegeben werden und ER bewirkt dann auch das Vollbringen zu SEINER Zeit.

Liebe muß immer von innen heraus freiwillig kommen. Oder hat jemals jemand aus Zwang geliebt? -
Zwang verändert Liebe in Lieblosigkeit. Oder nicht? -

Nun kommt allerdings nie eine Flamme von Jesus-Liebe in mein Herz, wenn zuvor Gott diesen "Funken" mir nicht schenkt. Deshalb bin ich in meiner Liebesfähigkeit zu IHM grundlegend abhängig. Ist der glimmende Docht einmal entfacht - damit denke ich an die Bekehrung - dann liegt es weiter an mir um "am Ball zu blieben" - jeden Tag kann ich dabei zig Entscheidungen für oder gegen diese Liebesbeziehung treffen.

Nehme ich mir Zeit für Zwiegespräch mit Gott / Gebet? Nehme ich mir Zeit für die Bibel? etc. All dies hängt von mir ab.
Oder pumpe ich mich voll mit allerhand Ablenkungen, egal was immer. (Die 1000 Ausländerinnen von König Salomo.)
Je nach dem, wie und wo ich meine Prioritäten setze, wird sich meine Liebe diesbezüglich vermehren oder vermindern.
Darum geht es doch schlußendlich. Oder nicht? -

Dabei ist jeder neuer Tag eine neue Herausforderung das Wichtigste wichtig zu nehmen und die Nebensachen als Nebensache zu behandeln.
So wird mein Erdenleben beweisen, woran ich wirklich am meisten Interesse habe? Was mir am liebsten ist?

Ich könnte mir vorstellen, das Immanuels Bindungen (oder egal wessen) eines Tages so wie lose Herbstblätter von ihm (oder mir) abfallen werden, einfach wenn die Liebe zu Jesus von ihm/mir selbst dermaßen intensiviert wird.

Da, finde ich, liegt der "Hase im Pfeffer"!

Liebe läßt sich intensivieren. Liebe will geliebt sein!

An dem Tag, wo ich Jesus mit meiner 1.Liebe liebe, da meide ich vollautomatisch alles, was mir diese Liebe hinderlich machen könnte.
Ja, es ist wie bei einer Liebesbeziehung zwischen Bräutigam und Braut. Ich will nur noch die Gegenpartei lieben und mir mit ihr beschäftigen. Alles andere wird dermaßen uninteressant. Alles andere wird "Kot" - wie Luther es ausdrückte. - Auf deutsch das häßliche sch-Wort!

Und dann gehen Befreiung und Jesu Gegenwart somalso Hand in Hand zusammen... denke ich


Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.08.2014 20:03.

Hannalotti

-, Weiblich

  Engagiert

Beiträge: 397

Re: Christsein unverkrampft aber ernsthaft....wie geht das denn?

von Hannalotti am 19.08.2014 19:40

cipher schrieb: das christliche Wort heißt "Froidigkeit - mit mit O-I  Das wird leicht vergessen.

 

mit O, ach so...

Ansonsten sehe ich es ähnlich wie Solana und Henoch. Es muss kein hochtrabendes Gebet sein, aber von cooler Umgangssprache im lässigen Stil mit Gott halte ich auch nichts.

Jesus ist Freund, aber er ist auch König und kein "dufter Kumpel". Deshalb: Gebet im Volx-Bibel-Stil? Nein, danke. Aber: Mit Respekt und ohne Angst vor Gott.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.08.2014 19:42.

MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Christsein unverkrampft aber ernsthaft....wie geht das denn?

von MichaR am 19.08.2014 19:15

Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat. Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott in ihm. 1. Johannes 4.16
 Niemand hat Gott jemals gesehen. Wenn wir einander lieben, so bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist vollendet in uns. 1. Johannes 4.12

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.08.2014 19:41.

Gnadensonne

-, Weiblich

  Motiviert

Beiträge: 174

Re: (Oase 7) "Herr, deine Gnade ist so weit wie der Himmel ....

von Gnadensonne am 19.08.2014 19:01

    Hallo , Ihr  Lieben !    Smiley.gb-4you

 

 

Gestern  durfte  ich  eine  schöne Bootsfahrt   auf dem   Schluchsee  erleben .  Einen wunderschönen Tag  mit  Freunden  war uns geschenkt  

Sogar  die  Sonne   strahlte    und  zeigte   sich von der   besten    Seite .

 

Für   die  lieben  Glück- und  Segenswünsche  zu meinem    Geburtstag   , wollte  ich mich noch ganz  herzlich bedanken !!!

 

Am   Donnerstag den 21.8.   werde  ich am 2. Auge  oeperiert .  bin dankbar   wenn  jemand   im Gebet daran denkt !

 

So  bleibt  alle  unter  Gottes  Schutz  und  Segen , Schalom    Gretel

 

 

 

 

 

 

 Darum lasst uns dem nachstreben , was zum Frieden dient und zur Erbauung untereinander .

 Römer 14,19

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