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MichaR
Gelöschter Benutzer
Re: (Oase 7) "Herr, deine Gnade ist so weit wie der Himmel ....
von MichaR am 07.08.2014 16:59ja, wunderschönes Lied, ebenso das "Weist, das dein Erlöser lebt" - man sieht schön wie sie während des Spiels anbetet oder es immer wieder versucht. Fein!
Danke für das Lied.
@T: "des Morgens preise ich deine Güte, des Nachts deine Treue..."
MichaR
Gelöschter Benutzer
Re: jesus liebt mich !!
von MichaR am 07.08.2014 16:23und wer 5 Stunden Aktion liebt, da gibts "Matrix" I-III - Neo ist der Erlöser, und Zion die Versammlung der Heiligen.
Am Ende opfert sich Neo sogar für die Versammlung. Braucht man aber ein bischen bibl. Background.
Erst durch den vermehrten Gebrauch von "biblischen" Namen und Begriffen wurde ich aufmerksam darauf!
so mancher Film entpuppt sich als mit Gleichniss-Charakter, wo man es gar nicht vermuten würde. Gewollt oder ungewollt von den Autoren.
Gibts/gabs da nicht so ne Christliche Fachzeitschrift, die Filme auf deren Gehalt anschaut und beurteilt? Da war doch was??
beste Grüße
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: jesus liebt mich !!
von Henoch am 07.08.2014 16:13Hakki Hallo nedeirf,
ich wollte Dich nicht traurig machen, Du klingst aber so.
"Die Chroniken von Nardia" sind ein "christlicher" Film...hast Du die schon gesehen?
Oder "das ultimative Geschenk?"
... auch wenn man zuerst nicht draufkommt, verkünden sie doch in Bildern das Evangelium bzw. die Prinzipien der Heiligung.
Henoch
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: 19) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 15, 1 - 21
von Henoch am 07.08.2014 16:10Hallo Solana,
ja, wie Du ja schon mal gesagt hast, führt er oft zum Anfang zurück im Verlauf.
Henoch
nedeirf
Gelöschter Benutzer
Re: jesus liebt mich !!
von nedeirf am 07.08.2014 15:31ok, solche gedanken hatte ich auch schon.
ganz ehrlich ich war mir nicht sicher , ob ich mir den film anschauen sollte oder nicht.
danke Henoch , ich denke jetzt weiß ichs !!
Re: 19) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 15, 1 - 21
von solana am 07.08.2014 15:29Hallo Henoch
Genau so leitet Paulus ja auch den Brief ein:
Röm 1,1 Paulus, ein Knecht Christi Jesu, berufen zum Apostel, ausgesondert zu predigen das Evangelium Gottes, 2 das er zuvor verheißen hat durch seine Propheten in der Heiligen Schrift, 3 von seinem Sohn Jesus Christus, unserm Herrn, der geboren ist aus dem Geschlecht Davids nach dem Fleisch, 4 und nach dem Geist, der heiligt, eingesetzt ist als Sohn Gottes in Kraft durch die Auferstehung von den Toten. 5 Durch ihn haben wir empfangen Gnade und Apostelamt, in seinem Namen den Gehorsam des Glaubens aufzurichten unter allen Heiden, 6 zu denen auch ihr gehört, die ihr berufen seid von Jesus Christus. 7 An alle Geliebten Gottes und berufenen Heiligen in Rom: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus!
Er betont hier, dass er selbst ein "Knecht Christi Jesu" ist und dass "berufen/ausgesondert" (="heilig") ist.
Mit der Aufgabe, den "berufenen Heiligen" das Evangelium zu predigen und "den Gehorsam das Glaubens aufzurichten".
Dh er betont die gemeinsame Basis und stellt sich ausdrücklich mit den Briefempfängern auf dieselbe Stufe:
Alle sind von Gott herausgerufen, ausgesondert, ihm als "Heilige" zu dienen. In diesem Dienst sieht sich Paulus als Knecht/"Sklave" Jesu Christi - und als solcher zugleich auch
14 Ich bin ein Schuldner der Griechen und der Nichtgriechen, der Weisen und der Nichtweisen; 15 darum, soviel an mir liegt, bin ich willens, auch euch in Rom das Evangelium zu predigen.
Und alle die sich wie Paulus in den Dienst nehmen lassen und "den Gehorsam des Glaubens" leisten, die erfahren die Kraft= "Dynamik"(gr δυναμισ) des Evangeliums:
16 Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht; denn es ist eine Kraft Gottes, die selig macht alle, die daran glauben, die Juden zuerst und ebenso die Griechen. 17 Denn darin wird offenbart die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, welche kommt aus Glauben in Glauben;1 wie geschrieben steht (Habakuk 2,4): »Der Gerechte wird aus Glauben leben.«
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: jesus liebt mich !!
von Henoch am 07.08.2014 15:18Hallo nedeirf,
ich hab mir jetzt nur den Trailer angeschaut.
Wenn Jesus z.B. zu einer Frau sagt, "Du bist wie damals, aber Deine Nase ist anders", dann spricht er von Reinkarnation, also eine buddhistischen Lehre. Das ist aber nicht das einzige.
Das ist weder ein Film über den biblischen Christus, noch ein christlicher Film.
Henoch
nedeirf
Gelöschter Benutzer
jesus liebt mich !!
von nedeirf am 07.08.2014 15:09ich hab mal eine frage
was haltet ihr von den kinofilm " jesus liebt mich " ?
haltet ihr das auch für Blasphemie?
was würde jesus dazu sagen ?
sollte man sich als christ den film rihig mal anschauen oder lieber nicht?
was meint ihr ?
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: (Oase 7) "Herr, deine Gnade ist so weit wie der Himmel ....
von Henoch am 07.08.2014 15:07Ich lass mal Lieder sprechen:
Mit Gottes Augen sehen.
Heoch
Re: Der reiche Jüngling, Matth 19,16-26
von solana am 07.08.2014 15:02Hallo Jonas
Ja, der Jüngling war "reich" - in jeder Hinsicht.
Nicht nur an Geld, sondern auch an guten Taten (bzw Gesetzesbefolgung), derer er sich "rühmen" konnte.
Aber gerade das stand ihm im Weg.
Er liebte diesen Reichtum so sehr, dass er nicht bereit war, ihn aufzugeben, als Jesus das von ihm verlangte - dh er liebte seinen Reichtum mehr als Gott.
Er selbst hatte ja schon gemerkt, dass ihm irgendetwas fehlte (sonst hätter er ja sicher nicht gefragt) - obwohl er eigentlich alles hatte, was man auf dieser Welt erreichen kann: Geld und ein untadeliges Leben, einen guten Ruf. Das alles "loszulassen" und als "Habenichts" in die Nachfolge Jesu zu treten war für ihn unvorstellbar.
Je voller unsere Hände sind, um so mehr hält uns zurück, um so weniger können wir uns beschenken lassen und um so weniger können wir die uns entgegen gestreckte Hand ergreifen.
Ich denke nicht, dass Jesus damit sagen wollte: "Wer mir nachfolgen will, darf keine weltlichen Güter besitzen".
Aber mit seiner Aufforderung, alles zu verkaufen, hat er dem Jüngling gezeigt, was dieser gefragt hatte: "Was fehlt mir noch?"
Ihm fehlte die Bereitschaft zur "rückhaltlosen", bedingungslosen Nachfolge. Er hatte seine "Vorbehalte" - "bis hier hn und nicht weiter, mehr kannst du von mir nicht verlangen".
Jesu Verkündigung hatte wohl in ihm einen Enthusiasmus ausgelöst; aber als es dann "ans Eingemachte" gehen sollte, wurde schnell klar, wo seine Grenzen lagen ...
Wir bekommen ja auch immer wieder "Anfragen" von Gott, wie weit wir bereit sind, ihm zu vertrauen und uns auf ihn einzulassen, eigene Sicherheiten usw loszulassen. Und ich finde es sehr gut, dass das meistens nach und nach kommt, in kleinen Schrittchen, nicht mit so einer "Absolutheit" wie beim reichen Jüngling - so können wir langsam da hinein wachsen.
Ich denke schon, dass es eine Sache der "Einstellung" ist, so wie Paulus schreibt:
1. Kor 7,29 Das sage ich aber, liebe Brüder: Die Zeit ist kurz. Fortan sollen auch die, die Frauen haben, sein, als hätten sie keine; und die weinen, als weinten sie nicht;
30 und die sich freuen, als freuten sie sich nicht; und die kaufen, als behielten sie es nicht;
31 und die diese Welt gebrauchen, als brauchten sie sie nicht. Denn das Wesen dieser Welt vergeht.
32 Ich möchte aber, dass ihr ohne Sorge seid.
Wenn jemand so eine Einstellung hat, dann ist es für ihn eigentlich völlig egal, ob er Reichtum hat oder nicht - es macht keinen wirklichen Unterschied.
Er kann mit Paulus sagen:
Phil 4,12 Ich kann niedrig sein und kann hoch sein; mir ist alles und jedes vertraut: beides, satt sein und hungern, beides, Überfluss haben und Mangel leiden;
13 ich vermag alles durch den, der mich mächtig macht.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver