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Re: (Oase 7) "Herr, deine Gnade ist so weit wie der Himmel ....
von alles.durch.ihn am 17.08.2014 14:33Einen gesegneten Sonntag euch lieben Oasengeschwistern und stillen Lesern.. 
Freu mich, dass ihr euch, liebe Tefila und lieber Micha nach Henoch auch zu uns gesellt ! :- ))
Tefila, ich bete schonmal "vorsichtshalber" mit, kann nur gut sein, und unser Daddy weiß ja worum es geht..
Ich genieße unsere Oase im Moment auch ganz besonders und hole mir aus den schönen Versen, Bildern und lieben Zeilen schon früh morgens beim Kaffee Kraftzulagen für den kommenden Tag. Unsere Familie aus I ist nun seit einigen Tagen bei uns und außer, dass wir ziemlich zusammenrücken müssen und fast rund um die Uhr beschäftigt sind, statt einem, drei Heranwachsende zu sättigen, genießen wir die Zeit sehr. Lange Nächte/ wenig Schlaf und viel Lachen erfüllen unsere Wohnung - Jetzt machen sie einen Kudammbummel und Sohnemann und ich machen uns mal wieder richtig breit - sturmfreie Bude... ;- ))
Liebe Gretel, freu mich, dass du reinwinkst - auch dir/ euch allen einen schönen Sonntag.. <3
Sylvie, ruh dich schön aus.. :- )
Liebe Segensgrüße an jeden/n Einzelne/n,
adi
..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3
cipher
Gelöschter Benutzer
Re: Kleidung der gläubigen Frau
von cipher am 17.08.2014 14:22
Was ist an einem sittsam bekleideten Mädchen nicht schön?Unsere zweitälteste (keine unserer Töchter) zeigte nicht Bauch, noch Brust, noch Po. Dennoch ist sie verheiratet mit einem Mann, der sie auf Händen trägt und dessen Prinzessin sie ist. Und das ist ein Punkt: Welche junge Frau, die sich ähnlich anbietet wie eine Hure auf der Repperbahn, kann danach noch erwarten, als "Prinzession" geehrt zu werden? Warum wundert sich so eine junge Frau manchmal, wenn sie "benutzt und an die Seite gestellt" wird? Gesunde junge Männer möchten längst nicht immer, dass ihnen die Frau mit dem nackten Hintern ins Gesicht springt. Sie möchten mit ihren Möglichkeiten um die junge Frau werben können.
Wir leben in der Welt und um uns her weht der Geist der Welt, der "Zeitgeist". Doch wir dürfen uns vom Heiligen Geist erfüllen lassen, der macht uns standhaft, so dass wir uns nicht vom Zeitenwind umherblasen lassen müssen. Viel zu sehr findet er auch in vielen christlichen Leben Einlass in die kleinsten Ritzen und weitet diese dann, bis er so darin herumwehen kann, dass der Heilige Geist sich zurückzieht.
Ja, ich weiß, dass sich das alles "altmodisch" liest. Aber es ist nicht "altmodisch"! Aber "zeitgemäß". Es ist die Art Handlung und Erzeihung, welche ich meinen Kindern schuldig war und welche ich gemeinsam mit meiner Frau an ihnen geleistet habe. Alle vier sind uns dafür dankbar und meine Frau bekommmt noch heute Kleider zun Ändern zugeschickt, damit diese dann dem Empfinden unserer Töchter entsprechen.
Mut zum Angezogensein - das ist es, was heute zuweilen nötig scheint.
Sprüche 1, 8: Mein Sohn, gehorche der Zucht deines Vaters und verlaß nicht das Gebot deiner Mutter.
Sprüche 28, 7: Wer die Lehre bewahrt, ist ein verständiger Sohn; wer aber der Schlemmer Geselle ist, macht seinem Vater Schande.
Sprüche 23, 22: Gehorche deinem Vater, der dich gezeugt hat, und verachte deine Mutter nicht, wenn sie alt wird.
Kolosser 3, 20: Ihr Kinder, seid gehorsam den Eltern in allen Dingen; denn das ist wohlgefällig in dem Herrn.
Re: Rachegefühle
von solana am 17.08.2014 14:12Nur ganz fortgeschrittene Christen können von Rachegefühlen ablassen...
Liebe Wintergrün, das ist dann so, wenn man sich die Rachegefühle "abtrainiert" und die Feindesliebe "antrainiert".
"Zwangsweise" gegen seine tiefe innere, gefühlsmässige Überzeugung.
Wenn man es aber einmal gewagt hat, im kindlichen Vertrauen darauf zu verzichten, die Situation selbst zu managen und sie ganz in Gottes Hand zu legen und es ihm wirklich zu glauben, dass es allein von ihm abhängt, inwiefern mich Schaden treffen kann, den andere mir zufügen wollen oder ob mir das sogar "zum Besten dienen" (Röm 8,28) muss - dann "erkennt" man im Erleben, dass die Zusage wirklich wahr ist und aus dem Geglaubten wird in der Erfahrung eine tragfähige Überzeugung. Diese Art der "Erkenntnis" trifft einen bis tief ins Innerste und gestaltet einen um.
Es ist begleitet von den "Früchten des Geistes", insbesondere vom tiefen Frieden, aus dem Freude entsteht.
Dazu ist kein "hartes Trainig gegen den inneren Schweinehund" nötig (klar geht das auch, aber man schafft das dann erst nach langen Jahren eiserner Disziplin mit zusammengebissenen Zähnen. Ich sehe darin eigentlich kein "fortgeschrittenes Christsein", sondern erfolgreich antrainierte Selbstdisziplin).
Sondern ein Wagnis in kindlichem Vertrauen und Offenheit, die eigene "Absicherung seiner Interessen" ganz aufzugeben, sich ganz Gott auszuliefern - nicht zu meinen, man liefere sich dabei "dem Feind" aus, und sich innerlch doch dagegen zu wappnen .... nur für den Fall, dass Gott vielleicht doch nicht hilft .....
. So - mit so viel "Eigenabsicherung" - erlebt man nie die Tragfähigkeit des Glaubens und lernt nie die Freiheit kennen, die im Loslassen liegt.Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Rachegefühle
von Wintergruen am 17.08.2014 13:59Liebe Henoch,
na dann kennst du sicher auch die Gedankengänge von denen ich sprach,,
das habe ich nun nicht recht verstanden.. Einerseits schreibst du das du nachtragend bist aber andererseits:
Der Zorn verschwindet und die Wunden heilen schnell. Das ist ein Erfahrungswert bezüglich seiner Allmacht.
Dann bist du doch gar nicht nachtragend.... oder doch ? Der Mensch versucht doch seine Natur abzulegen und geitsig im Herrn zu leben .. was trifft jetzt auf dich zu? . Wenn meine Fragen zu persönlich sind, dann musst du mir nicht antworten ...
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Rachegefühle
von Henoch am 17.08.2014 13:44Hallo Wintergrün,
im Herrn bin ich stark, alleine verloren. Ich bin sehr verletzt worden und bin in meiner Natur ein nachtragender Mensch. Nicht ich bin fortgeschritten, sondern der Herr ist treu.
Kannst es ja mal ausprobieren.
Der Zorn verschwindet und die Wunden heilen schnell. Das ist ein Erfahrungswert bezüglich seiner Allmacht.
Henoch
cipher
Gelöschter Benutzer
Re: Rachegefühle
von cipher am 17.08.2014 13:39
Aber das "fortgeschrittenere" Alter müsste Dir auch sagen, dass Deine Meinung nicht gleicnbedeutend mit vorhanden Fakten sein muss. Und dazu benötige ich nicht einmal eine Bibelstelle, weil ich wirklich sanftmütige Menschen kenne, christliche wie nichtchristliche. Aber sei's drum - ich zolle dem "Alter" den gehörigen Respekt, ok?
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Rachegefühle
von Wintergruen am 17.08.2014 13:34Liebe Henoch,,
na wenn das alles so einfach wäre,, dann wären wir alle Vollkommene..
ich denke so richtig Verletzung ist noch nicht da gewesen oder sie liegt weit zurück, sodass man inzwischen mit einer Sache fertig wurd. Das Prinzip,
Zeit heilt Wunden ist nun mal Fakt...
aber wenn JETZT hier und HEUTE noch einmal eine schwere Verletzung aufkommen würde,, dann müsste man sehen, wie man dann denkt und ob man sich tatsächlich christlich verhalten kann.. Ich zweifle sehr daran .. und wir sind nicht Hiob.. dem alles wiederfahren ist und er immer noch dem Herrn dankte... naja... wer zum Hiob hier geworden ist, der ist Vollkommen..
Oder gibt es tatsächliche Vollkommene unter uns ....und ich habe sie nicht erkannt???
LG
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Rachegefühle
von Henoch am 17.08.2014 13:28Hallo Wintergrün,
wenn ich selbst gegen meine Rachegefühle stemme, dann werden sie nicht kleiner, sondern größer. Wenn ich sie dem Herrn anvertraue und alles erbitte, auch dass ich vergeben kann, und mich an sein Wort halte, den "Feind" zu segnen und für ihn zu beten, dann verändert der Herr mein Herz und die Rachegefühle sind weg.
Das hat nicht mit "fortgeschritten" zu tun, sondern mit Hingabe an den Herrn. Ich soll alle meine Sorgen zu ihm bringen. So bringe ich auch meine Sorge über mein zorniges Gemüt zu IHM. Er ist der Sieger, nicht ich, und in seiner Kraft überwinde ich das Problem.
Nicht weil ich "fortgeschritten" bin, sondern weil ich mich meiner Schwachheit rühme, siege ich DURCH den Herrn über meine Sünde, einen destruktiven Zorn.
Henoch
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Rachegefühle
von Wintergruen am 17.08.2014 13:21ich denke
je größer eine Verletzung ist um so größer die Rachegefühle. Sobald also eine Verletzung an jemanden so sehr kratzt, kommt zwangsläufig eine Art Rachegfühl hoch . Wie oft man sagt man .. ``dem müsste das selbe passieren ``oder gar andrere Worte gebraucht..in am liebsten im Knast sehen würde usw.. manch einer würde jetzt sagen:: Nein ich bete für die Person... ok,, aber was wenn die Situation eine ganz extreme ist ??
Nur ganz fortgeschrittene Christen können von Rachegefühlen ablassen...
Rachegefühle müssen nicht gleich stark sein,, davon gibt es auch verschiedene Stufen ...wenn Rachegefühle aus Hass folgen,, aus tiefem Hass,,dann wird es echt schwer ....sich davon zu lösen ...
LG
NorderMole
Gelöschter Benutzer
Re: Was hört, lest, schaut, tut ihr gerade?
von NorderMole am 17.08.2014 13:13Frühstücke und höre Larry Norman


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