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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: 19) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 15, 1 - 21

von Henoch am 05.08.2014 17:48

Hallo Burgen,
das Wort Gottes ist rein. Und wir sollen uns reinigen im Wasserbad des Wortes, also eintauchen, darin schwimmen, uns umspülen lassen, bis es alles abgewaschen hat, was sich wider Gott und sein Wort stellt.
So reinigt Jesus Christus uns:
Eph. 5,26b Er hat sie gereinigt durch das Wasserbad im Wort, damit er 27 sie vor sich stelle als eine Gemeinde, die herrlich sei und keinen Flecken oder Runzel oder etwas dergleichen habe, sondern die heilig und untadelig sei.
Und so helfen wir mit:
2Kor 10,5 Wir zerstören damit Gedanken und alles Hohe, das sich erhebt gegen die Erkenntnis Gottes, und nehmen gefangen alles Denken in den Gehorsam gegen Christus.
Die Folge ist, dass wir immer weniger unreine Gedanken weitergeben.
Henoch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.08.2014 17:51.

Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: 19) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 15, 1 - 21

von Henoch am 05.08.2014 17:43

Solana zitiert: Röm 15.1 Wir aber, die wir stark sind, sollen das Unvermögen der Schwachen tragen und nicht Gefallen an uns selber haben. 2 Jeder von uns lebe so, dass er seinem Nächsten gefalle zum Guten und zur Erbauung. 3 Denn auch Christus hatte nicht an sich selbst Gefallen, sondern wie geschrieben steht (Psalm 69,10): »Die Schmähungen derer, die dich schmähen, sind auf mich gefallen.«

Hallo Solana,
danke für Deine Ausführliche Beleuchtung von Röm 15.
Es fällt mir zu Vers 1-7 noch einiges ein.
Hier schreibt Paulus, dass wir einander dienen sollen zum Guten und zur Erbauung und den Schwachen tragen sollen in seiner Schwachheit.
Wir sollen also Vorbild sein und auch am Wort dienen, denn so wird erbauen an anderer Stelle erklärt (Find ich grad nicht) und wir sollen Rücksicht auf einander nehmen.
Christus hatte nicht an sich selbst Gefallen, sondern daran, den Willen seines Vaters zu tun. Er wollte nicht Anerkennung dafür, dass er in allem vollkommen und vorbildlich war, sondern diente mit der Folge, dass er dafür geschmäht wurde.

Deshalb geht es mit einem "Denn" weiter

4 Denn was zuvor geschrieben ist, das ist uns zur Lehre geschrieben, damit wir durch Geduld und den Trost der Schrift Hoffnung haben.

Daran sieht man auch, dass das Ermutigen sich auf die Schrift bezieht. DENN es ist uns zur Lehre geschrieben, UM uns zu ermutigen. So sollen wir auch einander im Wort ermutigen.

5 Der Gott aber der Geduld und des Trostes gebe euch, dass ihr einträchtig gesinnt seid untereinander, Christus Jesus gemäß, 6 damit ihr einmütig mit "einem" Munde Gott lobt, den Vater unseres Herrn Jesus Christus. 7 Darum nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob.

Ich denke, hier meint Paulus, dass wir uns, wie uns die Schrift ermahnt, um Eintracht im Alltag bemühen sollen (Für die Eintracht im Wort sorgt ja das Wort und der. hl. Geist), damit wir nicht zerstritten, sondern im Frieden gemeinsam Gott loben. Es soll ein aktives Annehmen des anderen sein.

Henoch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.08.2014 17:45.

MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette 2 (biblisch)

von MichaR am 05.08.2014 17:29

neu geboren

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MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (4)

von MichaR am 05.08.2014 17:28

Ehre (Sei dem HERRn)

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jonas.sw

41, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 491

Re: Frage zu den Visionen von Daniel und der Traumdeutung zum selben Thema

von jonas.sw am 05.08.2014 17:05

Hallo Henoch,

 

ist damit das persische Reich gemeint, wozu auch König Kyrus gehörte?

 

Grüße Jonas

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Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Mein Alltag...

von Rapp am 05.08.2014 17:02

...ehe denn die Tage kommen von denen du sagst: sie gefallen mir nicht.

An diesen Vers musste ich heute denken, als mir in der Küche wieder mal etwas auf den Boden fiel. Was ist los? Sind meine Arme kürzer und die Beine länger geworden? Irgendetwas ist nicht wie zuvor. Ich konnte doch mit ausgestreckten Armen immer noch Zeitungen lesen und notfalls Dinge vom Boden aufheben. Doch dahin reichen nun meine Arme auch nicht mehr...

Kommt dazu, dass meine Hände oft flattern, meine Knie einknicken. Das gefällt mir zwar nicht aber ich bin auf dem Weg nach Hause. Das ist doch die Hauptsache.

Willy

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Frage zu den Visionen von Daniel und der Traumdeutung zum selben Thema

von Henoch am 05.08.2014 16:57

Hallo Burgen,
ja klar.
Es ging mir um Tefila, denn sie schrieb, sie braucht speziell Daniel 9 und das ist eben da nicht mit dabei, auf dem Video.
Sonst hätte sie evtl vergeblich darin gesucht.
Henoch

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: 19) Gemeinsame Bibellektüre - der Römerbrief - Kapitel 15, 1 - 21

von Burgen am 05.08.2014 16:09

Hallo ihr Lieben,

gerade haben mich die folgenden Verse ins Herz getroffen:

Darum kann ich mich ruehmen in Christus Jesus vor Gott.
Denn ich werde nicht wagen,
etwas zu reden,
das nicht Christus durch mich gesirkt hat.
~~~~~~~

Wie schnell sind sir oft im Reden. Mehr im Reden als im Hoeren.

Umd wie schnell vergessen wir, dass wir fuer jedes unnütze Wort Rechenschaft geben muessen.

Ich denke, dass hier deutlich wird, abgesehen natürlich von Paulus,
dass es nicht darum geht, etwas weiterzugeben, sondern
einander hilfreich koennen wir sein, wenn das, was wir weitergeben wollen,
schon durch Jesus in uns gereinigt und verarbeitet worden ist.

Nicht Kopfwissen zu Kopfwissen,
sondern Herzenswissen.

Gruß
Burgen  

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Oase (6) Gott gebe euch/uns erleuchtete Augen des Herzens, damit ihr erkennt, zu welcher Hoffnung, ihr/wir von ihm berufen sind. Eph1,18

von Burgen am 05.08.2014 15:47

oh ihr Lieben alle,

vorhin hat es so geschuettet, dass mein Hund sich einfach in die Tuer legte und keinen Schritt machte.
Da merke ich immer, wieviel Kraft der kleine Kerl doch hat...

und ja bei sermon-online, wo ich mir Werner Gitt verlinkt hatte, hoerte ich per Zufall
den 2. Teil von
#Das groesste Ereignis der Weltgeschichte#

Ich war begeistert. Den Teil kann man sehr gut an Menschen weitergeben, mit denen man schon
eine Beziehung hat.
Es ist alles so schoen einfach und einfach nur logisch , was da zwischen unsere Ohren kommt .
~~~~~~~

Seid stille und erkennet, dass ich Gott bin!
Ich will der Hoechste sein unter den Heiden,
der Hoechste auf Erden. ps46.11

Herr, wer ist dir gleich unter den Goettern?
Wer ist dir gleich,
der so maechtig, heilig, schrecklich , loeblich
und wundertätig ist? 2.Mose 15.11  

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Frage zu den Visionen von Daniel und der Traumdeutung zum selben Thema

von Burgen am 05.08.2014 15:27

Liebe Hennoch,

nichts desto trotz empfehle ich das 2. Video anzuschauen, anzuhoeren und darueber zu sprechen.

Daniel, Mattaeus umd besonders Offenbarung gehören zusammen.

Gruß
Burgen  

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