Neueste Beiträge
Erste Seite | « | 1 ... 5931 | 5932 | 5933 | 5934 | 5935 ... 6720 | » | Letzte
Die Suche lieferte 67192 Ergebnisse:
NorderMole
Gelöschter Benutzer
Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister?
von jonas.sw am 28.07.2014 11:56Hallo,
oder es ist so, das es am schwersten zu Prüfen ist, woher nun diese Gabe kommt, wenn es die Art der Zungenrede ist, der für den Selbstaufbau eher zielt. Es kann so oder so sein. Das ist wohl die Schwierigkeit.
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister?
von Henoch am 28.07.2014 11:51Hallo Ihr Lieben,
es gab an einigen Stellen die Ansicht, dass ein Kind Gottes keinen anderen Geist empfangen kann, weshalb man sich verlassen könne, in kindlichen Vertrauen, dass Zungenrede von Gott sei.
Dagagen spricht aber doch dieser Vers, oder nicht?
2Kor 11,4 Denn wenn der, welcher [zu euch] kommt, einen anderen Jesus verkündigt, den wir nicht verkündigt haben, oder wenn ihr einen anderen Geist empfangt, den ihr nicht empfangen habt, oder ein anderes Evangelium, das ihr nicht angenommen habt, so habt ihr das gut ertragen. (Schlachter 2000)
Henoch
Nachtrag und Ergänzung (12:57 Uhr).
Ich merke, dass dies missverstanden werden kann. Geist empfangen verstehe ich nicht im Dinne von Besetzung, Besessenheit, sondern im Sinne von Gedanken, die ihren Ursprung in einem Geist haben, der nicht von Gott ist.
Henoch
Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister?
von jonas.sw am 28.07.2014 11:32Hallo,
im Korintherbrief sind die Geistesgaben sehr schön beschrieben. Und da ist mit dem Leib sehr schön beschrieben, das jede Gabe ein Glied des Leibes ist. Es wäre also eher nicht von Vorteil, wenn irgendetwas als wichtiger angesehen wird.
marjo
Gelöschter Benutzer
Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister?
von marjo am 28.07.2014 11:30Hier nun erweist sich das Problem. In der charis/pfingst. Theologie ist die Zungenrede ein fester Bestandteil (nicht nur) der Bekehrung. Jeder Christ spräche bei seiner Erfüllung mit dem Heiligen Geist in Zungen. Das wird gelehrt und das wird geglaubt. Diesen Punkt als "Überbetonung" zu bezeichnen ist sehr nachsichtig formuliert. Leider macht sich kaum wer die Mühe nachzuvollziehen, was mit dieser Theologie passiert, streicht man dieses "Zeichen der Wiedergeburt heraus, was notwendigerweise ja geschehen muss.
viele grüße, marjo
Re: Gabenträger mit Schattenseite - Salomo
von jonas.sw am 28.07.2014 11:28Hallo,
es ist auf jeden Fall eine Erinnerung daran, das allein die Gabe noch nicht alles regelt. Sondern ich brauche jemanden, der mich in dieser Gabe anleitet. Und das ich darauf achte, das bei ihm bleibe.
Und der ist Jesus Christus.
Grüße Jonas
Re: Gabenträger mit Schattenseite - Salomo
von Pal am 28.07.2014 11:25Ich will es sogar einmal zugespitzt ausdrücken:
Mein Ego ist mir gefährlicher als der Satan!
Darum finde ich das Thema so vorrangig wichtig!
Grüße vom "Bibabo"!
Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister?
von Pal am 28.07.2014 11:22@Pausenclown, danke für die Info.
Ich bin froh nur ein "Bibabo" zu sein und kein Theologe!
Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister?
von Pal am 28.07.2014 11:19@Alle: Alleine die Tatsache, dass die Theologie der Pfingst/Charis Bewegung bezüglich der Zungenrede den Heilstand von Christen in Frage stellt, sollte jedem klar werden lassen, welch großen Schaden dieses Zeug anrichten kann.
Da bin ich völlig mit dir einig! -
Überbetonung oder es als Heilsnotwendigkeit darzustellen ist GIFT!
Nur um dieses "Zeug", auf der anderen Seite, in den "Ramsch-eimer" zu treten, ist dann auch vom Pferd gefallen... mM
Re: Gabenträger mit Schattenseite - Salomo
von Pal am 28.07.2014 10:22pal, auch hier taucht wieder dein EGO auf, aber wozu taucht es bei dir immer und überall zu jedem thema auf? wozu immer wieder das thema?
in der psychologie kennt man diesen effekt, projizieren, dass bedeutet das man an sich einen mangel oder fehler feststellt und diese an anderen menschen bekämpft.
Genau da werde ich bei Salomo noch etwas versuchen zu verdeutlichen.
Aber oh nein, oh nein, nicht an anderen Menschen bekämpfe ich das Ego in thematisierter Form.
Es geht mir um mich selbst. Denn genau da sehe ich meinen größten Fehler und Mangel! Mit dem projezieren hast du übrigens völlig recht!
Sorry das ist mein "Steckenpferd"!
Aber bezüglich der anderen: Ich kenne doch weder Dich so richtig, noch die anderen hier. Aber ich kenne mich!

Da habe ich was zu bekämpfen, ...du vielleicht nicht mehr...
Und so wirst du die Frage nach dem "Wozu" auch noch beantwortet bekommen...
liebe Grüße an alle!