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jonas.sw

41, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 491

Re: Koranverteilung - und die Bibel?

von jonas.sw am 26.07.2014 11:48

Hallo,

 

erlangt man einen Moslem, wenn man sich in Diskussionen verstrickt? Wie erreicht man die Menschen mit dem Evangelium, wenn es zu einen Kampf der Worte ausartet?

 

Grüße Jonas

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MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister?

von MichaR am 26.07.2014 11:40

ja, da möchte ich mich anschließen, wie Paulus liebe ich die "Korrinther" sehr, da sind sehr liebevolle Geschwister bei, das stimmt, das unterstreiche ich und unterschreibe ich auch.
Leider ist die Unordnung dort allermeist emens...
Was das "Rückwärts-umfallen" betrifft, so kann man in der Schrift dieses Phänomen durchaus mehrfach finden...!

Es ist aber jedesmal ein "Gericht" - insbesondere wegen Sünde.
Wenn wer nach vorn umfällt aus sein Angesicht, das ist ne andere Sache, das ist Ehrfurcht und Bewustsein mit wem man es zu tun hat! 
= auch hier sollte man wieder unterscheiden und nicht alles einfach so mitmachen.

Im übrigen wüsste ich auch gar nicht, warum ich als Christ nach vorn kommen sollte und meine Sünden öffentlich bekennen sollte, wenn sie nicht öffentlich begannen wurden??

Aber es ist wie immer.... Durch den häufigen Gebrauch geschulte und trainierte Sinne können einem dann schon hilfreich sein, diese Dinge einzuordnen.

Wobei ich hier klar nicht kritisieren will, oder den Zeigefinger heben, oder Oberelehrerhaft gehalten werden möchte. Es gilt einfach nur das alles ordentlich zugehe, denn Gott ist keineswegs ein Gott der Unordnung.
Es gibt klare und sehr genaue Anweisungen wie die Versammlung auszusehen hat und wie nicht! Da kann man sich nicht eigensinnig was raussuchen was einem gefällt und anderes weglassen nach gutdünken. (--> das wäre lieblos!) und ein "eigenwilliger Gottesdienst".
Wobei "Gottesdienst" eh vernünftiger Weise sein sollte, das wir Witwen und Waisen besuchen und uns als füllbares Gefäß ihm hingeben. Das andere ist eine "Versammlung" oder "Zusammenkunft" in der schlicht Ordnung zu herschen hat.
Auch das wäre dann Liebe = liebe zu seinem Wort- Er ist das Wort, wir sollen es lieben und halten ;)

lg

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Hannalotti

-, Weiblich

  Engagiert

Beiträge: 397

Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister?

von Hannalotti am 26.07.2014 11:39

@Pal:

Bin hier nur stille Mitleserin, aber ich finde, du beschreibst in deinen Beiträgen sehr gut, wie man geistlich unterscheidet. Super!

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister?

von Henoch am 26.07.2014 11:20

Hallo Ihr Lieben,
da kann ich auch erzählen, ich will vorne weg sagen, dass ich die Charismatiker zu meinen Geschwistern in Christus zähle, denn was jetzt kommt, lässt sonst evtl. meinen, dass ich das in Frage stelle.

Also ich hatte mich frisch bekehrt und kannte keine Christen und hatte das Bedürfnis nach einer Gemeinde.
Ich suchte im Inet nach freien Gemeinden und ging mal hin.

Da landete ich zuerst bei einer Charismatischen Gemeinde. Ich wurde sehr liebevoll begrüßt und zum Gottesdienst eingeladen.
Es wurde gesungen und gesungen und in Zungen gesungen und gesungen, dann kam eine kurze Unterbrechung, das Evangelium wurde verkündet und dann wurde gesungen.
Danach sprach ich mit dem Pastor und der gab mir Infomaterial mit und unter anderem einen Fragebogen, den ich ausfüllen sollte. Ich wurde im Fragebogen nach meinen Sünden "abgefragt". Ich sollte dann vor der Versammlung wieder da sein und alles wieder mitbringen.
Da erwarteten mich der Pastor und eine Helferin, man sagte mir, ich müsse jetzt mit Ihnen zusammen alle meine Sünden nochmal bekennen und sie würden mich dann davon freisprechen, das sei bei einem okkult belasteten Menschen gefährlich, weshalb sie zu zweit wären und sie müssten mir dann noch die Schnüre zum Teufel durchtrennen.

Ich weigerte mich und sagte, gerade für sowas hätte ich Busse getan und ich wolle es nicht. Da kam dann eine genauere Erklärung, die identisch war mit dem, was ich über Ka Huna (hawaianisch esoterisch) gelernt hatte. Sie meinten, sie hätten das von einem Propheten. Ich blieb bei meinem Nein und wurde beschimpft. 
Ich verabschiedete mich dann nach dem Gottesdienst, der genau so ablief wie der erste, mit den Worten, ich komme mit Eurem charismatischen Inhalten nicht klar und bekam die Antwort: Du als Ex-Esoteriker müsstest da doch gerade gut klarkommen. Ich dacht mir nur, bitte hör Dir jetzt selber zu, und ging traurig weg.

Henoch

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Koranverteilung - und die Bibel?

von Burgen am 26.07.2014 11:10

hallo tefila,

gestern sah ich ein 14 Minutenvideo auf youtube.

Mohammed in der Bibel

zuerst wirde mir etwas anders.
Doch dann begriff ich es.

Der junge Mann erklärte sehr gut die drei Stellen, die der Islam fuer sich beansprucht, weil sie durch
eine Buchstabenverdrehung den Liebhaber und Troester mot Mohammed belegen.

Und selbst wenn man den Namen in das Satzgefuege spricht, passt es ganz bestimmt nicht
zu der Bibel, und zu Gott, den Heiligen Geist und Jesus Christus ganz und gar nicht.

Das Volk wird umkommen durch ihr Unverständnis der Lehre Gottes.
So steht es in unserer Schrift.

Muessen wir nun vor der Zukunft, und Zeit, in der wir leben, Angst haben?
Ehrlich, mich beschleicht ein Gefuehl, das ich mit Jesus besprechen muss.
Immer wieder.

Gruß
Burgen  

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister?

von Burgen am 26.07.2014 10:58

hallo ihr Lieben,

meine eine Begegnung mit charismatischer Stroemung will ich auch noch gerade erzählen .

Ein junges Ehepaar, die richtig nett und liebenswürdig waren luden mich in eine Abendveranstaltung ein.
Umd dort war vorne die Band, die uns durch schöne Wortlieder fuehrte.
Es folgte eine Wortbetrachtung und dann waren die Mitarbeiter vorne auf der Fläche bereit,
fuer andere zu beten.
Die Menschen wurden quasie dorthin gezogen. Zwei Beter empfingen den Bedürftigen und einer stellte sich dahinter,
bereit ihn aufzufangen, sollte er seine Standfestigkeit verlieren.

Umd darum ging es. Es wurde also gebrabbelt zu Gott, der Mensch bekam weiche Knie und fiel dem hinter ihm  stehenden
in die Arme. Manche lachten, manche weinten, manche ruhten und alle waren erfüllt von Freude und Frieden.
Bereit, naechste Woche wieder zu kommen.

Bayless Conley spricht ueber den Heiligen Geist. Aber nicht,  dass er zum Brabbeln anleitet.
Daniel Mueller spricht naechste Woche ueber unser Thema ausgehend von Sprüche 27,7 , wenn ich es
richtig erinnere.

Aber all die Menschen, die ich erinnere schienen alle viel mehr im Wort verankert zu sein und auch viel ftommer als ich.
Den Frieden Jesu lernte ich kennen,
das Zungenreden, gebrabbel und singsang , nicht.

Fehlt mir nun etwas?
Nein.

Gruß
Burgen  

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Raum der Stille und des Gebets

von Henoch am 26.07.2014 10:52

Herr Jesus Christus, Danke dass ich sein darf wie ich bin und trotzdem zu Dir kommen kann. Du bist der, der mein steinernes Herz weich macht. Ja, lass mich Ton sein in Deinen Händen, Du Schöpfer und Gestalter, Du herrlicher Gott. Bitte gib uns Herzen, die Dich wollen, nicht Deine Gabe, nicht Deinen Segen, nein, nur alleine Dich, denn Allmächtigen und barmherzigen Gott, und Augen, die sehen, wer Du bist und dass Du mit uns bist, und Ohren die zuhören wollen Deinem ewigen heiligen Wort. Amen

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Merciful
Gelöschter Benutzer

Re: Mal hallo sagen

von Merciful am 26.07.2014 10:48

NorderMole schrieb: Furcht ist nicht in der Liebe steht geschrieben.

Ja, im 1. Brief des Johannes 4, 18.

Ich empfinde aber recht oft Furcht und auch Angst.

Merciful

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MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister?

von MichaR am 26.07.2014 10:38

Hallo Willy,

jo, also zum einen Erfahrungen in 3 Gemeinden die ich jeweils ne zeitlang besuchte, als auch schlichtes bibellesen/stupides "Prüfen"-  Eigendlich steht ja alles deutlich geschrieben;)
Also ich weis schon von was ich spreche ;) Ich hatte damals einiges ersma auch praktiziert, etwa "religiöse Geister austreiben", dann flog der Mist jedoch von allen Seiten und vor allen von unten auf mich zu - sehr bedrohlich -, sodass ich nur noch laut Jesus rufen konnte, und auf ihn schaute...der dann alles besänftigte.

In der Schrift etwa - wenn man das mal prüft hier - steht etwa: "....diesen aber gab er die Macht Dämonen auszutreiben.... (Es folgt eine Namentliche Aufzählung der Betroffenen) .... 
Mal eben nem Engel was befehlen is nich normaler Weise. Dazu haben wir weder die Macht noch die Autorität, ja, noch nicht mal nen Auftrag (!)
Jedenfalls ich überlasse dies dem, der dafür zuständig ist, die Macht hat, die absolute Autorität und dazu noch Jahr-Tausende lange Erfahrung (!)
Er kann das besser als ich. Warum solle ICH mich auch mit Dämonen rumschlagen? wer sagt das denn?

Wir haben keinerlei Macht oder Vollmacht, wenn, dann in Einzelfällen mal was "außergewöhnliches" passiert oder durch etwa unser Gebet "angeregt" wurde, so ist das allein seine Sache und Souveränität, wann,- wo,- und wie er was macht -  so es Sinn macht und grad die Zeit dafür ist.
Wir haben keinen Freibrief oder Erlaubnis einfach zu tun, was uns grad so einfällt oder wen zu kopieren. Das geht in die Hose, da kann ich nur dringend von abraten;)
Lasst das den Meister persönlich machen, die Lehrlinge sind dazu eher unnütz...
Wir haben da keinen "Zugriff" oder "Gabe", auf die wir mal eben nach gutdünken verfügen könnten ;)

hoffe ich konnte weiterhelfen oder zur Klärung beitragen?

LG
Micha

Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.07.2014 10:42.

tefila
Gelöschter Benutzer

Re: Koranverteilung - und die Bibel?

von tefila am 26.07.2014 10:37

Gestern war ich in der Stadt und traf die Salafisten. Die Korane sind übrigens nicht mehr rot, sondern weißes Hardcover. Die Korane in deutsch waren ihnen schon ausgegangen. In die aufgestellt Spardose sah ich nur Landsleute einlegen.

Die Leute scheinen interessiert an dem "Fremdartigen" zu sein. Die Bärte, die Gewänder. Ich sah Jugendliche untereinande "feixen", ob sie hingehen sollten oder nicht. Ich würde gern vergleichen können, wenn da 2 Verteilaktionen sind, wo die Menschen mehr Interesse dran hätten.

Klar, dass wir etwas gesprochen haben - ohne auf einen gemeinsamen Nenner gekommen zu sein. Als ich nach ihrem Heilsweg fragte, sagten sie mir, dass ich lediglich die Worte nachsprechen sollte xxx (2 Sätze) und wäre damit schon Muslimin. Ob ich das tun wollte. Und da nicht, sagte mir am Ende doch einer, dass ich in die Hölle in das Feuer gehen werde.

Ja, und dann kamen die "antrainierten" Fragen zur Bibel, es sind oft dieselben, auf die man unvorbereitet keine Antwort ad hoc geben kann, ohne da Zeit zu bekommen, mehr zu erklären, denn schon kommt taktisch die nächste Frage, die nächste, die nächste....wo man noch an der ersten am Überlegen ist, wenn man die nicht kennt.

Ein Deutscher aus der Verteilaktion tat mir besonders leid. Er sagte, er hätte die Bibel gelesen, aber nur der Koran hätte ihm was gegeben. Als ich ihn fragte, wie viele Psalmen die Bibel hätte, wusste er es nicht. Aber leid tun hin und her...die waren so eisern und Eiferer ihres Glaubens, dass da die Liebe Gottes irgendwie keinen Zugang mehr zu haben schien. Heimat, bzw. einen Gott, der Vater ist - hat der Islam nicht zu geben.



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