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Re: Kleidung der gläubigen Frau
von toffifee am 31.07.2014 17:56
also so groß ist der Unterschied zwischen einer Damen - oder Herrenhose auch wieder nicht, außer das eine Herrenhose größer ist 
Hallo Läufer, dann bin ich ja beruhigt
.Man macht sich halt doch seine Gedanken, vorallem wenn man noch so "Unerfahren" im Glaubensleben mit dem Herrn ist

Re: Über die Gaben des Geistes...
von jonas.sw am 31.07.2014 17:54Hallo Henoch,
der volltrefflichere Weg in 1.Korinther 12, 31 bezieht sich das nicht auf das Streben nach den Gnadengaben?
Also einmal ist gesagt es ist gut einen gewissen Ehrgeiz zu entwickeln, aber letzendlich darf da die Liebe nicht fehlen.
Grüße Jonas
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Über die Gaben des Geistes...
von Henoch am 31.07.2014 17:42Hallo Solana,
Glaube Liebe Hoffnung sind Gnadengaben, wir haben sie vom Herrn...
Steht ja wörtlich in 1 Kor 12 Vers 31 drin...
Aber es sind keine Gaben zur Erbauung der Gemeinde im Wort, da hast Du recht.
Deine anderen Ausführungen stimmen mit dem, was ich verstehe, ja überein.
Allerdings bleibt meine Frage dennoch offen...
Warum schreibt Paulus das am Ende? 1 Kor 13, 13?
Henoch
Re: Kleidung der gläubigen Frau
von Laeufer am 31.07.2014 17:38Hallo toffifee,
Jaja, das musst du jetzt auch schreiben
.Bei dieser Stelle geht es, meines Erachtens darum, dass mit der Kleidung nicht ein anderes Geschlecht vorgetäuscht werden soll. Gründe gibt es sicher einige, um so etwas zu machen.
Wichtiger finde ich, ist, dass keine Seite durch die "richtige" Kleidung versucht, die andere Seite anzuturnen. D. h. für mich aber auch nicht, ständig mit zugeknöpftem Kragen durch die Gegend zu laufen und möglichst Fade zu erscheinen. Wiederum ist es vermutlich besonders Frauen gegeben, aufreizend auftreten zu können. Andererseits sind gerade wir Männer für optische Reize empfänglich.
Du wirst es also niemals allen Recht machen können. Wenn also dein Bauchnabel immer verdeckt bleibt, hast du sicher einen guten Anfang
.Mit herzlichsten Segensgrüßen
Läufer
P.s.: Vergiss es: Du kannst Jesus nicht enttäuschen.
Wir alle brauche Gottes Gnade!
Merciful
Gelöschter Benutzer
Re: Was hört, lest, schaut, tut ihr gerade?
von Merciful am 31.07.2014 17:36Ich lese momentan ein Buch über die Sklaverei in Nordamerika, den Handel mit Menschen aus Afrika, die nach Nordamerika gebracht und dort versklavt wurden.
Merciful
Re: Über die Gaben des Geistes...
von solana am 31.07.2014 17:35warum er geschrieben hat NUN ABER bleibt Glaube Liebe Hoffnung und warum er nicht geschrieben hat, NUN ABER bleibt Zungenrede, prophetische Rede etc....
Hallo Henoch
Das sind ja 2 verschiedene Kategorien von "Dingen": Glaube, Liebe, Hoffnung sind keine Gnadengaben.
Und wenn du dir den Überleitungssatz am Ende von Kap 12 ansiehst, dann heisst es da:
31 Strebt aber nach den größeren Gaben! Und ich will euch einen noch besseren Weg zeigen.
Und dann folgt das "Hohelied der Liebe" ohne die alles ander "Nichts" ist und die niemals aufhören wird - im Gegensatz zu den Gnadengaben.
Glaube und Hoffnung sind eigentlich schon "Teil der Liebe" - jedenfalls solange wir im "Unvollkommenen" leben und nocht nicht "von Angesicht zu Angesicht schauen":
7sie glaubt alles, sie hofft alles
(und wie oben schon gesagt, wenn das Vollkommene da ist, muss nichts mehr geglaubt und gehofft werden, weil dann alles schon erfüllt und sichtbar ist. Aber die Liebe bleibt trotzdem weiter, dann noch vollkommener).
Der Schlussatz betont nochmal die Wichtigkeit der Liebe, die eben der "bessere Weg" ist, einander zu dienen.
Gnadengaben sind schön und gut , aber nicht jeder hat sie und ohne die Liebe sind sie sowieso nichts. Deshalb sollten wir viel mehr Wert auf die bleibende Liebe legen und den Gnadengabne nicht so einen hohen Stellenwert einräumen, wie die Korinther es taten, denn sie sind "vergängliches Stückwerk", das aufhören wird, wenn da Vollkommene da ist.
So verstehe ich das.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Über die Gaben des Geistes...
von Henoch am 31.07.2014 17:34Hihi, ja Cipher, geeeeenau.
Es ist nur so, wenn alle Gnadengaben immer zur Verfügung stehen, warum macht Paulus dann diese Anmerkung: Nun aber bleiben ....
Ich verstehe es nicht.
Aber wie Du so schön sagtest. Die Bibel ist vollständig und vollkommen, aber das wird nicht dazu führen, dass wir vollkommen verstehen werden, was da drin steht.
An der Stelle halte ich es wir Micha....ist es wirklich so wichtig, herauszufinden, ob und welche Gaben wann wo sind oder bleiben oder nicht bleiben. Sie werden uns gegeben oder nicht, so einfach ist das eigentlich.
Ich hab für mich beschlossen, dass ich es nun im Gebet vor den Herrn bringe, ich hoffe, er schenkt mir Klarheit.
Henoch
cipher
Gelöschter Benutzer
Re: Über die Gaben des Geistes...
von cipher am 31.07.2014 17:28
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Über die Gaben des Geistes...
von Henoch am 31.07.2014 17:13Hallo Solana,
1) Abschluss des biblischen Kanons
2) Nach der Entrückung
Verstehe ich das richtig?
naja, es gibt aus Gottes Hand ja nur vollkommenes. In dieser Textstelle können es eigentlich nur diese beiden Vollkommenheiten sein, die gemeint sein könnten.
Henoch
cipher
Gelöschter Benutzer
Re: Über die Gaben des Geistes...
von cipher am 31.07.2014 17:12Aber wenn wir heute etwas nicht verstehen und nicht erkennen, liegen doch die Gründe ausschließlich bei uns. Oder nicht? Und was das "Erkennen" betrifft, fiel mir eben 1. Kor. 8,2-3 ein.
Eigentlich hatte ich schon gestern gesagt, was mir zu der Thematik einfällt und es gab in dem, was ich seither noch gelesen habe nichts, was mich davon überzeugen könnte, ich läge komplett falsch. Inzwischen lese ich die Bibel ja auch schon seit mehr, als siebenundreißig Jahren - Stückwerk bleibts trotzdem. Liegt das an Gott? Liegt das an der Bibel? Liegt das an mir? Was mir in dem Zusammenhang wichtig ist: Jeder Christ kommt im Glauben zu einer ganz individuellen Sichtweise. Und das ist, so meine Überzeugung, kein "Versehen", sondern bewirkt, dass eine geistige "Uniformierung" ausgeschlossen ist. Der Theologe Paul Tillich sagte: "Alles, was wir wissen, glauben wir". Damit hat er zweifellos Recht. Wir "wissen", dass zwischen Erde und Mond an die 380.000 km liegen. Gemessen hat es noch keiner von uns - vermute ich. Aber daran sehen wir, dass "Wissen" und "Glauben" recht dicht beieinander liegen.


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