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toffifee

-, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 22

Re: Kleidung der gläubigen Frau

von toffifee am 31.07.2014 17:56

cipher schrieb… "Trägst Du Damen- oder Herrenhosen?"
Hallo cipher,
 also so groß ist der Unterschied zwischen einer Damen - oder Herrenhose auch wieder nicht, außer das eine Herrenhose größer ist 



Laeufer schrieb… "P.s.: Vergiss es: Du kannst Jesus nicht enttäuschen."

Hallo Läufer, dann bin ich ja beruhigt .
Man macht sich halt doch seine Gedanken, vorallem wenn man noch so "Unerfahren" im Glaubensleben mit dem Herrn ist 


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jonas.sw

41, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 491

Re: Über die Gaben des Geistes...

von jonas.sw am 31.07.2014 17:54

Hallo Henoch,

 

der volltrefflichere Weg in 1.Korinther 12, 31 bezieht sich das nicht auf das Streben nach den Gnadengaben?

 

Also einmal ist gesagt es ist gut einen gewissen Ehrgeiz zu entwickeln, aber letzendlich darf da die Liebe nicht fehlen.

 

Grüße Jonas

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Über die Gaben des Geistes...

von Henoch am 31.07.2014 17:42

Hallo Solana,
 
Glaube Liebe Hoffnung sind Gnadengaben, wir haben sie vom Herrn...
Steht ja wörtlich in 1 Kor 12 Vers 31 drin...
Aber es sind keine Gaben zur Erbauung der Gemeinde im Wort, da hast Du recht.
Deine anderen Ausführungen stimmen mit dem, was ich verstehe, ja überein.
Allerdings bleibt meine Frage dennoch offen...
Warum schreibt Paulus das am Ende? 1 Kor 13, 13?

Henoch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 31.07.2014 17:44.

Laeufer

56, Männlich

  Neuling

Beiträge: 45

Re: Kleidung der gläubigen Frau

von Laeufer am 31.07.2014 17:38

Hallo toffifee,

Nicht das ich Miniröcke oder dergleichen trage,

Jaja, das musst du jetzt auch schreiben.

Bei dieser Stelle geht es, meines Erachtens darum, dass mit der Kleidung nicht ein anderes Geschlecht vorgetäuscht werden soll. Gründe gibt es sicher einige, um so etwas zu machen.

Wichtiger finde ich, ist, dass keine Seite durch die "richtige" Kleidung versucht, die andere Seite anzuturnen. D. h. für mich aber auch nicht, ständig mit zugeknöpftem Kragen durch die Gegend zu laufen und möglichst Fade zu erscheinen. Wiederum ist es vermutlich besonders Frauen gegeben, aufreizend auftreten zu können. Andererseits sind gerade wir Männer für optische Reize empfänglich.

Du wirst es also niemals allen Recht machen können. Wenn also dein Bauchnabel immer verdeckt bleibt, hast du sicher einen guten Anfang .

Mit herzlichsten Segensgrüßen

Läufer

P.s.: Vergiss es: Du kannst Jesus nicht enttäuschen.

Wir alle brauche Gottes Gnade!

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Merciful
Gelöschter Benutzer

Re: Was hört, lest, schaut, tut ihr gerade?

von Merciful am 31.07.2014 17:36

Ich lese momentan ein Buch über die Sklaverei in Nordamerika, den Handel mit Menschen aus Afrika, die nach Nordamerika gebracht und dort versklavt wurden.

Merciful

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solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Über die Gaben des Geistes...

von solana am 31.07.2014 17:35

Henoch schrieb:

warum er geschrieben hat NUN ABER bleibt Glaube Liebe Hoffnung und warum er nicht geschrieben hat, NUN ABER bleibt Zungenrede, prophetische Rede etc....

Hallo Henoch
Das sind ja 2 verschiedene Kategorien von "Dingen": Glaube, Liebe, Hoffnung sind keine Gnadengaben.

Und wenn du dir den Überleitungssatz am Ende von Kap 12 ansiehst, dann heisst es da:

31 Strebt aber nach den größeren Gaben! Und ich will euch einen noch besseren Weg zeigen.

Und dann folgt das "Hohelied der Liebe" ohne die alles ander "Nichts" ist und die niemals aufhören wird - im Gegensatz zu den Gnadengaben.

Glaube und Hoffnung sind eigentlich schon "Teil der Liebe" - jedenfalls solange wir im "Unvollkommenen" leben und nocht nicht "von Angesicht zu Angesicht schauen":

7sie glaubt alles, sie hofft alles

(und wie oben schon gesagt, wenn das Vollkommene da ist, muss nichts mehr geglaubt und gehofft werden, weil dann alles schon erfüllt und sichtbar ist. Aber die Liebe bleibt trotzdem weiter, dann noch vollkommener).

Der Schlussatz betont nochmal die Wichtigkeit der Liebe, die eben der "bessere Weg" ist, einander zu dienen.
Gnadengaben sind schön und gut , aber nicht jeder hat sie und ohne die Liebe sind sie sowieso nichts. Deshalb sollten wir viel mehr Wert auf die bleibende Liebe legen und den Gnadengabne nicht so einen hohen Stellenwert einräumen, wie die Korinther es taten, denn sie sind "vergängliches Stückwerk", das aufhören wird, wenn da Vollkommene da ist.
So verstehe ich das.
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Über die Gaben des Geistes...

von Henoch am 31.07.2014 17:34

Hihi, ja Cipher, geeeeenau.

Es ist nur so, wenn alle Gnadengaben immer zur Verfügung stehen, warum macht Paulus dann diese Anmerkung: Nun aber bleiben ....
Ich verstehe es nicht.

Aber wie Du so schön sagtest. Die Bibel ist vollständig und vollkommen, aber das wird nicht dazu führen, dass wir vollkommen verstehen werden, was da drin steht.
An der Stelle halte ich es wir Micha....ist es wirklich so wichtig, herauszufinden, ob und welche Gaben wann wo sind oder bleiben oder nicht bleiben. Sie werden uns gegeben oder nicht, so einfach ist das eigentlich.

Ich hab für mich beschlossen, dass ich es nun im Gebet vor den Herrn bringe, ich hoffe, er schenkt mir Klarheit.

Henoch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 31.07.2014 17:36.

cipher
Gelöschter Benutzer

Re: Über die Gaben des Geistes...

von cipher am 31.07.2014 17:28

Henoch schrieb: Wenn ihr das erleuchten könnt, dann endet mein Problem.
Aber keine Sorge - dann werden wir ein neues finden.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 31.07.2014 17:29.

Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Über die Gaben des Geistes...

von Henoch am 31.07.2014 17:13

Hallo Solana,

Jetzt habe ich mir deinen vorletzten Beitrag nochmal durchgelesen. Und den Eindruck gewonnen, du gehst von 2 verschiedenen 'Vollkommenheiten' aus.
1) Abschluss des biblischen Kanons
2) Nach der Entrückung
Verstehe ich das richtig?

naja, es gibt aus Gottes Hand ja nur vollkommenes. In dieser Textstelle können es eigentlich nur diese beiden Vollkommenheiten sein, die gemeint sein könnten.
Henoch

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cipher
Gelöschter Benutzer

Re: Über die Gaben des Geistes...

von cipher am 31.07.2014 17:12

marjo schrieb: Ich lese die Bibel nun schon etliche Jahre und kann von mir behaupten, dass mein Wissen Stückwerk ist...
Naja - wer könnte von sich etwas anderes behaupten? Vermutlich niemand.

Aber wenn wir heute etwas nicht verstehen und nicht erkennen, liegen doch die Gründe ausschließlich bei uns. Oder nicht? Und was das "Erkennen" betrifft, fiel mir eben 1. Kor. 8,2-3 ein.

Eigentlich hatte ich schon gestern gesagt, was mir zu der Thematik einfällt und es gab in dem, was ich seither noch gelesen habe nichts, was mich davon überzeugen könnte, ich läge komplett falsch. Inzwischen lese ich die Bibel ja auch schon seit mehr, als siebenundreißig Jahren - Stückwerk bleibts trotzdem. Liegt das an Gott? Liegt das an der Bibel? Liegt das an mir? Was mir in dem Zusammenhang wichtig ist: Jeder Christ kommt im Glauben zu einer ganz individuellen Sichtweise. Und das ist, so meine Überzeugung, kein "Versehen", sondern bewirkt, dass eine geistige "Uniformierung" ausgeschlossen ist. Der Theologe Paul Tillich sagte: "Alles, was wir wissen, glauben wir". Damit hat er zweifellos Recht. Wir "wissen", dass zwischen Erde und Mond an die 380.000 km liegen. Gemessen hat es noch keiner von uns - vermute ich. Aber daran sehen wir, dass "Wissen" und "Glauben" recht dicht beieinander liegen.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 31.07.2014 17:30.
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