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Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Die Guten und die Schlechten
von Burgen am 19.07.2014 17:15ja, da kann ich gerade von heute ein Beispiel bringen.
Als ich aus dem Laden kam, sah ich wie der Mann seinen suessen kleinen Hund ziemlich mitten im Weg am Apothekenstaender anband. Er kam aus der A. und wollte in den großen Laden. Aus Erfahrung weiß ich, dass es meist nicht mit 5 Min gatan ist.
Also sprach ich den Mann an worauf er sagte, er muss eben einkaufen, da kann man nichts machen.
Ich sagte dann mit fester Stimme, niemals wuerde ich meinen Hund hier anbinden.
er, ausserdem ist er krank.
ich, das sieht man nicht
und erzählte ihm, dass mal ein Dackel dort geklaut wurde und nach 14 Tagen zurückgebracht wurde, seil er krank war.
Der Mann nestelte die ganze Zeit an seiner Flexileine u d dem Staender herum.
Dann wurde mir bewusst, dass es nicht meins ist und mich ja nichts angeht.
Also ging ich weiter.
Draußen erzaehlte ich einer Bekannten die Situation. Sie bekam ricjtig Gaensehaut und wir trennten uns
in der Hoffnung, dass der Humd wirklich nicht gestohlen wird.
Der kleine Hund, halb auf dem Ein-und Ausgang war wirklich das 'gefunxene Fressen' fuer jemanden, der gerade
auf Internet nach einem Hund sucht...
Ich meine,
auch in solch 'ganz schlichten' Situationen erfahren wir Gottes Geist, seine Weisung und Hilfe.
Ein perfekter Spiegel.
Gruss
Burgen
tefila
Gelöschter Benutzer
Re: Die Guten und die Schlechten
von tefila am 19.07.2014 16:42Liebe Cleo,
erstmal kommt ein anderer Hundebesitzer - einer, der das Gleiche liebt, wie du. Das macht symphatisch - und der andere Hund begeistert auch.
Ja, ich denke, du verurteilst ihn nicht, sondern fragst dich vielleicht im Stillen, warum es ihm nicht so wichtig ist, dass sein Hund nicht wildert. Ob er das Problem des Wilderns vielleicht gar nicht erkannt hat, oder ob er vielleicht etwas hilflos ist und keine Idee hat, was er da leicht ohne Hundeschule tun kann.
Vielleicht denkst du an die Leute, die keine Hunde mögen und willst haben, dass sie ihre negative Meinung über Hunde nicht noch bestärkt bekommen.
Also versuchst du es mit deinen Tipps. Aber dann.....sagt der dir: "Bildest du dir ein, du wärst ein besserer Hundebesitzer als ich?" Nur weil du das so und so machst, bist du noch lange kein besserer Hundebesitzer als ich!" "Wie peinlich bist du denn als Hundebesitzerin - wir haben doch kein Dressurpferd!"
Was denkst du dann ,liebe Cleo? ...das komische ist, beide sind Hundebesitzer.
Viele von uns wissen über die Macht einer Sucht und auch wenn nicht, werden wir der Person wahrscheinlich mit Liebe, womöglich auch mit Mitleid entgegen gehen und dem festen Wissen, dass Gott alle Dinge möglich sind, wenn der Trunkenbold sich nur drauf einlassen würde.
Wir versuchen zu helfen, überlegen, ob genug Vertrauen da ist, dass Gott allein hier Arzt und Hilfe sein kann oder ob eine Therapie angebracht ist. Vielleicht machen wir uns schon auf die Suche nach Kontakten, dem blauen Kreuz z.B. Vielleicht zeigen wir ein paar Bibelstellen über Trunkenheit und Trunksucht - aber NICHT, um zu verletzen, sondern um auf Gottes Sicht und Segnungen hinzuweisen.
Ja und dann kommt: "Glaubst du, du wärst ein besserer Mensch (oder Christ) weil du nicht trinkst? Du hast selber Fehler! Es gibt keinen unfehlbaren Christen! Guck dir doch erstmal deinen Balken an! Willst du mich womöglich richten? Richte nicht damit du nicht gerichtet wirst!" Du bist ja wie die Pharisäer!"
Dabei wolltest du eigentlich erzählen, wie Gott dich von deiner Sucht befreit hat - um dem anderen Mut zu machen, damit er sieht: "Gott kann sowas auch! Dabei wolltest du eigentlich ein paar Verse aus der Bibel zum Thema sagen, die der Trunkenbold vielleicht noch nicht kannte, weil du weißt, dass diese Worte Wahrheit sind und Gott sie aufschreiben ließ, damit sie gehört werden und nicht damit sie unter den Teppich gefegt werden. Denn manche lassen sich ja tatsächlich von der Bibel korrigieren.
Der will aber nicht, der beißt dich weg wie oben geschrieben - was machst du dann?
Bei beiden Beispielen, wo das Echo nur negativ ist : Wie lange hast du Freude und Mut und Tapferkeit?
(PS: Für das zweite Beispiel über den Trunkenbold, der sich Bruder nennen lässt und weite trinken und trinken will, gibt es in der Bibel ja eine Verhaltensvorschrift und wenn er sich als Christ dann doch verändert hat, noch eine...das nur der Vollständigkeit halber)
Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von Cosima am 19.07.2014 16:39Vor zehn Jahren brach sich mein Mann den Knöchel beim Rasenmähen, kurz bevor wir in Urlaub fahren wollten. Für ihn war dsa ganz schlimm, denn schwach zu sein, Hilfe anzunehmen, das ist ihm sehr schwer gefallen. Aber die ganze Familie hatte Freude daran, ihm zu helfen. Das war eine ganz neue Erfahrung für ihn. In seiner Schwachheit wurde er beschenkt.
Und er hat zu mir gesagt: Lass dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig.
Darum will ich mich am allerliebsten rühmen meiner Schwachheit, damit die Kraft Christi bei mir wohne. (2. Korinther 12,9)
Diesen Vers aus dem Korintherbrief hatten wir vorige Woche schon als Thema vorbereitet.
Doch durch das WM-Fußball-Endspiel kamen wir nicht so richtig ins Gespräch.
Das wollen wir nachholen,
am Sonntage, den 20. Juli 2014 um 20:30 Uhr im Chat-Raum "Hauskreis-Miteinander".
Alle Hauskreisteilnehmer sind dazu herzlich eingeladen.
Wir freuen uns auf euch,
Chestnut und Cosima.
Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB
Wie markiert ihr in eurer Bibel?
von tobi93 am 19.07.2014 16:32Hallo ihr Lieben,
ich möchte gern mal mit euch ins Gespräch kommen, wie ihr eure Bibeln markiert. Ich fände es schön, wenn ihr ein bisschen erzählen könntet, ob und wenn ja, wie ihr markiert. Welche Stifte benutzt ihr? Habt ihr Vor- und Nachteile von Systemen und Materialien entdeckt?
Ich fang dann auch gleich mal an: Also ich bin ein ‚Einfarbenmarkierer', alles was mir wichtig ist, wird bei mir gelb (mit Buntstift) angemalt, ganz besonders wichtige Stellen unterstreiche ich dann nochmal mit Bleistift. Ich markiere allerdings NIE in meine Lesebibeln, sondern immer nur in meine Arbeitsbibeln, wäre vielleicht auch interessant zu erfahren, ob ihr das genauso macht, oder ob ihr eine Bibel ‚für alles' nutzt.
Soo und jetzt freu ich mich auf eure Antworten.
Gottes reichen Segen euch
Tobi
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Oase (6) Gott gebe euch/uns erleuchtete Augen des Herzens, damit ihr erkennt, zu welcher Hoffnung, ihr/wir von ihm berufen sind. Eph1,18
von Burgen am 19.07.2014 16:31Hallo ihr Lieben,
vor einiger Zeit schrieb ich, dass im Haus demnaechst ein Kind geboren wuerde.
Nun, die Familie ist nun in eine kindgerechtere Wohnung umgezogen.
Gestern stand ich auf dem Balkon und hoerte dem Geschnatter zu und musste an meine eigenen Umzuege denken.
Irgendwie, trotz aller Belastumg, ist so ein Umzig Uch mit viel Freude verbunden, wenn sich damit natürlich Verbesserung usw. verbi ndet.
Liebe Ulli,
sicherlich stellt ihr euch zur Nacht unter den besonderen Schutz unseres Heilandes?
Gedanken des Friedens, vorgelesende Worte der Schrift, moegen deinem Mann tief im Herzen Frieden schenken.
Wie gehe ich mit der Hitze um?
Habe heute die Fenster auf der Morgensonnenseite geschlossen und nun ist es schoen angenehm im Zimmer.
Und fuer Bodo, meinem Hund, hatte ich einen Schirm am Buggy besfestigt. So einen, wie manche am Rolator oder der Kinderkarre haben.
Der hatte ihm heute so richtig genutzt.
Ich selber habe heute eine warme Suppe genossen. Denn Wasser und Meersalz sind fuer die Organe und Gefaesse sehr wichtig.
Besonders bei so heißem Wetter.
Deine Schuhe sollen Eisen und Erz sein,
und wie deine Tage soll deine Kraft sein.
Seid herzlich gegrüßt
Burgen
Re: Die Guten und die Schlechten
von Cleopatra am 19.07.2014 14:59Ja, ganz genau, ich denke, wir sprechen die gleiche Sprache, diese Verse aus 1. Korinther, die eben besagen, dass alles keinen Wert hat, wenn denn die Liebe fehlt ;-D
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Die Guten und die Schlechten
von alles.durch.ihn am 19.07.2014 14:39Liebe Cleo, da stimme ich dir zu, wobei ich zwar von Wahrheit und Sünde sprach (dies durch cipher's Frage noch erweitert hatte) in erster Linie aber die Demut ansprechen wollte. Und nooooch viel wichtiger: die Wahrheit IN "sichtbarer", erkennbarer LIIIEBE..
Die Liebe war/ ist mein Hauptanliegen, was ja auch du in etlichen Beiträgen schriebst und schreibst.
Liebe Segensgrüße,
adi
..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3
Re: Die Guten und die Schlechten
von Cleopatra am 19.07.2014 14:19Halo Wintergrün,
ich habe jetzt mal das ironische zum besseren Verständnis grün gemacht.
Nein, um Lob ging es mir auch nicht, ich glaube, jetzt hast du es besser verstanden, wobei es bei der ersten Person sehr wohl um Überheblichkeit ging, ich habe sie nur wohl nicht so hervorgehoben, weil ich nicht erwähnt hatte, dass diese erste Person seine "Werke" stolz aufsagte und dabei auf den armen Mann hinuntersah. Es ging mir einfach mal um die andere Sichtweise.
Mir ist heute morgen auf dem Spaziergang noch etwas eingefallen, was ja gut passt (danke allen, die sich hier beteiligt und das Thema wunderbar ergänzt haben):
Als ich nach einem Unfall in mehreren kliniken und Rehas war, war es für mich ein riesiger Schock, zu sehen, wie "die Welt" lebt, denkt, wleche Moral sie vertritt und was alles toleriert wird.
Ich selbst, aufgewachsen in einer "gemeinde-Käseglocke", wohlbehütet vor "bösem Umfeld", war mir dessen garnicht bewusst.
Mir wurde heute nochmal ganz klar, wie oft mich Gott vielleicht im jungen Alter, als ich noch viel beeinflussbarer war vom Umfeld wie Mitschüler und Co, einfach in seiner Gnade bewahrt hat vor vielen Versuchungen.
Ich hatte keine bekannten Personen im Umkreis, die mit Alkoho viel zu tun hatten. Hätte ich eine Droge ausprobieren wolle- ich hätte nicht gewusst, woher ich diese bekomme. Ich habe einfach mit vielen Dingen garkeine Berührung gehabt.
Gott kennt mich besser, als ich mich kenne.
Ich denke, dass wir soooo oft vor Versuchungen bewahrt werden.
Deshalb haben wir garkeinen Grund, auf andere runterzugucken, weil wir garnicht sagen können, wie wir in deren Situationen gehandelt hätten.
Ja, allesdurchihn, du sprichst die Wahrheit an, die auf jeden Fall gesagt werden sollte. Ich plädiere keinenfalls an Schönreden, Verharmlosen oder sogar verschweigen
Mir geht es (das hast du verstanden, denke ich) um die eigene innere Einstellung dabei. Du hast ja Paulus dafür genannt.
Vielleicht hilft ja auch dieser Gedanke dabei, dass wir garkein Recht, erstrecht garkeine Grund haben, auf andere runterzusehen, selbst, wenn wir die Wahrheit sagen.
Sünde ist Sünde, das ist klar. Sünde sollen wir hassen- aber die Person, die sündigt- für die ist Jesus gestorben! Und wir sehen nur einen so winzigen Teil seines Lebes und Denkens, das wir garnicht über die Person an sich urteilen sollten.
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Außerchristliche "Events" in den Kirchenräumen
von Greg am 19.07.2014 13:23@Klaus:
Na, dann bis zum nächsten mal hier im forum!
Ich bin eine fröhliche Knackwurst!
Re: Die Guten und die Schlechten
von alles.durch.ihn am 19.07.2014 13:13Danke für die Ergänzung, lieber cipher, daran dachte ich nicht, weil es "selbstverständlich" genauso ist. Dies setzt natürlich voraus, dass man Buße tut und sich von Gott verändern lässt - auch klar, aber gut, dass du darauf hinweist.
Segenswünsche,
adi/ alles.durch.ihn
PS ..ach ja, dann könnte (sollte?) man vielleicht, ganz allgemein gesagt,
noch zwischen bewusster und unbewusster Sünde unterscheiden...
..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3