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MichaR
Gelöschter Benutzer
Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister?
von MichaR am 29.07.2014 12:03....ich denke (Von meiner Seite abschließend) das es nicht schwer ist, auf unsinnige Lehren reinzufallen, insbesondere wenn sie auf die eine oder andere Weise unser Ich ansprechen, wie Gefühle, Anerkennung usw. Selbst die "geisterfüllten" Jünger hatten kurz vor seiner Kreuzigung nichts anderes im Sinn, als zu überlegen welcher von ihnen wohl der "Größte" sei..(!) Irre oder?
Gut, sie waren noch nicht vom hl. Geist erfüllt, da Pfingsten noch nicht gekommen war, aber Jesus hatte sie Angehaucht und gesagt, "empfangt hl.Geist" - also immerhin hatten sie ihn empfangen.^^ (wie auch immer)
Oder erinnert ihr euch, wie die Jünger an anderer Stelle sagte, ob sie Feuer vom Himmel regnen lassen sollen? Oder wie Petrus in Getsemaneh dem einen das halbe Ohr mal eben abschlug? Klar hatte Jesus vorher gesagt, wer ein Schwert hat, solle es holen. Aber wie sooft liegen "GUT & BÖSE" eben sehr nah beieinander!
So ist es schon mal nicht unnatürlich, wenn vieles vermischt wird und unklar ist erstmal. Es sollte uns aber ein gründliches Bibelstudium (aber dringend unvoreingenommen!) dann doch "in alle Warheit führen", wie es vom Geist heist, der uns bei unserer "Wiedergeburt/Neu-geburt" gegeben wurde und dem nichts hinzuzufügen ist, als nur noch mehr von ihm erfüllt zu werden, etwa duch Reden in Psalmen Lobliedern und geistigen Liedern. Wie es heist im Lied: "Jesus zu dir kann ich so kommen wie ich bin,....ich muss nicht mehr als ehrlich sein vor dir". Und im Psalm, das ich "Tag und Nacht über sein Wort nachsinne", da es mein Brot ist, mein Leben, meine Liebe, meine Reaktion auf seine Liebe, der uns zuerst geliebt hat!
Ja, lasst uns voll werden von seinem lebensspendenden Wort, von ihm, der ja auch das Wort selbst ist!
Denke man würde grinsen, wenn wer vom Geist erfüllt wäre aber nicht sein Wort, seine Liebesbriefe des Geliebten liest/jemals las, obwohl er das könnte! oder net? 
Und wenn ich denn dann ach soo geisterfüllt bin, wie ich es vllt. gern wäre, dann würde ich nicht auf der Bühne rumhüpfen und die E-Gitarre wild schwenken wie ein Rock-musiker und den Kopf auf und ab senken ständig und fast johlend mit extatisch anmutendem Getue, da ich "nicht der Welt gleichförmig" sein will und werde oder?
oder net?
Schüttelt bei diesem Anblick nicht die eine oder andere ältere Dame zurecht den Kopf und sagt, das die "von Sinnen" seien?
Nach mMg. schickt Gott durchaus Gaben, wenn man das so nennen will, aber nicht so das wir darüber verfügen könnten nach gut-dünken. ER gib wann, wie und wieoft er will, so wie der Geist will. Wir haben da kein Verfügungsrecht drüber, was ja auch - Gott sei dank - gar nicht sein muss!
Gott macht ja nix unsinniges und allermeist eher unspektakulär - entgegen einer Glaubensfraktion, die gern Zeichen und Wunder sehen will, was das Wort wiederum zu einem verkehrten Geschlecht sagt (!)
Aber noch ist ja Zeit alles zu prüfen und das gute zu Behalten. Und wer in Sprachen für sich und Gott redet oder meint dies tun zu müssen, soll das eben tun, aber allermeist wohl eher - eben nach Prüfung - wohl eher nicht in der Öffentlichkeit, wie wir gelernt haben.
Und mehrfach getauft zu werden ist auch nicht biblisch. Wir haben mit dem Glauben den hl. Geist empfangen, eine weitere "Geistestaufe" ist weder nötig noch sinnig.
Die Gnade sei mit allen!
LG
M
NorderMole
Gelöschter Benutzer
NorderMole
Gelöschter Benutzer
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Was tun bei Krisen?
von Bernd am 29.07.2014 11:49Hi ich Danke Dir Henoch, was hast Erllebt ?
Bei mir war es ein Unfall wo mir ein Junger Mann vor den LKW gelaufen ist und verstarb und kann ich nervlich bedingt kein LKW mehr fahren und bin jetzt ein Jahr daheim und versuche mir eine neue Perspektive aufzubauen.
Gruß Bernd
Bernd Wimmer
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Was tun bei Krisen?
von Henoch am 29.07.2014 11:41Hallo Bernd,
manchmal meint man, es geht nicht mehr weiter. Aber der Herr verlässt uns nicht.
Da wo wir keine Lösung sehen, hat der Herr schon eine.
Das Gebet ist also schon die Lösung. Ich bete für Dich und Deine Familie, Deine Gesundheit und Deinen Berufsweg.
Vertrau ihm Er hat versprochen, dass er für uns sorgt.
Ich hab in meiner Lebenskrise im Rückblick alles falsch gemacht, was nur möglich war und trotzdem hat mich der Herr in eine gute Versorgung gerettet.
Du kannst gar nicht genug falsch machen. Der Herr lässt sich dadurch von seinem Vorhaben nicht abbringen.
Wenn Du magst, erzähl ich Dir per PN davon, ok?
Henoch
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Gabenträger mit Schattenseite - Salomo
von Henoch am 29.07.2014 11:35Hallo Jonas,
Jesus gibt Deine Hand nicht her, das hat er versprochen.
Manchmal ziehen wir sie weg, aber sobald wir sie ihm reichen nimmt er sie wieder und sobald wir sie ihm entziehen, geht er uns nach.
So sehr liebt er uns.
Henoch
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Nur mal kurz "Hallo" sagen
von Henoch am 29.07.2014 11:30Hallo toffifee,
willkommen hier im Forum.
Schön dass Du da bist.
Henoch
Re: Gabenträger mit Schattenseite - Salomo
von jonas.sw am 29.07.2014 11:24Hallo,
es können Kleinigkeiten sein, die mich von Gott wegbringen. Können es genauso auch Kleinigkeiten sein, die mich wieder zu Gott hinbringen. Also ein kleiner Funken an Glauben und der Wunsch ihn wieder zu finden. Jesus wird meine Hand doch nehmen?
Re: Gabenträger mit Schattenseite - Salomo
von Pal am 29.07.2014 11:17Ja, genau, das ist sowieso nichts, was wir aus uns selbst heraus hervorbringen könnten. Da sind wir ganz auf Gott angewiesen, dass er selbst in uns das "Wollen und Vollbringen wirkt nach seinem Wohlgefallen"
Darum geht es!
Unser Menschenherz ist so ein "zerflättertes/ flatterhaftes Ding", das die Bibel darüber urteilt:
Jer 17:9 Überaus trügerisch ist das Herz und bösartig; wer kann es ergründen?
Ja, Selbstbetrug ist eines der "Standard-Programme", die so bei mir abspielen können! Und wer ist der Einzige, der da noch klare Wahrheiten sieht?
Nur EINER!
Jer 17:10 Ich, der HERR, erforsche das Herz!
Da kann ich mir noch ev. (jetzt als Beispiel) vor der Flimmerkiste einen grauenhaften Film reinziehen und gleichzeitig mein Gewissen todquetschen: "Ach, es ist alles nicht so schlimm, man braucht ein bißle Abwechlung.." etc.
Und es funktioniert! Ich kann mich selbst auf dünnes Eis führen.
Aber dann kommt, irgendwann ein vergleichbarer "Einbruch" wie bei Salomo.
Könnte ich nicht vorher schon darauf achten die Unkrautwurzeln rauszureißen?
Vor wie vielen Übeln könnte ich mein Christen-Leben bewahren, wenn ich nur den "Anfang meiner Sünde" richtig behandeln würde!
Mic 1:13 Der Anfang der Sünde war es für die Tochter Zion; denn in dir sind die Übertretungen Israels gefunden worden.
Um dann diese "geringen Negativ-Anfänge" nicht minderzuachten, Sach. 4, 10: Wer hat den Tag der geringer Anfänge verachtet? sondern so hoch zu bewerten, um sie aus meinem Leben zu entfernen.
Manchmal beinhaltet es anfänglich nur einen geringen Verzicht, oder eine kleine Entschuldigung oder eine winzige Selbstbeurteilung.
Doch dann habe ich ein widerstrebiges Naturell, welches es gilt zu verleugnen. Und hier ist eine wichtige "Baustelle" - denke ich.

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