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solana

-, Weiblich

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Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Unerträgliche Lasten tragen?

von solana am 14.07.2014 11:00

Hallo
Irgendwie habe ich Probleme mit dem Verständnis dieses Threads.
lst es denn nicht so, dass - wenn wir auf andere Rücksicht nehmen, in welcher Weise auch immer - wir damir unserer Liebe (zu Gott und unseren Mitmenschen) Ausdruck verleihen können. Das sollten wir doch gerne tun und das nicht als unerträgliche Last empfinden - oder habe ich das Thema jetzt ganz falsch verstanden? 

Ist es denn nicht so, dass wir niemandem etwas schuldig sind, ausser dass wir einander lieben?
Das ist doch keine unerträgliche Last?

Und wenn wir 'dem Kaiser geben, was des Kaisers ist' und uns unseren ungläubigen Mitmenschen gegenüber so verhalten, dass wir sie nicht vor den Kopf stossen, sondern viele gewinnen, Licht und Salz sind. Das ist doch auch ein Liebesdienst, unser Auftrag und eine Freude, an Gottes Heilswerk mitarbeiten zu dürfen, keine unerträgliche Last?
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Fussball ....

von marjo am 14.07.2014 10:48

Der Rapp... findet Fußball langweilig... dabei sind seine Querpässe immer so erfrischend.

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Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Fussball ....

von Rapp am 14.07.2014 10:40

Ich habe bis heute ein einziges spannendes Fußballspiel gesehen: irgend ein Spaßvogel - für die andern war er wohl ein Spielverderber!! - hatte einen zweiten Ball ins Feld geworfen... Es brach ein äußerst wohltuendes Chaos aus: echt spanndend - bis abgepfiffen wurde und das laaaaaaaaangweilige laufen weiter ging...

Nun wisst ihr, wie viel ich dem Fußball abgewinnen kann. Gut ist die WM vorbei. Nun werden wohl wieder normale Zeiten anbrechen.

Willy

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cipher
Gelöschter Benutzer

Re: Unerträgliche Lasten tragen?

von cipher am 14.07.2014 10:02

Sehn wir es doch mal pragmatisch. Es ist nicht verboten, alkoholische Getränke zu sich zu nehmen. Auch nicht bei Gemeindeveranstaltungen. Sollte aber jemand dabei sein, der entweder Alkoholiker ist oder der mit Alkohol nicht umgehen kann, ist es besser auf diese Freiheit zu verzichten. Und das gilt in diesen wie anderen Fragen für Christen und auch für Nichtchristen - denn auch die können schließlich mit der einen oder anderen Sache Probleme bekommen.

Wenn ich Science Fiction Filme mag, meine Frau davon jedoch schlechte Träume bekommt, dann sehe ich mir mit ihr eben einen Film an, den wir beide ohne Probleme ansehen können. Wenn es mir nichts ausmacht, auf freier Bahn mit über 200 Sachen über die Piste zu brettern, mein Beifahrer aber die Perlen des Angstschweißes auf sein wachsfarbenes Gesicht bekommt, lasse ich es eben bei 130 km/h. Und wenn da ein Mitglied im Hauskreis ist, welches sich bei "Gummibärchen" nicht beherrschan kann, sondern diese mit vollen Händen zu sich nimmt - dann lassen wir sie an diesem Abend eben weg.

Also hat unsere Freiheit ihre Grenze dort, wo es für andere Anwesende zur Versucheung, zur Sünde oder gar zu einem Auslöser für schädliches, sündiges Verhalten (Rückfall in Alkoholkonsum) geht. Setze ich mich daüber hinweg, so haben beide gesündigt - der, den ich in die Situation gebracht habe und ich selbst.

Ich darf sogar - wenn mir danach ist, rauchen. Pfeife, Zigarre, Zigarette. Wobei ich nicht vergessen sollte, dass auch gelegentlicher Konsum die Gesundheit nicht eben fördert. Da kommt dann aber irgendwann die Frage, ob ich mal eine Zigarre rauchen darf - oder ob ich irgendwann rauchen muss. Dann habe ich mir selbst ein dickes Ei auf die Schienen genagelt. Auch mich selbst soll nichts "gefangennehmen".

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.07.2014 10:04.

Pal

67, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2513

Re: Unerträgliche Lasten tragen?

von Pal am 14.07.2014 08:14

Liebe Burgen, ja die Geschichte von Petrus seiner Heuchelei ist gut verständlich.
Doch die berechtigte Frage von Tefila ist ein andere.
Bitte lies es noch einmal!

Wie vereinbart es sich mit den am Anfang des Threads zitierten Stellen, um auf das schwache Gewissen rücksicht zu nehemen?
Wo ist die Grenze, was für "unerträgliche Lasten" von anderen ihrem zarten Gewissen habe ich zu berücksichtigen, und wo und wie habe ich mich nicht umbiegen zu lassen, zu einem "anderen Evangelium" (so eine Art Evangelium um es dann nur allen Menschen in allem recht machen zu wollen.) - was ja auch eine gewaltige Gefahr wäre.

lG Dir!

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sylvaki
Gelöschter Benutzer

Re: Oase (5) Wer mich sieht, der sieht den Vater! - Und was wird dann kommen?

von sylvaki am 14.07.2014 07:45


Guten Morgen ihr Lieben,

boah Gretel, war das nicht ein spannendes Spiel??

54 - 74 - 90 - 2014    :-D


Ja, liebe Burgen, ich denke ich bin an all meinen Grenzen
angekommen, weil ja vor dem Umzug noch die
Wohnungsauflösung bei miner Tante stand.
Danke euch allen für euer an mich denken.

Am Samstag haben wir in meinem neuen Zuhause noch
ein bissl gepinselt, Umzug mit Hänger ging nicht -
es war Dorffest im Ort in den ich ziehe
und ausgerechner "meine" Straße gesperrt.
Gott meinte scheint's ich sollte ein PausenWochenende machen :)

Hab ich jetzt auch, und es hat echt gut getan.

Am kommenden Samstag jetzt kommt dann der Hänger
mit meinen Möbeln.
Bis dahin räumen wir die letzten Sachen aus Tantchen's Keller,
denn die Wohnung ist verkauft - Danke Gott!!

Habt einen guten Start in die neue Woche.
Solana, weiter gute Heilung dir!

SegensGrüße

Sylvaki

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Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

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Forenleitung

Beiträge: 5380

Re: Ein Feuer unterm Po

von Cleopatra am 14.07.2014 07:41

Oh, in diesem Thread bekommt man wirklich "Pipi in die Augen" ;-D

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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sylvaki
Gelöschter Benutzer

Re: Oase (5) Wer mich sieht, der sieht den Vater! - Und was wird dann kommen?

von sylvaki am 14.07.2014 07:32


Losung und Lehrtext für Montag, den 14. Juli 2014

„Wer als Verleumder umhergeht,
gibt Vertrauliches preis,
wer aber verlässlich ist,
behält Geheimnisse für sich."
(Sprüche 11,13)

„Was wahrhaftig ist, was ehrbar,
was gerecht, was rein, was liebenswert,
was einen guten Ruf hat, sei es eine Tugend,
sei es ein Lob - darauf seid bedacht!"
(Philipper 4,8)


© Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine (www.ebu.de)
Weitere Informationen finden Sie hier: www.losungen.de

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Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5380

Re: Ich verstehe die Bibel nicht

von Cleopatra am 14.07.2014 07:32

Hm Adrian,

ich verfolge diesen Thread nun schon von Anfang an und habe mich noch nicht geäußert.
Aber ich frage mich immer mehr, was deine Motivation und deine Gründe sind, weshalb du dich hier angemeldet hast.
Du hast ja sicher gelesen, welche Ziele wir haben und was wir glauben, oder?

Nun, du scheinst noch sehr vieles aus der Bibel nicht verstanden zu haben, bzw so manches (allgemeine, oft genannte) Vorurteil zu haben gegen Christentum, Gott und die Bibel.

Nur frage ich mich, ob du hier bei uns bist, um diese Vorurteile vielleicht auszuräumen, den Gott der Bibel so kennenzulernen, wie er ist, oder ob es mehr darum geht, "uns zu zeigen, wie dumm wir sind, wenn wir sowas glauben"...?

Denn den Eindruck macht es auf mich, da ich nach jeder Argumentation und Antwort die nächste "Fangfrage" stellst...

Weißt du, ich selbst bin kein Mercedesfahrer. Werde dann aber auch nicht in eine Mercedescommunity gehen, um dort im Forum alle Mercedesliebhaber zu informieren, wie doof der Mercedes ist und dass der VW doch wirklich viel besser sei...

Wäre vielleicht hilfreich, zu wissen, welche Gründe du hast.

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Fussball ....

von marjo am 14.07.2014 06:52

Na, wer hätte das gedacht. Prima Leistung, spannendes Spiel und aus meiner Sicht optimales Ergebnis: Deutschland gewinnt das Finale der WM 2014.

Und jetzt? Ja, nichts. Ist zwar schön, ich freue mich auch... aber ist ja nur Fußball.  

Wie übertrage ich das auf mein Leben? Vielleicht mit einem Zitat aus. 2. Tim 4,7 "Ich habe den guten Kampf gekämpft, ich habe den Lauf vollendet, ich habe Glauben gehalten;" Das ist mein Finale.... am Ende meines Lebens. Sollte ich dieses Finale erreichen, werde ich noch mehr jubeln.

viele grüße, marjo 

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