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Klaus
Gelöschter Benutzer
Re: Was denn nun? Kinder oder Knechte?
von Klaus am 07.07.2014 08:28Sicher war Paulus, was seinen Dienst betrifft, ein "Sklave Christi", hatte er doch alles für Christus aufgegeben. Der größte "Knecht" im Dienste Gottes ist aber immer noch Jesus Christus.
Siehe, mein Knecht wird einsichtig handeln. Er wird erhoben und erhöht werden und sehr hoch sein. (Jes.52:13/Elberf.)
Ich finde es bemerkenswert, daß im Islam von "dem Propheten" gesprochen wird. In der Bibel dagegen wird von dem wahren Propheten gesagt. "Mein Knecht...". Wer Gott in Wahrheit dient, wird in der Tat zu Staub. Das finde ich wunderbar. Gott ist wirklich wunderbar!
Shalom
Re: Was denn nun? Kinder oder Knechte?
von StefanS am 07.07.2014 07:51Manchmal sind die Gedanken schwer weiterzugeben. So geht es mir mit diesem Thema.
Kind Gottes zu sein heißt auch für mich, nicht die Hände in den Schoß zu legen und einfach nur Kind zu sein.
Ich möchte mich in Jesu Dienst stellen, ich möchte sein Werkzeug sein.
Der Vater im Himmel soll mich leiten, sein Wille soll geschehen.
Das ändert nichts an meinem Status: ich bin Kind!
Es gibt aber eins, was mein Wissen um meine Kindschaft erschüttern kann: die Aussage von außen, ich sei Knecht.
So ist es Paulus geschehen.
Versteht ihr ein wenig meine Verwirrung?
So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.
Re: Geistliche Krieger
von Cleopatra am 07.07.2014 07:48Ich habe den Atikel gelesen, und hatte zuerst etwas Bedneken, ehrlich gesagt.
Ich dachte, es ginge in dem Text darum, dass die Krankheit bekämpft werden soll mit der "geistigen Kriegsführung":
Aber davon hatte ich in der Bibel nichts gelesen.
Ich fand den Artikel sehr mutmachend, weil es eben vor allem um Gedanken ging.
Das Beispiel mit den Vögeln für die man nichts kann, fand ich sehr gut. Ja, Gedanken kommen manchmal sehr sehr schnell. Sorgen, Zweifel, Wut...
Aber dafür können wir oft nichts.
Wohl aber können wir verhindern, dass diese "Nester" bauen.
Ich denke, der krebs ist dabei eher nebensächlich. Dies hat eine Frau erlebt, die an Krebs erkrankt und (durch Chemotherapie und Strahlenbehandlung, die wirklich manchmal sehr anstrengend, aber nicht sofort "teuflisch" sind, wie ich finde, ich bin dankbar, dass die WIssenschaft soweit ist und es Hilfe gibt) geheilt wurde.
Eher gibt es mir zu denken, wie oft ich in Gedanken schwelge, Gedanken der Sorge oder Wut.
Und wenn die Frau in der schlimmen Phase ihres Lebens es konnte, so sollte es mir Mut machen, es auch zu können.
Diese "Kriegsführng", die angesprochen wird, meint ja aus Epheser 6,
10 Schließlich: Werdet stark im Herrn und in der Macht seiner Stärke!
11 Zieht die ganze Waffenrüstung Gottes an, damit ihr gegen die Listen des Teufels bestehen könnt!
12 Denn unser Kampf ist nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen die Gewalten, gegen die Mächte, gegen die Weltbeherrscher dieser Finsternis, gegen die geistigen Mächte der Bosheit in der Himmelswelt.
13 Deshalb ergreift die ganze Waffenrüstung Gottes, damit ihr an dem bösen Tag widerstehen und, wenn ihr alles ausgerichtet habt, stehen bleiben könnt!
14 So steht nun, eure Lenden umgürtet mit Wahrheit, bekleidet mit dem Brustpanzer der Gerechtigkeit
15 und beschuht an den Füßen mit der Bereitschaft zur Verkündigung des Evangeliums des Friedens!
16 Bei alledem ergreift den Schild des Glaubens, mit dem ihr alle feurigen Pfeile des Bösen auslöschen könnt!
17 Nehmt auch den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, das ist Gottes Wort!
18 Mit allem Gebet und Flehen betet zu jeder Zeit im Geist, und wachet hierzu in allem Anhalten und Flehen für alle Heiligen
Die Sache mit den Gedanken, jaja....
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
sylvaki
Gelöschter Benutzer
Re: Oase (5) Wer mich sieht, der sieht den Vater! - Und was wird dann kommen?
von sylvaki am 07.07.2014 07:35
Losung und Lehrtext für Montag, den 7. Juli 2014
„Höret, alle Völker!
Merk auf, Land und alles, was darinnen ist!
Denn Gott der HERR hat mit euch zu reden."
(Micha 1,2)
„Nachdem Gott vorzeiten vielfach
und auf vielerlei Weise geredet hat
zu den Vätern durch die Propheten,
hat er in diesen letzten Tagen
zu uns geredet durch den Sohn."
(Hebräer 1,1-2)
© Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine (www.ebu.de)
Weitere Informationen finden Sie hier: www.losungen.de
Re: Was denn nun? Kinder oder Knechte?
von Pal am 07.07.2014 07:08Genau darüber wurde in diesem Thread bereits ausführlich geschrieben, das wir in einem Sinn Kind & Knecht sind.... vielleicht liest du es noch einmal nach...?
Re: Was denn nun? Kinder oder Knechte?
von lowokol am 07.07.2014 00:24Wir sind Kinder des allmächigen Vaters und nicht mehr Kinder des Zorns und somit aus der Knechtschaft des Fürsten dieser Welt befreit und sind freie Erben der Nachkommen Abrahams bzw.Isaaks dem Kinder der freien...
Wir sind die Freien ..............knechtlosen.
MCG lowokol
cipher
Gelöschter Benutzer
Re: Geistliche Krieger
von cipher am 06.07.2014 22:23Welche tiefgreifenden "Kriegserfahrungen" wurden denn Dir zuteil, Ilonka? - wenn es nicht indiskret ist, diese Frage zu stellen.
tefila
Gelöschter Benutzer
Re: Frage zu Pferden
von tefila am 06.07.2014 22:20Ach du bist erst 18 und 2 Beiträge...hatte ich gar nicht gesehen. Daher schnell noch herzlich willkommen und gute Nacht!
Re: Frage zu Pferden
von Lily am 06.07.2014 22:06[quote]Als das Pferd Feierabend hatte, abends gegen 23 Uhr, da ist das mit der leeren Kutsche förmlich nach Hause geflogen. Das konnte man richtig sehen, wie das auf sein Zuhause zurannte .[/quote]
das nennt man dann stalldrang^^ ist kein scherz ^^
nach der schule krieg ich auch immer stalldrang *g*
also ich bin noch nie auf nem esel gerittten aber ich kann mir nich vorstellen das es da grosse unterschiede zu zB ponies gibt. ich meine die kleinste ponyrasse (die falabellas) sind nich grösser als hunde^^ ich wette da packt der esel mehr^^
lg & gute nacht
tefila
Gelöschter Benutzer
Re: Frage zu Pferden
von tefila am 06.07.2014 21:53Dankeschön, lily.
Als das Pferd Feierabend hatte, abends gegen 23 Uhr, da ist das mit der leeren Kutsche förmlich nach Hause geflogen. Das konnte man richtig sehen, wie das auf sein Zuhause zurannte .
500 Kilo Gewicht, das wusste ich auch noch nicht.
Was denkt ihr ist schwerer zu beladen? En Pferd oder ein Esel? Damit wird es ja auch gleich wieder biblisch, denn Jesus ritt auch auf einem Esel.
Als ich Kind war, war ich mal auf dem soganannten "Drachenfels". Da ist es so, dass die Leute auf einem Esel den langen Berg hinaufgetragen werden. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es so einem relativ kleinen Eselchen gar nichts ausmacht z.B. einen 100 Kilo Mann zu tragen.