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tefila
Gelöschter Benutzer

Re: Was denn nun? Kinder oder Knechte?

von tefila am 06.07.2014 21:42

Aber der fleißige Knecht aus dem Gleichnis verdient mehr als ein normaler Knecht hierzulande: "ich will dich über viel setzen" - sagt Gott.

Also, ich finde das eigentlich gar nicht schlimm, Knecht Gottes genannt zu werden...für ihn was tun zu dürfen ist ja eine Ehre. Und ich bin lieber Knecht, als mein "eigener Herr".

Man ist ja mehr oder weniger auch ein Knecht seines Arbeitgebers...so ist das eben.


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Lily

29, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 16

Re: Frage zu Pferden

von Lily am 06.07.2014 21:40

hi tefila,

ich kann verstehn wenn dich manche sachen verunsichern aber ich kann eig auch nur wiederholen was die anderen schon gesagt haben. es gibt ja solche und solche pferde...und grade die kleinen eher robusten kaltblüter sind wie fürs kutschieren gemacht. aber generell...pferde wiegen ja mal locker um die 500 kilo (je nach rasse), und haben sehr viel mehr kraft und ausdauer als sich mancher vorstellen kann. eine kutsche zu ziehen...auch wenn etwas naja...weniger schlanke menschen drin sitzen ist kein problem für pferde.

wenn ein pferd auf den "zehenspitzen steht" (das machen sie mit den hinterhufen) dann nennt man das entlasten. ist einfach nur ein bequemes stehen fürs pferd. so wie menschen zb beim stehen mal ein bein weg drehen oder sie im sitzen übereinander schlagen so entlastet das pferd einfach indem es einen hinterhuf auf dem rand aufstellt. es war einfach grade gechillt^^

das schwitzen ist auch ganz normal, grade wenn es warm ist, da ist es normal das die auch mal unter den gurten schwitzen. auch das schäumen am maul kann vorkommen. das passiert manchmal wenn die auf dem gebiss an der trense rumkauen und sich quasi der speichel schäumt. das ist überhaupt nix schlimmes, sieht man zB bei turnierpferden auch öfter mal. ich bin früher auch viele turniere geritten und unser reitlehrer meinte mal es wäre sogar ein gutes zeichen weil die pferde dann entspannt sind (das gegenteil wäre der fall wenn das pferd aufs gebiss drauf beisst und nicht mehr los lässt). 

und wenn das pferd "feierabend" hat (so haben wir es zumindest immer gemacht) dann wurde es schön vorsichtig von hinten nach vorne mit wasser abgespritzt, mit nem schweißmesser das fell abgetropft, es hat was getrunken und möhrchen bekommen und das coolste für pferde: dann durften sie sich mit noch nassem fell aufm reitplatz im sand wälzen und den rest des tages in der herde auf ner riesen wiese verbringen^^ 

also keine sorge.. das halten die locker aus :)

lg lily

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.07.2014 21:42.

Ilonka

68, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 8

Re: Geistliche Krieger

von Ilonka am 06.07.2014 21:33

Hallo Klaus,

mit geistlicher Krieger meine ich, dass all das was durch die Verhältnisse aus uns herauskommt, wir durch sein Wort das er uns in diesen Verhältnissen gibt entgegenhalten und damit arbeiten. Z.B. Verzweiflung da heisst es, werfet euer Vertrauen nicht weg..... oder bei Geldliebe da kommt mir, sammelt euch Schätze im Himmel wo Motten und Rost sie nicht fressen. Das meine ich mit geistlicher Kriegsführung. Das Wort in mir zu proklamieren und dem Geist Gottes recht geben.

Liebe Grüße
Ilonka

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Merciful
Gelöschter Benutzer

Re: Was denn nun? Kinder oder Knechte?

von Merciful am 06.07.2014 20:59

Denn es ist wie mit einem Menschen, der außer Landes ging: Er rief seine Knechte und vertraute ihnen sein Vermögen an; dem einen gab er fünf Zentner Silber, dem andern zwei, dem dritten einen, jedem nach seiner Tüchtigkeit, und zog fort.

(Evangelium nach Matthäus 25, 14-15; Luther 1984)

Auch hier werden die Kinder Gottes als Knechte bezeichnet, die das, was ihr Herr ihnen übergab, verwalten und damit eine Arbeit tun. Wir können das, was Jesus uns gibt, Frucht bringend weitergeben und vermehren und so das Lob Gottes empfangen. Oder wir vernachlässigen unsere Arbeit, unsere uns aufgetragene Aufgabe und empfangen dann kein Lob von Gott. Das Wort Jesu spricht von Verurteilung und Verwerfung des bösen und faulen Knechts.

Merciful

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Pal

67, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2513

Re: Was denn nun? Kinder oder Knechte?

von Pal am 06.07.2014 20:55

...zu dem berührten Pardox sagt mir: Röm 7:25 Ich danke Gott durch Jesum Christum, unserm HERRN. So diene ich nun mit dem Gemüte dem Gesetz Gottes, aber mit dem Fleische dem Gesetz der Sünde.
Hier werden 2 an und für sich unvereinbare "Dienste" beschrieben. Und zwar gleichzeitig!
Das gibt mir zu denken!

Menschlich hätte ich erwartet, sollte der Vers eher heißen: So diene ich nun mit dem Gemüte dem Gesetz Gottes, aber mit dem Fleische habe ich mit dem Gesetz der Sünde nichts mehr zu tun.

Versteht ihr, worauf ich hinaus will?
Fleisch bleibt Fleisch. Fleisch wird nie heilig! Fleisch muß unter dem Gesetz-dienst "du darfst nicht, du mußt!" gehalten werden.
Das sieht dann wie folgt aus:
1Ko 9:27 ... sondern ich zerschlage meinen Leib und behandle ihn als Sklaven...
Aber im Geist bin ich:
Gal 5:13 Denn ihr, meine Brüder, seid zur Freiheit berufen!
Nur vergesse ich nicht die andere Komponente:
Gal 5:13 ...nur machet die Freiheit nicht zu einem Vorwand für das Fleisch!

Also: 2 an und für sich unvereinbare "Dienste" gleichzeitig!

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Ilonka

68, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 8

Re: Geistliche Krieger

von Ilonka am 06.07.2014 20:26

Hallo Willi,

vielen Dank dass Du mir von Deiner Frau geschrieben hast. Dass meinte ich bei "Geistlicher Kriegsführung" Gott führt jeden anders, es gibt kein Schema.
Ich erlebe es auch immer wieder, dass ich ein Lied oder ein Wort ins Herz bekomme das mich weiterführt und stärkt.

Dir alles liebe und Gottes Segen

Ilonka

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tefila
Gelöschter Benutzer

Re: Was denn nun? Kinder oder Knechte?

von tefila am 06.07.2014 20:15

Hier ist noch ein Vers, der mir einfiel. Es ist  Gal 4,7 :

So bist du nun nicht mehr Knecht, sondern Kind; wenn aber Kind, dann auch Erbe durch Gott.

Aber wenn ich diesen Vers im Zusammenhang lese scheint es darum zu gehen, dass einer nicht mehr Knecht des Gesetzes ist.

Die Vorverse gehen so:
Als aber die Zeit erfüllt war, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einer Frau und unter das Gesetz getan, damit er die, die unter dem Gesetz waren, erlöste, damit wir die Kindschaft empfingen. Weil ihr nun Kinder seid, hat Gott den Geist seines Sohnes gesandt in unsre Herzen, der da ruft: Abba, lieber Vater!

Die unter dem Gesetz waren, waren ja unter das Gesetz versklavt.

Vielleicht zeigen uns die Galaterverse oben den  Unterschied des echten sklavischen Knechtes, der dem Wesen des Buchstabens dient und der "Knecht" Christi, der aus und mit Freude aus dem Geist dient (frei nach Rö. 7,6)


Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.07.2014 20:16.

Ilonka

68, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 8

Re: Geistliche Krieger

von Ilonka am 06.07.2014 20:08

Hallo alles durch ihn,

ich bin ganz und gar Deiner Meinung wie Du zum Schluß geschrieben hast, "Alle Ehre dem Herrn"
Weist Du, Gott führt jeden anders und das was diese Schwester mit Gott erlebt hat, ist Ihre persönliche Führung gewesen. Die biblischen Worte die Ihr in dieser Zeit gekommen sind gaben Ihr die Kraft die sie benötigte. Das kann für Dich und mich ganz anders sein. Gott arbeitet nicht mit kopien, aber wer ihm vertraut, der soll nicht zuschanden werden.

Dir alles Liebe und Gottes Segen und vielen Dank für den Willkommensgruß
Ilonka



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StefanS

65, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 441

Re: Was denn nun? Kinder oder Knechte?

von StefanS am 06.07.2014 20:05

Vielen Dank für eure Beiträge zum Thema! 
Ich muss gestehen, dass mir die Begriffe Knechtschaft und Sklaventum im Zusammenhang mit Jesus und der frohen Botschaft sehr viel Mühe bereiten. 
Für mich sind sie in der Tat komplett negativ besetzt und haben mit der Freiheit der Kinder Gottes nichts zu tun. 
Mag sein, dass Menschen mit einem hohen Freiheitsdrang mehr Probleme damit haben. 
Vielleicht muss ich an der Stelle aber nur mal darüber still werden. 

So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.

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Pal

67, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2513

Re: Was denn nun? Kinder oder Knechte?

von Pal am 06.07.2014 18:05

Für mich ist die Freiheit des HERRN (nur wo der Geist des HERRN ist, da ist echte Freiheit 2Ko 3:17) das ich dem innigen Verlangen folgen kann, um eben nicht mein altes Egowesen ausleben zu müssen, - was mir mein Fleisch immer "befehlen" will - sondern die Hingabe (an andere und Gott) und das Selbst-verlieren ausleben kann...

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