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Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister?

von alles.durch.ihn am 20.07.2014 00:53

Liebe Ande, ihr Lieben.., ich hab mir nochmal einige Videos auf YouTube angeschaut, die auch ich empfehlen möchte..
"Zungenrede"  von Roger Liebi und
"Toronto-Phänomene und andere Merkwürdigkeiten" von Lothar Gassman.
Beide gut erklärt, natürlich anhand der Bibel - Henoch, du kennst sie sicher.. ;- )

Ich habe auch viele Jahre in Esoterik/ Okkultismus festgesteckt, kam dann zum Glauben an Jesus Christus und das prompt in einer hyper-charismatischen Gemeide, wo es mit okkulten  Praktiken weiterging... Heute weiß ich, weshalb ich mich dort gleich "heimisch" gefühlt habe - es war der altbekannte Geist, den ich nicht als solchen identifiziert hatte, weil ich es mir nie hätte vorstellen können, dass in Gemeinden Kräfte walten, die man Satan zuordnen muss. Dämonenaustreibung, das hörte sich für mich, die gerade erst zum Glauben gekommen war, "nach Bibel" an..., "Zeichen und Wunder", ja, auch das... :- /
Dass zu den erwähnten Praktiken jede Menge Augenwischerei hinzukam, Gefühle über das Wort Gottes gestellt wurden, bekam man vor lauter "Aktivität"  kaum mit. Man wurde mitgerissen, "benebelt" und mit Gastrednern, "Propheten" und "Heilern" aus aller Welt "beschäftigt"... Wenn man sich dann dabei noch gut fühlt, kommt man nicht auf die Idee, daran zu zweifeln, dass diese "Zeichen und Wunder" von Gott kommen. All dies ist in den von Henoch erwähnten Bibelstellen nachzulesen - Gottes Wort - wie wahr!

Ich erwähne dies, liebe Ande, um zu verdeutlichen, dass es eben wirklich nicht immer einfach ist, die Dinge, die geschehen, zuzuordnen. Henoch hatte ein gutes Beispiel genannt, als sie vom Hof des Pharao sprach. Ich denke da gerade an die Schlage des Mose, die letztlich die Schlage des Pharao verschlang. Aber bis zu diesem Moment konnte der Feind (mit seinen Tricks) noch mithalten. Gott lässt viele Dinge zu, wie es auch von der Endzeit heißt, dass dem Feind immer mehr Macht gegeben wird, nicht jedoch, ohne, dass Gott die absolute Kontrolle hätte!

Ich hoffe, ich konnte ein wenig weiterhelfen und bitte zu beachten,
dass auch ich "nach bestem Wissen und Gewissen" von meinem
Erlebten schildere..

Liebe Segensgrüße euch beiden,
adi/ alles.durch.ihn




..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3


Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.07.2014 01:09.

Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister?

von Henoch am 19.07.2014 23:45

Hallo Ande,
ich hab mir mein Post auch nochmal durchgelesen, also stimmt, es ist etwas verwirrend.
Was ich sagen will ist eigentlich einfach, dass z.B. die Gabe des Heilens nicht aussagt, dass man den heiligen Geist hat, denn sie wird, ob nun durch Satan oder nicht, auch falschen Propherten gegeben.
Ein falscher Prophet ist einer, der die Lehren von Dämonen weitergibt. Da Angeloi (Engel) übersetzt Bote heißt handelt ein falscher Prophet wie ein Engel (Bote) Satans.

Nun kann ich nur sagen, bei Heilungen wüßte ich nicht einzuschätzen, was da von Gott zur Erbauung der Gemeinde gegeben ist.
Ich denke, was ein Gebet nicht erreicht, muss ich nicht haben. Ich konnte heilen, obwohl ich kein Christ war, ja sogar das Kreuz geleugnet habe.

Fazit: nicht alles, was aussieht wie eine Geistesgabe ist eine, es kann auch eine Gabe an einen falschen Propheten sein, um zu verführen...
und immerhin, ein falscher Prophet hat den Geist nicht und dient Satan, woher könnte er denn nun seine Gabe haben?

Gott ist ein Gott der Ordnung und der heilige Geist ist Gott. Der heilige Geist wird immer nur dann am Wirken sein, wenn wir unsere Gaben ganz Gottes Willen und seinen Ordnungen unterordnen.

Henoch

PS. Deine anderen Fragen beantworte ich Dir per PN nächste Woche ok? Hier kommen wir total vom Thema ab....


00:34) musste was ändern, war zu weit vom Thema ab.....

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.07.2014 00:36.

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Wie markiert ihr in eurer Bibel?

von Burgen am 19.07.2014 22:41

uebrigens wollte ich noch sagen, dass ich die Verheißungen grün anstreoche oder ausmale.

Ein Professor uebrigens sagte, dass seine Kinder, die mot der Hand schreiben, kniffelige Schulaufgaben besser loesen, als
seine Studenten, die nur am tippen sind )

Gruß
Burgen  

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Außerchristliche "Events" in den Kirchenräumen

von Burgen am 19.07.2014 22:35

Halloechen,

eigentich ! wollte ich nichts zu dem derzeitigen Abschluss sagen,
aber ich denke jetzt, dass es um christliche Reinheit geht und damit um sozusagen hoehere sogenannte Bweusstseinsebenen.
Und sich wegen zwei Bruedern abzumelden ... also ich weiß  nicht.
Letzten Endes sitzen wir Christen , die sich ehrlich zur Nachfolge Jesu bekennen, im selben Boot, aie das so schoen heißt .

Die Esoterik spricht von Bewusstseinsebenen. Das ist nicht zu verwechseln mit Froemmigkeit und geistlicher Reinheit.
Im Cchristlichen Leben geht es um praktizoerten Glauben und das bedeutet ein Umsetzen des Lernen an Gottes Hand .

Und was merci anbelangt, moechte ich mal sagen, dass er Gott wirklich liebt und sich auch schon sehr veraendert hat.
Man moege mir die Beurteilung verzeihen. Jedenfalls freue ich mich an dem, was Gott in ihm bewirkt.

Ja, wir alle sind auf dem Weg - Gott moege uns sicher und beschuetutzt ans Ziel bringen.
Kopfkino ist es jedenfalls nicht.

Gruß
Burgen  

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister?

von Burgen am 19.07.2014 22:17

Ihr Lieben,

vor vielen Jahren habe ich oeffentlich mich von der Esoterik losgesagt.

Doch moechte ich zu bedenken geben, dass wir in der Schule, im Studium, in allen Faechern, in allen Jahrhunderten mit Esoterik zu tun haben/hatten.Will damit sagen, wenn man in Wiki schaut, ueberall Esoterik vorhandenist/war.

Jetzt hoerte ich schon, dass ein sehr charismatischer Mann demnächst unsere Welt regieren wird.
Und ohne Esoterik wird das kaum zu bewerkstelligen sein.
Gemeint ist der Antichrist. siehe das Buch der Offenbarung.
 
Nichts desto trotz denke ich, dass es immer wieder Menschen gibt, die sich mit Themen auseinandersetzen , die von der Schrift her nicht zu einem Christen gehören . Ich sehe das so, dass sie mit Gottes Hilfe sozusagen studierenumd damit Christen helfen, auf dem Weg zu bleiben und Jesus immer besser kennenlernen.
Bedeutet, wir brauchen keine Angst haben, denn air sind versiegelt mit dem Heiligen Geist.
Gott sei Lob und Dank.

Soweit, Gruß
Burgen  

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NorderMole
Gelöschter Benutzer

Re: Wie markiert ihr in eurer Bibel?

von NorderMole am 19.07.2014 19:17

Meine über 100 Jahre alte Familienbinel schone ich.
Ich nutze eine Arbeitsbibel/moderne Ausgabe, in welcher
ich auch fleißig markiere/unterstreiche und herausschreibe/abtippe.

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Andersdenkende
Gelöschter Benutzer

Re: Esoterik und Christentum, warum scheidet das die Geister?

von Andersdenkende am 19.07.2014 18:57

Ui, liebe Henoch, da hast Du Dir viel Mühe gegeben mit der Antwort!

Ich möchte erst einmal sagen, dass ich das ganz wunderbar finde, welche Erfahrungen Du machen durftest in Hinsicht auf Dein "Falscher - Prophet - Dasein" (habe mittlerweile auch Deinen Bericht in "Wie habe ich zu Gott gefunden" gelesen) und dass Du jetzt frei bist!

Ich will nichts davon klein machen oder Derartiges, aber auch wenn Du meine Fragen beantwortet hast, haben sie letztlich nur noch mehr Fragen aufgeworfen.....da sind einige Aussagen, die ich einfach nicht nachvollziehen oder teilen kann, aber wie gesagt: soooooo bewandert bin ich in dem Thema einfach nicht.

Zu der Frage, also alle Gabe ist von Gott. Ich würde das, ohne Anspruch auf Richtigkeit, heute so beschreiben wollen, eine Gabe Gottes, die Satan an seine geistigen Kinder weitergeben darf.

Das müßte ich dann so verstehen, dass jede Gabe ein Geschenk Gottes an die Menschen ist - Satan diese aber an Menschen weitergeben darf als eine Gabe von ihm?! Das wäre insich ja paradox, denn von Gott kommt nur Gutes (alle gute Gabe kommt von Gott) - wie kann dann Satan das Gute von Gott weitergeben und es ist dann Böse? Es sei denn, dass wirklich jede Gabe, die ein Mensch "besitzt" von Gott kommt, das, was er damit aber anfängt, wenn er diese nicht in Gottes Sinne einsetzt, eben Sünde ist?

So war ich ein Engel Satans bzw. ein falscher Prophet und durfte Zeichen und Wunder tun...

Also für mich hört sich das echt ein wenig "strange" an, wenn Du schreibst, Du seist ein "Engel Satans" gewesen.....denn ein Bote ist ein Bote, aber ein Engel ist ein Engel (und diese werden zum Teil ja auch in der Bibel beschrieben) - Du hast vermeintlich Satan gedient, aber Du warst sicher nicht sein "Engel" (eher sein Diener.....). Und zudem: Du hast das alles unter dem Aspekt getan, dass Du dachtest, Christin zu sein.....Du hast ja nicht absichtlich "Satan gedient", oder etwa doch? (Hier wirft sich mir die Frage auf, ab wann man denn eigentlich "Christ" ist, aber das würde ja viel zu weit führen).

Wenn Du die Bibel studierst, dann erkennst Du, dass die Zeichen die Apostel begleiteten, um sie zu authorisieren. Auch sie konnten darüber nicht verfügen.

Ich weiß nicht, ob ich Dich da vielleicht falsch verstehe, aber "Gaben des Geistes" gibt es doch nach wie vor, sie sind ja nicht "ausgestorben" oder sowas.....dass die Empfänger dieser Gaben diese nicht immer und ständig einsetzen konnten, das weiß ich nicht...aber ich vermute, dass es das Eine und Andere Mal sicher eine besondere Anweisung Gottes geben mußte....und ich denke, dass es viele Gaben gibt, die sind nicht von solchen besonderen Ereignissen abhängig, denn ein jeder soll mit seinen Gaben ja der Gemeinde dienen....(da müßte man vielleicht mal näher darauf eingehen, welche Gaben es eigentlich gibt).

Das ist ganz einfach zu eklären. Satan ist ein Geschöpf und daher niemals auf einer Stufe mit Gott, dennoch ist es ihm gegeben......und auch den falschen Propheten....

Was ist Satan gegeben? Da stehe ich gerade auf dem Schlauch.....

Das kann ich der Bibel nicht entnehmen, dass Älteste durch Handauflegen Geistesgaben vermitteln...

Ich weiß nicht, wie Gaben empfangen werden, aber ich weiß, dass wir danach eifern sollen, den ganz vehementen Wunsch haben sollen, eine Gabe des Geistes zu empfangen....auch, dass wir durch den Empfang des Heiligen Geistes immer mindestens eine Gabe erhalten (und wie empfängt man den Heiligen Geist, auch so ne Frage)?

Liebe Henoch, ich lese Dich wirklich sehr gerne hier, die meisten Deiner Antworten im Forum sind wirklich klar und strukturiert, aber dieses Thema scheint Dir vielleicht doch noch zu nahe zu gehen....ich weiß es nicht, aber hier empfinde ich die Antworten als nicht so klar, sei mir bitte deshalb nicht böse!

Zudem erlese ich das aus einer Aussage, die Du zu einem anderen Thema gemacht hast, nämlich dass Du keine Gaben haben willst, weil Du nicht in der Lage bist, zu unterscheiden.....was durchaus verständlich ist mit Deiner Lebensgeschichte, aber "gut" ist Deine Einstellung nicht (für die Gemeinde nicht, aber vor Allem für Dich selbst doch nicht....)....denn das Unterscheiden, das darfst Du auch erbitten von Gott, er wird Dir da helfen!

Ich meine, ich habe da einen Gedanken, was Deine Gaben betrifft, die Du hattest.....und bin da eben sehr unsicher und möchte Dich einfach auch nicht verunsichern, oder sowas....

Nach wie vor: wenn Dir das alles zu weit geht, dann lassen wir das hier......

LG

Ande


Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.07.2014 19:05.

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Wie markiert ihr in eurer Bibel?

von Burgen am 19.07.2014 17:34

Hallo Tobi,

frueher malte ich alles was den Heiligen Geist betraf gelb, Liebe und Segen orange,
besondere Aussagen blau und was total wichtig mich anruehrte rot.

Dann folgte das einkringeln der Verszahlen mit Bleistift manchmal Kuli.
Oft, besonders bei den Psalmen schrieb ich das jeweilige Datum hinzu.

Bei den neueren Bibeln halte ich mich damit zurück und schreibe per Handschrift die Verse, wie bei einem Tagebuch,
meist heraus.
Imternetbibeln nutze ich nur yo zum Lesen und wieder vergessen.

Gruss
Burgen  

Antworten

tefila
Gelöschter Benutzer

Re: Wie markiert ihr in eurer Bibel?

von tefila am 19.07.2014 17:29

Lieber Tobi,

bei meiner jetzigen und hoffentlich letzten Bibel habe ich es so gemacht, dass ich allgemein Wichtiges in gelb, Verheißungen in orange und alles was Eigenschaften Gottes sind in rosa mit Leuchtstift angemalt habe. Manches ist auch nur so unterstrichen mit Kuli, wenn ich grad in der Gemeinde was hörte oder unterwegs was entdeckte. Ich hätte das alles gern besser, aber wenn sich die ersten Unterstreichfehler farblich schon eingeschlichen haben, ist es dann auch egaler.

Mitten in den Text oder am Rand habe ich kleine "Auslegungen" geschrieben, die ich mal irgendwo gut fand zu lesen oder zu hören. Auf leere Seiten sogar ganze Texte von Missionswerken, oder wo ich mal was gelesen hatte, was ich nicht vergessen und wiederfinden wollte. Hab in die Bibel Aufkleber geklebt usw. - also Bibel mit persönlicher Note sozusagen - "meine" Bibel Luther 1984, die jetzt so nicht mehr aufgelegt wird. Alle anderen Übersetzungen habe ich nicht bemalt, da schlage ich nur mal nach, wenn ich etwas genauer wissen will.

Es gibt aber extra für in die Bibel zu schreiben einen gaaanz dünnen Marken-Filzstift in schwarz, der sich nicht auf der Seite hinten durchdrückt.

Ich finde das aber genauso schön, wenn ich Geschwister treffe, die ganz entsetzt über meine Bibel sind und nichts in ihre Bibel reinschreiben würden. Das kann ich auch verstehen, aber ich kann mir so besser merken, wo in der Bibel was steht. Mir fehlen oft die Verse - aber ich weiß, wo etwas stand: "oben links, mitte rechts usw.

Antworten

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Die Guten und die Schlechten

von Burgen am 19.07.2014 17:15

ja, da kann ich gerade von heute ein Beispiel bringen.
Als ich aus dem Laden kam, sah ich wie der Mann seinen suessen kleinen Hund ziemlich mitten im Weg am Apothekenstaender anband. Er kam aus der A. und wollte in den großen Laden. Aus Erfahrung weiß ich, dass es meist nicht mit 5 Min gatan ist.
Also sprach ich den Mann an worauf er sagte, er muss eben einkaufen, da kann man nichts machen.
Ich sagte dann mit fester Stimme, niemals wuerde ich meinen Hund hier anbinden.
er, ausserdem ist er krank.
ich, das sieht man nicht
und erzählte ihm, dass mal ein Dackel dort geklaut wurde und nach 14 Tagen zurückgebracht wurde, seil er krank war.
Der Mann nestelte die ganze Zeit an seiner Flexileine u d dem Staender herum.

Dann wurde mir bewusst, dass es nicht meins ist und mich ja nichts angeht.
Also ging ich weiter.
Draußen erzaehlte ich einer Bekannten die Situation. Sie bekam ricjtig Gaensehaut und wir trennten uns
in der Hoffnung, dass der Humd wirklich nicht gestohlen wird.

Der kleine Hund, halb auf dem Ein-und Ausgang war wirklich das 'gefunxene Fressen' fuer jemanden, der gerade
auf Internet nach einem Hund sucht...

Ich meine,
auch in solch 'ganz schlichten' Situationen erfahren wir Gottes Geist, seine Weisung und Hilfe.
Ein perfekter Spiegel.

Gruss
Burgen  

Antworten
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